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Blackwizards
Beiträge: 112
[quote="Ogi"]MATERIAL/MATERIELL[/quote]

Sag mal, brauchst Du die Scheine noch? Von mir hat ein Professor einen "Schein" zur Bewerbung erwartet (und meinte damit freilich einen Schein aus einem anderen Studium). Aber Du bringst mich gerade auf dumme Gedanken ... :twisted:
mrs.tronik
Beiträge: 18
@ogi: weniger ist meistens mehr. gute idee!

ich habe meine absage heute bekommen.
könnte kotzen.
Ogi
Beiträge: 20
@ mrs.tronik:


Tut mir leid für Dich... darf man mal sehen?
mrs.tronik
Beiträge: 18
ich habe es leider nicht abfotografiert.
aber hier meine erklärung:
Material/materiell
Darstellung meiner Intentionen und Gedanken zur Hausarbeit


Material meint den Stoff/das Produkt, was man weiter verarbeiten kann.
Materiell sind einerseits die auf das Produkt beruhenden Eigenschaften, anderseits ist es das Adjektiv zu „auf Besitz, Gewinn, Genuss bedacht“.
Obwohl die Definitionen klar erscheinen, sind sie widersprüchlich.

Ich wollte etwas in unterschiedliche Verpackungen (Material) hüllen, damit es äußerlich für den Betrachter unterschiedlich erscheint (materiell – Eigenschaften), inhaltlich aber auf den zweiten Blick das selbe sein soll (Materiell – Adjektiv).
Wofür würde man sich dann entscheiden? Welche Verpackung würde einen zum Öffnen verführen? Ist es das Einfache oder doch das Wertvolle? Bestimmt diese Entscheidung der Inhalt? Oder der Inhalt/die Verpackung die Entscheidung ?

Ich habe mich für Streichholzschachteln entschieden. Sie sind ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand, der durch den niedrigen Preis für den man sie kaufen kann, fast wertlos erscheint.
Ich habe die erste Schachtel unverpackt gelassen und habe die Werbung überklebt. Durch das Überkleben ist der Wert des Produktes geringer. Bei dieser Schachtel findet der Betrachter heraus, dass nur sie sich öffnen lässt. Wenn man die Schachtel öffnet, sind keine gewöhnlichen Streichhölzer zu sehen, sondern goldene. Die zweite Schachtel ist in Packpapier gehüllt. Die Dritte in einen fünf Euro Schein. Bei diesen zwei kann man nur spekulieren, ob sie ebenfalls ’materiell’ golden/wertvoll sind oder nicht. Der Betrachter kann jedoch nicht erfahren, ob das Adjektiv oder die Eigenschaft sich in den anderen Schachteln befindet.

Für welche Schachtel würde man sich jetzt entscheiden? Die mit den goldenen Streichhölzern, da Gold ja ’wertvoll’ suggeriert ? Oder doch die in Packpapier, weil die Verpackung ja nichts über den Inhalt sagen muss und/oder die Schachteln in ihrer Form alle gleich sind ? Oder wird man doch vom Wert des Geldes überstimmt?

Die Arbeit soll den Betrachter dazu veranlassen damit zu spielen. Dabei soll er etwas über die Arbeit erfahren und über sich selbst.
mrs.tronik
Beiträge: 18
@ogli:

ich habe bei der begründung wieso man design studiern will
1500 wörter anstatt zeichen geschrieben.

das ist so, als hätte ich die aufgabe komplett ignoriert.
ist quasi das 4fache. ich denke das war vielleicht auch
das k.o.

wtal hat auch abgesagt und da ich 3 monate im ausland war,
habe ich mich nur in köln/wtal beworben.
1 jahr warten. böööööö
Maroiasen
Beiträge: 353
ja..wer nicht wagt der nicht gewinnt..gute idee
*schnief*
Pogotanz auf Tellermienen
http://www.jungesglueck.net
mrs.tronik
Beiträge: 18
@maioasen: nicht genommen worden?
mrs.tronik
Beiträge: 18
sorry. hab deinen user namen komplett falsch geschrieben.
Ronja
Beiträge: 461
juchu
bin eine runde weiter :)

sagt mal wisst ihr wie das mit der prüfung nun ist
wieviele werden dazu eingeladen und um wieviele studienplätze gehts letztendlich?
Maroiasen
Beiträge: 353
nee bin mal wieder nicht genommen worden...
Pogotanz auf Tellermienen
http://www.jungesglueck.net
Blackwizards
Beiträge: 112
[quote="Blackwizards"]Sag mal, brauchst Du die Scheine noch? Von mir hat ein Professor einen "Schein" zur Bewerbung erwartet (und meinte damit freilich einen Schein aus einem anderen Studium). Aber Du bringst mich gerade auf dumme Gedanken ... :twisted:[/quote]

Also, einen 500er-Ausdruck würde ich Dir schon gerne abkaufen, dann muss ich nicht selbst in die Druckerei.

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