Hier mal die Aufgabenstellung:

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Aufgabe 1

»Vier Wahrheiten und eine Lüge«

Gestalten Sie fünf Blätter, auf denen Sie jeweils eine visuelle
Aussage über Ihre Person treffen. Formulieren Sie vier Wahrheiten und eine Lüge. Was sollten wir von Ihnen wissen? Welche Details könnten wichtig sein? Was ist interessant, was verschweigen Sie lieber? In der Wahl des Mediums sind Sie frei. Sie können zeichnen, malen, collagieren oder fotografieren.

Die Arbeiten (5 Blätter) sind jeweils auf festen Karton im Format 40 x 28 cm aufzuziehen


Aufgabe 2

»Neue Werkzeuge!«

Gestalten Sie eine Arbeit, indem sie ein neues ungewöhnliches
Entwurfswerkzeug finden/erfinden. Dokumentieren Sie darüber-
hinaus Ihr Werkzeug und den Entstehungsprozess der Arbeit auf
einem gemeinsamen Blatt.

Die Dokumentation des Werkzeugs mit Entstehungsprozess ist
auf einem festen Karton im Format 40 x 28 cm abzugeben, die enstandene Arbeit auf einem separaten Karton im selben Format.


Aufgabe 3

»Das Interessanteste der Woche!«

Gestalten Sie ein Zeitschriften-Titelblatt zum Thema "Das Interessanteste der Woche". Zeigen Sie, was Sie persönlich und aktuell für eine wirklich neue und überraschende Idee oder Innovation halten. Dabei muss es sich nicht zwingend um Technik oder Produkte handeln. Sie können dabei eine Zeitschrift Ihrer Wahl als Vorlage verwenden. Es sollte in jedem Fall deutlich erkennbar sein, dass es sich um eine Publikums-Zeitschrift handelt, die regelmäßig erscheint.

Der entworfene Zeitschriftentitel ist auf einem festen Karton im Format 40 x 28 cm aufzuziehen.


Aufgabe 4

Weitere Arbeiten

Für diesen Teil der Mappenprüfung sollen Sie aktuelle Arbeiten mit freien Themenstellungen einreichen. Jede Arbeit ist auf einem separaten Karton im Format 40 x 28 cm einzureichen.


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Kommt mir im Vergleich vom letzten Jahr etwas viel vor, z.B. bei der ersten Aufgabe sind es ja schon 5 Pappen, die man anfertigen muss - kann also nicht schaden, rechtzeitig anzufangen :) Wär schön, wenn sich hier noch Mitbewerber fänden, mit denen man ausgiebig über die Aufgaben diskutieren könnte, denn z.B. was in Aufgabe 2 gefragt ist, habe ich noch nicht ganz genau verstanden...
Let's rock (y)

hallo zusammen! Ich hab mir auch vorgenommen die Prüfung auf mich zu nehmen, was allerdings unter einem Entwurfswerkzeug verstanden wird verstehe ich auch nicht ganz...

hey,
find die aufgaben sind angenehmer als die letztjährigen!
bis auf die Aufgabe 2, da seh ich es ähnlich wie kikü

Ein Werkzeug zum Entwerfen :!:

Naja ein Entwurfswerkzeug ist im Prinzip z.B. n Bleistift. Was mir Probleme bereitet, ist die Aufgabenstellung... Soll man das so verstehen, dass man sich ein neues Werkzeug erfindet und das auf Pappe 1 abbildet und auf Pappe 2 quasi den Entstehungsprozess davon? Oder ist hier eher gemeint, dass man außerdem mit dem neuen Entwurfswerkzeug irgendeine Arbeit anfertigen soll (Wo das Werkzeug also zum Einsatz kommt)? Mich irritiert einfach irgendwie der letzte Satz. Vllt. denke ich auch einfach zuviel :) Über evtl. Aufklärung wäre ich dankbar (y)

gut dass keiner weiss was verlangt wird, haha :D aber ich denke nich dass man dieses Werkzeug auf dem zweiten Blatt dann verwenden soll, ich habs so verstanden dass man die Rangehensweise dokumentiert, oder eine kleine Gebrauchsanweisung dazu macht oder so etwas in der art ^^

Ich hoffe, so ist es, kikü :D Auf diese Weise kann man sich ja dann wirklich irgendwas aus dem Ärmel schütteln, ohne dass das Ding wirklich funktionieren muss. Insgesamt klingt die Aufgabe irgendwie ähnlich wie diese "i-mobil/i-plane" - Aufgabe aus der letzten Eignungsprüfung... :?
Man ich hoffe, ich kriege das alles rechtzeitig hin... Allein 8 Pappen für die Hausaufgabe, wenn man die 4. Aufgabe mit den freien Themen nicht mitzählt. Da heißt es zwar "bis" zu 15 Blättern, aber ich denke mal, wenn es sehr viel weniger wären, käme das auch nicht gut an, oder?
Hat sich jemand von euch schonmal in Würzburg beworben und weiß, was die Dozenten evtl. gerne sehen? Und ist das Gespräch bei der Eignungsprüfung in Würzburg wirklich so studienplatzentscheidend, wie immer behauptet wird? :roll:

Hi allerseits, :D

auch ich habe vor mich zu bewerben dieses Jahr und die 2. Aufgabe bereitet mir ebenfalls Kopfschmerzen.
Was diese Aufgabenstellung betrifft interpretierie ich sie so, dass auf der einen Pappe dein Gedankengang bis zum Entwurf des Werkzeuges aufgeführt werden soll (Brainstorming , Überlegungen , Skizzen, bis zum Endprodukt) und das auf der zweiten Pappe dann dieses Werkzeug vorgestellt werden soll mit Einsatzmöglichkeiten, Verwendungszweck etc.

Was die freihen Arbeiten betrifft kann ich euch in dem Sinne eine Antwort geben das Qualität höher wiegt wie Quantität, d. h. du brauchst nicht unbedingt 15 freie Arbeiten. Ich war bei der Studienberatung und dem Professor wurde diese Frage gestellt, worauf er uns diese Antwort gab. :wink:

Frohes Schaffen und Kreativität, Grüssle :o

Hallo ihr Lieben,

ich will mich auch für das WS 13/14 bewerben und habe die Aufgabenstellungen gestern entdeckt. Arbeit 2 scheint ja mächtig für Verwirrung zu sorgen. Ich hab zum Beispiel den letzten Satz ganz überlesen und hätte alles auf einen Karton gemacht :D uiuiuiui na das kann ja noch lustig werden!

Wünsch euch allen frohes Schaffen! :)

[quote="Ajtak"]Arbeit 2 scheint ja mächtig für Verwirrung zu sorgen. Ich hab zum Beispiel den letzten Satz ganz überlesen und hätte alles auf einen Karton gemacht :D [/quote]

Ich bin mittlerweile einfach froh und erleichtert, dass es nicht nur mir so geht :mrgreen:

@Atjak: ich hab mal Deinen Blog besucht. Tolle Sachen machst Du :) Hast Du Dich denn letztes Jahr auch schonmal an der FHWS beworben, weil Du die Aufgaben bearbeitet hast?

@Allgemeinheit: War jemand von euch mal bei dieser Studienberatung und könnte etwas darüber erzählen? Ich hab mal gehört, dass das eigentlich keine "Beratung" ist, sondern eher eine Informationsveranstaltung... weiß jemand was dadrüber?

Grüße und frohes Schaffen 8)

@Kolibri: Danke dir! :)
Hatte meine Mappe schon fertig und auch die Aufgaben bearbeitet, als ich erfahren hab dass man ja mind. das Fachabi braucht um sich bewerben zu können - dachte es geht mit meiner Ausbildung zur Mediengestalterin auch (die Info stand leider nicht auf der HP und ich hab´s dann erst bei nem Telefonat erfahren). Nuja jetzt bin ich erstmal noch bis Juni auf der BOS um mein Fachabi zu bekommen.

Hallo zusammen,

weiß vielleicht jemand hier ob es für Würzburg auch eine Mappenberatung oder ähnliches gibt? Vielleicht auch Alternativen die nicht über die FH laufen aber am Besten wäre es natürlich direkt dort.

Hallöchen!

bin ich froh das ich nicht die einzige bin die mit der 2. aufgabe nicht wirklich zurecht kommt :D gibt es hier IRGENTJEMANDEN der die aufgabe zu 100 % versteht??
über mappenberatung speziell in wü find ich nix auf der homepage..wär natürlich super hilfreich wenns des gäbe.. werd mich aber dort demnächst erkundigen, ich kann mich hier ja wieder zu wort melden wenn ich was in erfahrung gebracht hab :D

Die FH Würzburg bietet keine Mappenberatung an und auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass auch bei dieser Studienberatung keine Fragen zur Mappe beantwortet werden (dürfen), da es unfair gegenüber den Bewerbern sei, die keinen Termin der Studienberatung wahrnehmen könnten. Das kann man jetzt finden wie man will :? Ich persönlich fühle mich jetzt irgendwie alleingelassen, weil ich nun so gar nicht weiß, woraus in Würzburg wirklich ankommt. Die hochgeladenen Mappen geben mir da irgendwie auch keine genauere Vorstellung...

des is ja...wenn sie schon So Ne komplizierte Aufgabe stellen können die sie wenigstens erklären :D Naja..wenn man bissl drüber nachdenkt is denk ich einigermaßen klar was ein entwurfswerkzeug is..also ich zumindest versteh des So das des sowas is wie zum Beispiel ein t-shirt-druckgerät mit dem man eigene Sachen auf oberteile machen kann oder Ne donut-maschine mit der man donuts mit seinem Namen drauf machen kann oder So:D oder irgendeine Art von schablonen..dann kommt auf des erste Blatt WIE man auf des Werkzeug gekommen is und wies am ende ausschaut ( und was man damit macht?) und auf des zweite Blatt theoretisch des Werkzeug selbst ( gebastelt und fotografiert oder So?)
ich bin damit irgendwie überfordert und ja alleine gelassen triffts wirklich...

[quote="janinchen"]
ich bin damit irgendwie überfordert und ja alleine gelassen triffts wirklich...[/quote]

Schule ist jetzt vorbei, Lehrer die alles noch mal einzeln durchkauen gibt es an Hochschulen nicht mehr. Studieren bedeutet auch, sich ein Thema oder eine Aufgabe selbst zu erarbeiten.

Die Aufgabenstellung ist wirklich transparent, solche Aufgaben sollen aber natürlich auch diejenigen unter euch aussieben, die damit (noch) nicht klar kommen. Mag hart klingen, ist aber genau so gedacht.

Überlegt euch, was ein "Gerät" ist. Und dann, was "entwerfen" bedeutet. Und lest noch einmal die vier Worte, die Blacksmith geschrieben hat.

p.

hey zusammen,
werde mich auch für das WS 13/14 bewerben. Die zweite Aufgabe bereitet mir bisher allerdings auch die größten Schwierigkeiten. Ich dachte eigentlich man solle ein Entwurfswergzeug anfertigen, den >Prozess und das Werkzeug< auf einer Pappe dokumentieren und dann auf die zweite Pappe eine Arbeit, die >mithilfe des Entwurfswerkzeugs< angefertigt wurde.
Bin jetzt ziemlich verwirrt, da [b]Azrael[/b] und[b] janinchen[/b] die Aufgabenstellung offensichtlich anders verstanden haben...
es heißt ja: [quote]Die Dokumentation des Werkzeugs mit Entstehungsprozess ist auf einem Karton...die enstandene Arbeit auf einem separaten Karton[/quote] Also, die Dokumentation des Werkezugs stellt ja praktisch schon das Werkzeug dar. Wäre es da nicht sinnlos, wenn es so gemeint wäre, dass das Werkzeug auch nochmal auf dem zweiten Karton gezeigt wird, anstelle einer [u]mit dem[/u] Entwurfswerkzeug entstandenen Arbeit?
Tut mir leid, ich hoffe das hört sich jetzt nicht zu durcheinander an und ihr versteht was ich meine. Ich finde die Aufgabenstellung nur wirklich einfach ziemlich ungenau :?
Würde gerne wissen, welche Herangehensweise an die Ausarbeitung denn nun die richtige ist? Nicht dass da im Vornherein schon Fehler auftreten..

[quote="annie hall"]Also, die Dokumentation des Werkezugs stellt ja praktisch schon das Werkzeug dar. Wäre es da nicht sinnlos, wenn es so gemeint wäre, dass das Werkzeug auch nochmal auf dem zweiten Karton gezeigt wird, anstelle einer [u]mit dem[/u] Entwurfswerkzeug entstandenen Arbeit?[/quote]

Das ist genau auch mein "Problem"! Mal ganz abgesehen von dem Entwurfswerkzeug (ich habe zwar verstanden, was das ist -z.B. ein Bleistift- aber ein neues zu finden bzw. ERfinden?! Hmm...). Ich finde auch, in der Dokumentation des Entstehungsprozesses wird es doch eh schon irgendwie dargestellt... Oder soll man das auf Pappe 2 einfach nochmal hübsch zeichnen? Kann ich mir irgendwie nicht so vorstellen... Wäre toll, wenn sich noch ein paar Bewerber in die Diskussion einbringen könnten, vielleicht kommen wir gemeinsam der Sache besser auf die Spur ;-)
LG

@annie hall also deine Erklärung find ich Bis jetzt die logischte Erklärung von allen. (y) wenn man des mit der Aufgabenstellung vergleicht "die Dokumentation des werkzeugs mit entstehungsprozess der Arbeit" auf Blatt 1, sprich: das Werkzeug selber zeigen UND die Entstehung der Arbeit, sprich das werkzeug in Aktion wies Grad iwas herstellt . Dann auf dem Blatt 2: die "entstande Arbeit" also Was man mit dem gerät hergestellt hat. ( bei nem Bleistift zbv wär es dann die Zeichnung)..hoff ich hab des richtig verstanden So..also des leuchtet mir ein

[quote]bei nem Bleistift zbv wär es dann die Zeichnung[/quote]

@janinchen, ja genau so hab ich das gemeint!! :D