ich arbeite in den semesterferien und bekomm ansonsten halt unterhalt & kindergeld (bzw. bafög wenn dus kriegst). ich hab so 500 euro im monat. plus das, was ich in den ferien erarbeitet habe. das reicht gerade so für wohnung und material.. bei foto würds nicht reichen.. das studium ist viel teurer..

material: 80 - 100 euro im monat zur zeit. im ersten semester wars viel mehr. und ich hab das glück, dass mein freund das selbe auch studiert hat und viele bücher schon hat.. sonst...hui nicht auszudenken..

außerdem wähl ich zugegebenermaßen manchmal auch die kurse danach aus, ob man am ende ein buch abgeben muss oder pdf reicht ... jaja, ich weiß.... aber ohne meinen kaffee latte gehts halt auch nicht 8) nein im ernst, wenn du nicht mehr zuhause wohnst wirds echt knapp.. und zeit zum arbeiten während des semesters hätte ich nicht.. aber vielleicht bin ich zu unkoordiniert? am wochenende könnts gehen, aber dann würd ich wohl nie meine typohausaufgaben haben...


dazu muss ich sagen: in bielefeld wohnt sichs günstig.. in frankfurt oder münchen würd ich nieeeemals mit meinem geld hinkommen..

@__mi

....kaffee latte, latte tralala oder latte macchiato;) *ggg*
tschööö

alle 3 zusammen :D

also ich möchte zum wintersemester 2010 ID anfangen. und da ich zur zeit eine ausbildung mache und noch bei meinen eltern wohne, möcht ich denen danach nicht weiter auf der tasche liegen. also bewerbe ich mich sowieso mal nur an unis ohne studiengebühren und hoffe ein zimmer in ner wg zu bekommen. aber die sache mit dem arbeiten...die einträge die ich hier in den foren gelesen hab,lassen mich schon zweifeln, ob jobben nebenbei überhaupt noch möglich ist. von wegen mit dem bachelor system ist alles total zugepackt...
ich jobbe jetzt während meiner ausbildung auch am wochenende. klar ist studium sicher nochmal lernaufwendiger. aber für die berufsschule muss ich auch einiges tun. und so komm ich mit dem wochenendjob bei 8€ die stunde schnell auf 400€.
da wird doch sicher was möglich sein im gastronomie bereich nebenbei zu jobben oder?! hat da jemand erfahrungen gemacht?

Also ich habe schon vor dem Studium in der Gastro gearbeitet und das auch beibehalten.
Bei mir sieht es so aus, dass ich vom Unterricht her nicht auf viele Stunden komme, aber halt der Aufwand zu Hause umso größer ist.
Aber wie ich finde, kann man sich das alles sinnvoll einteilen.
Kommt halt auch auf den Arbeitgeber an...ich kann z.B. frei wählen, wann ich arbeiten will. Und das ist meist am Wochenende. Also mach ich unter der Woche fürs Studium meine Sache und am WE geh ich abends arbeiten.
Bis jetzt läufts eigentlich ganz super.
Aber wie gesagt, das ist von Uni zu Uni sowie von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich...

Finanzierst du dir damit denn dein studium komplett alleine oder wirst du von deinen eltern unterstützt? ok,wenn du jetzt noch studiengebühren hast, ist das wohl eher der fall...
aber ich denk auch, dass vorallem im gastronomiebereich die arbeitszeiten rexht flexibel sind.

Ich finanzier das Studium schon größtenteils selbst.
Ab und zu kommt mal ne kleine finanzielle Spritze von den Eltern ;)
Allerdings wohne ich auch noch zu Hause.
Aber wenn du nicht zu Hause wohnst kommt ja vllt noch Bafög dazu...?

Aber ich muss sagen, dass ich gut zurecht komme.
Wenn man monatlich 100 Euro für die Studiengebühren für ein Semester rechnet und für die Fahrkarte nochmal ungefähr so viel, dann bleiben immerhin noch 200 Öcken übrig, wenn du 400 voll verdienst.
Da lässt sichs scho von leben zu Hause ;)

Naja, mit ner eigenen Wohnung ist das nochmal ganz was anderes. Da kommen viele zusätzliche Kosten auf einen zu. WG ist da natürlich noch etwas günstiger. Erkundige dich bei deinem Bürgeramt, ob du Wohngeld beantragen kannst. Mit BaföG solltest du es auch versuchen. Das musst du zwar zur Hälfte zurückzahlen (wenn du später ein geregeltes Einkommen hast), aber von irgendwas muss man ja während des Studiums leben. Ob du einen Nebenjob nebenbei schaffst, kommt ganz auf deine Hochschule an (habe ich mir von vielen Leuten hier sagen lassen). Irgendwie klappt's immer... :wink:

Wohngeld gibts aber nur wenns kein bafög gibt. Zieh ins Studiwohnheim :) Das ist günstig. Ich werd auch weiter versuchen zu arbeiten und kann mir meine Arbeitszeit auch super einteilen.
Wer einen guten Job sucht (richtig sucht!) der findet auch einen...

[quote]Wohngeld gibts aber nur wenns kein bafög gibt[/quote]

das ist falsch. wohngeld bekommt nur der, der dem grunde nach nicht bafög-berechtigt ist. dem grunde nach bafög berechtigt sind aber quasi fast alle studenten, ob sie dann bafög bekommen oder nicht ist ja was anderes.

beim studium musst du eben vor allem mit materialkosten rechnen. da kannst du noch so viel kartoffeln essen und im billigsten wohnheim wohnen, technik + drucken + papier + sonstiges zeugs frisst einfach den geldbeutel leer.

und dann will man ja auch noch ab und an feiern oder auf ein konzert, wo man auch mal schnell bis zu 20-30 euro an einem abend ausgeben kann.

Ach so ein Mist, da hab ich ja gar nich mehr dran gedacht. Zur Zeit bekomme ich noch Wohngeld. Also krieg ich das dann ab Oktober, wenn ich dann studiere nicht mehr, oder? Da wäre ich ja BaföG-berechtigt. :x Dann muss ich ja doch BaföG beantragen. Man ey... Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Dieser ganze Beamtenkram hängt mir jetz schon zum Hals raus.

Ja, mach das! Wohngeld bekommt man tatsächlich dann nicht mehr, aber: zum BaföG hinzu kann ein kleiner Wohnkostenzuschuss kommen. Fragt mich nicht, ob das nun der offizielle Name ist... soweit ich weiß muss die Miete dafür über 145€ betragen.
Viel Zuschuss bekommt man nicht, ich könnte glaub ich 29€ bekommen. Zwar gut, aber eben nur wenn man außer dem Zuschuss genug anderes Geld bekommt.

@ pknecht *verwirrt* wenn ich doch aber aufgrund des einkommens meiner eltern nicht befög berechtigt bin, wie kann ich dann wohngeld bekommen? (da wollen die auch das einkommend er eltern sehen)

du bist trotzdem dem Grunde nach Bafög berechtigt. Aufgrung des Einkommens deiner Eltern bekommst du dann aber kein Bafög, aber auch kein Wohngeld...

Grundsätzlich Bafögberechtigr ist quasi jeder, der ein Erststudium macht.

Lustig wirds dann, wenn man leider über die Regestudienzeit kommt, und man kein Bafög mehr bekommt, die Eltern auch nichts zahlen können, und man im Nebenjob einfach zu wenig zum Leben verdient, Wohngeld aber erst ab einem bestimmten Mindesteinkommen beantragen darf...

So gehts mir gerade.

Ich mag Bürokratie auch nicht!!!!! :evil:
Das macht doch alles keinen Sinn.... (Ravna, die jetzt wohl einen Studienkredit beantragen wird, geht ja nicht anders)

Ach, so ein Mist ravna.... :( Ich hoffe, ich krieg diesen ganzen Beamtensch*** hin...

[quote="°|raVna|°"]Lustig wirds dann, wenn man leider über die Regestudienzeit kommt, und man kein Bafög mehr bekommt, die Eltern auch nichts zahlen können, und man im Nebenjob einfach zu wenig zum Leben verdient, Wohngeld aber erst ab einem bestimmten Mindesteinkommen beantragen darf...

So gehts mir gerade.

[/quote]

Ach, dir auch ;D

Gleiches Problem? 8)

ich hatte/habe jetzt ein jahr zu warten bis ich mich erneut bewerben kann und ich jobbe an der kasse auf 400 euro basis. davon lege ich mir jeden monat 200 zurück, mache das ca anderthalb jahre lang so und versuche damit über die runden zu kommen.