Meine Werke zur Mappe standen unter dem Thema "Auf den Brettern, die die Welt bedeuten".
- Bretter im Sinne von Brettsportarten- Snowboarden, Skaten, Surfen.

Im schlechtesten Mappenkurs aller Zeiten, den ich an einem Wochenende vor der Bewerbung besucht habe, hatte ich immerhin mal einen Blick auf "so eine Mappe" werfen dürfen, was dann doch recht hilfreich war, um mir überhaupt ein Bild zu machen wie so etwas aussehen kann.
Ich hatte auch mit Freunden gesprochen, die ebenfalls Design studieren und die mir allesamt geraten haben, auf sämtliche "Regeln" zu pfeifen und mein Ding zu machen.
Trotzdem habe ich mich dann aber an ein paar Grundregeln gehalten:
Konzeptionell Arbeiten.
Werke auf gleich große Präsentationspappen aufziehen.
Verschiedene Handwerksbereiche abdecken.