Spiegelreflex fürs Studium - Qual der Wahl
Spiegelreflex fürs Studium - Qual der Wahl
Hey allerseits,
In knapp 2 Monaten werde ich anfangen, in Wiesbaden Kommunikationsdesign zu studieren. Der das endgültig bestätigende Wisch ist hoffentlich bald im Briefkasten, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich den Studienplatz habe.
Doch bevor der Spaß beginnt, möchte ich mir bereits eine Spiegelreflexkamera anschaffen. Mit dem Gedanken spiele ich bereits einige Zeit und habe mir die eine oder andere Meinung und Tipps eingeholt. Allerdings sind das Hobby- oder Kunstfotografen und ich wage die Behauptung, dass man als Kommunikationsdesigner etwas andere Ansprüche an seine Reflex hat.
Nun stellt sich die Frage, worauf sollte ich vor allem mein Augenmerk legen?
Ein oft genannter Tipp hieß, dass es vor allem wichtig ist, dass man gut mit der Kamera händeln kann, was ich auch beherzigen möchte. Bleiben nur noch die Rahmenbedingungen, die gesteckt werden müssten.
Bisher habe ich mir die Zahlen zu Canon 1000D, - 450D, Sony Alpha 330L, sowie Olympus E-520 angesehen und für gut befunden. Ist aber alles auch eine Frage des Geldbeutels :roll:
In knapp 2 Monaten werde ich anfangen, in Wiesbaden Kommunikationsdesign zu studieren. Der das endgültig bestätigende Wisch ist hoffentlich bald im Briefkasten, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich den Studienplatz habe.
Doch bevor der Spaß beginnt, möchte ich mir bereits eine Spiegelreflexkamera anschaffen. Mit dem Gedanken spiele ich bereits einige Zeit und habe mir die eine oder andere Meinung und Tipps eingeholt. Allerdings sind das Hobby- oder Kunstfotografen und ich wage die Behauptung, dass man als Kommunikationsdesigner etwas andere Ansprüche an seine Reflex hat.
Nun stellt sich die Frage, worauf sollte ich vor allem mein Augenmerk legen?
Ein oft genannter Tipp hieß, dass es vor allem wichtig ist, dass man gut mit der Kamera händeln kann, was ich auch beherzigen möchte. Bleiben nur noch die Rahmenbedingungen, die gesteckt werden müssten.
Bisher habe ich mir die Zahlen zu Canon 1000D, - 450D, Sony Alpha 330L, sowie Olympus E-520 angesehen und für gut befunden. Ist aber alles auch eine Frage des Geldbeutels :roll:
Ansonsten kommt's halt drauf an, was du als wichtig empfindest bzw. was du für Fotos machen willst. Studiosachen, Landschaft, Low-Light-Situationen aus der Hand ohne Stativ, People, Action bzw. Sportfotografie etc.
Das führt dann zur Überlegung, brauchst du ein gutes Rauschverhalten, eine hohe Auflösung, einen guten Autofokus, robuste Verarbeitung, hohe Bildrate, ...? D.h. man kann dir nicht genau zu dem und dem raten, ohne überhaupt zu wissen, wo dein Schwerpunkt liegen wird. Einzig Kommunikationsdesign sagt eigentlich gar nix aus. Dementsprechend unterscheiden sich Kameraansprüche auch nicht nach Kunst- und Designfotograf, sondern nach den jeweiligen Bereichen, in denen fotografiert wird.
Abgesehen davon ist es sicher nicht ganz verkehrt zum Einstieg eine Kamera (gebraucht!) aus dem 450D, 1000D, etc. Segment zu kaufen.
Wichtiger als die Kamera selbst sind die Objektive. Die Bilder werden auch mit der besten Kamera nur so gut wie das Objektiv (und natürlich der Fotograf) ist. D.h. lieber Abstriche bei der Kamera machen und das ein oder andere ordentliche Objektiv kaufen. Welches Objektiv wiederum hängt ebenso von deinen Schwerpunkten ab.
Ansonsten solltest du überlegen, welches System du wählst. Wenn du jetzt eine Canon-Kamera kaufst und ein paar gute Objektive dazu und irgendwann auf eine hochwertigere Variante umsteige willst, solltest du bei Canon bleiben. Ansonsten müsstest du zuvor erstmal alle Objektive wieder verkaufen und komplett von vorne anfangen.
Und vor der Kaufentscheidung, falls noch nicht vorhanden, mal in die technischen Aspekte der (Digital-)Fotografie einlesen, um die ganzen Zahlen und Objektive auch ordentlich beurteilen zu können und um zu verstehen, was für Zwecke du verfolgen willst und was du dafür am ehesten brauchen könntest.
wie ist denn dein wissensstand zur fotografie?
denn im grunde braucht man ja viele einstellungen an einer kamera nicht, wenn man die Grundlagen (Blende, Belichtungzeit, Brennweite, Fokus... ) beherrscht.
und wenn man das gut einstellen kann, ohne dabei von hundert knöpfen und menüs behindert zu werden, dann ist das was.
vllt. hilft dir ja mein "kurzer" erfahrungsbericht!:D
also ich bin selbst studienbewerber für KD!
da ein vorpraktikum vorraussetzung ist an den meisten fh's bin ich in einem top fotostudio untergekommen und werde auch knapp 7 monate dort arbeiten...mit aussichten auf ausbildungsplatz!!juhu!
egal...um die spiegelreflex geht es ja hier....
um wirklich auch kreativ sein zu können während meiner praktikumszeit hab ich mir einen langen wunsch erfüllt...MEINE EIGENE CANON EOS 400D (gebraucht, ca. 2 jahre alt, top zustand keine mängel...hab noch dazu zwei obektive bekommen..und noch einiges an zubehör...zu einem super preis!!!)
daher meine empfehlung such dir auf jedenfall eine gebrauchte kamera als einsteigerkamera
1. kommst du preislich immer besser weg!!!
2. du bekommst in den meisten fällen auch das sonst sehr teuere zubehör zu eine fairen preis dazu!
seit ich meine canon hab gabs noch keinen moment wo ich es bereut hätte eine gebrauchte genommen zu haben..
überleg dir vorher auf jeden fall..WAS WO und WIE will ich fotografieren...wenn du dann etwa eine richtung hast...lass dich auf deine interessen hin beim händler beraten oder les zu den verschiedenen kameras testberichte!!
von der bedienung her kann ich dir zu canon raten..weils einfach und verständlich ist!!
lg, kamilo
in the sky and in the sand
DESIGN our own world
ain't nobody understand
I found myself alive
in the palm of your hand
as long as we are flyin'
All this world ain't got no end!
Aber wie gesagt, geh mal in den laden und nehm die kamera in die Hand, teste ein wenig. Theoretisch reicht nem Anfänger auch ne 350D, hatte bis letztes jahr eine (8. Sem) und hatte null Probleme damit im Studium. Es kommt nich auf die Technologie an die man benutzt, sondern auf das Auge dahinter. Auch wenn dein zukünftiger Prof im ersten Semester was anderes sagen wird (er ist halt ein arroganter Pixelliebhaber, höre nicht auf ihn...).
Gebrauchte Kameras sind für Einsteiger schon ideal. Man wird im Internet sehr fündig wobei es nich ma ebay dazu sein muss.
--> http://madstudy.blogspot.com
--> http://www.design-wiesbaden.de
wie ist denn dein wissensstand zur fotografie?
denn im grunde braucht man ja viele einstellungen an einer kamera nicht, wenn man die Grundlagen (Blende, Belichtungzeit, Brennweite, Fokus... ) beherrscht.
und wenn man das gut einstellen kann, ohne dabei von hundert knöpfen und menüs behindert zu werden, dann ist das was.[/quote]
Also mittlerweile hab ich eine Nikon D90, im 1. & 2. Semester hab ich mich mit einer Nikon D40 begnügt. Hat den Noten keinen Abbruch getan ;) Wobei die 6 Megapixel der D40 doch wirklich etwas mau sind.
@Mad: Tja so ist er unser lieber L. ... :roll:
Kannst ja trotzdem mal unsere Ausstellung besuchen: http://www.kunstverein-wiesbaden.de/seiten/2009_2010_065.html
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--> http://www.design-wiesbaden.de
Glaub unser Semester mag er ganz gerne. Die Noten waren eigentlich auch Größtenteils gut bis sehr gut, also würde ich mal auf: "ja" tippen.
Über den Aufbau der Ausstellung sag ich lieber nichts, außer "Delegationsarbeit"... Egal, zurück zum Thema :)
genau aus diesem grund, würde ich bis zum beginn des studiums warten. unser studio ist mehr richtung nikon ausgerichtet. :)
Bisher habe ich mich mit einer in meinen Augen sehr popeligen Rollei rumgheschlagen. Sehr oft unscharfe und verfärbte Bilder :evil:
Nur wenn das Licht wirklich gut ist, werden sie auch mal 1A, es ist also immer ein gewisses Ringen mit dabei :roll: Daher möchte ich damit eher ungern mein Studium beginnen.
An sich würde ich mich in Sachen Fotographie als absoluten Anfänger bezeichnen. Ein paar Grundkenntnisse sind vorhanden, allerdings hätte ich jetzt zB von Objektiven echt null Ahnung.
Eine genaue Richtung, in welchen Bereichen ich alles fotographieren werde, kann ich auch noch nicht genau sagen. Landschaft jedenfalls eher weniger. Nach dem nervigen Kampf mit meiner Rollei sind mir auf jeden Fall scharfe Bilder wichtig, auch wenn ich mal ohne Stativ unterwegs bin.
Menschen und Bewegungsabläufe kommen mir häufig vor die Linse. Soweit es technisch möglich ist :wink:
Mit einer Canon habe ich vor allem geliebäugelt, eben weil mir auch gesagt wurde, dass es der FH die passende Ausstattung dafür gibt.
Morgen werde ich einfach mal einen Mediamarkt entern und mir ansehen, was es dort gibt. Es bleibt spannend 8)
Die wurde mir als Starter- Spiegelreflexkamera empfohlen. Die Bedienung ist nicht schwer und man kommt mit den verschiedenen Funktionen schnell zurecht.
Habe für die Kamera und ein 18-55 mm-Objektiv um die 420 Euro bei Foto Hamer bezahlt.
Danke dir für die Empfehlung Moehre :D
Ich werde weiter vergleichen, aber ich denke es läuft entweder auf einen Canon oder eine Nikon hinaus.
Es bleibt weiterhin spannend 8)
Z.B Besier oder KAmera in Wiesbaden.
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Ich kenne den Fotoladen Hamer, da haben die immer so Prospekte mit tollen Angeboten. Da kriegste oft die Tasche und Reinigungsobjektive und Akkus gratis dazu.
Diese Läden haben bessere Angebote und ne größere Auswahl. Da kriegst du richtig schöne Kameras ziemlich billig (naja, billig auch wieder nicht :D), weil die immer wieder die neusten Modelle reinkriegen und die alten irgendwie verkaufen müssen. Aber die "Alten" sind dann auch gerade erst 3-5 Monate aufm Markt.
Nur so als Tipp ;)
Ich empfehle eine Festbrennweite 50mm: Ohne Zoom aber enorm Lichtstark. Ist schon ab 100 Euro zu haben (Blende 1,8 für z.B. Canon). Ein Schnappspreis für ein gutes Objektiv.
Liebe Grüße,
Christian
mappenkursonline.de
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