Test Juni 2014

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 
Es gab kein Thema und wir hatten vom Start um 9h bis 13h Zeit etwas zu erarbeiten.

Vorher schon zu überlegen was man im Falle eines freien Themas macht, ist keine schlechte Idee, aber in meinem Fall habe ich es vorgezogen alles auf mich zukommen zu lassen.
Die Prüflinge des Vorjahres haben Essen und Trinken zur Verfügung gestellt und die studentischen Hilfakräfte waren sehr nett und hilfsbereit.

Nach 13h konnten wir nichts Anderes mehr tun als warten bis die Mappengespräche beendet waren und die Prüfer noch einmal alle, in der Aula ausgelegten Mappen und die Arbeiten der Klausur, begutachtet hatten.
Es dauerte bis 5h bis wir unsere Mappen wieder holen konnten und die Eignungsprüfung nach einem Fazit der Prüfer beendet war.
Also stellt euch auf viel Wartezeit ein!

Es war aber nicht nur ein langer Tag für die Prüflinge sondern auch für die Prüfer.
Ich wurde als einer der Letzten aufgerufen was mir in sofern geholfen hat, als dass die Püfer nicht mehr soo viele Fragen gestellt haben.
Außerdem hat mir geholfen, dass ich einen Lebenslauf ausgedruckt hatte mit allen Museumsbesuchen/Ausstellungsbesuchen die ich relevant fand. Dadurch haben sich auch ein paar Fragen erübrigt.
Ich habe einen kleinen Vortragdarüber gehalten wie ich zur Kunst gekommen bin und warum, weil ich nicht wollte, dass die Püfer mir alles as der Nase ziehen müssen. Das ist bei zumindest einem Prüfer auch gut angekommen.




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