Wie wichtig ist der Abischnitt - Einfluss?

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fuku
Beiträge: 3226
[quote="Peripetie"]werden diejenigen mit fachabi und die mit vollabitur gleichwertig behandelt?[/quote]
ja, hier herrscht völlige gleichstellung. :)

noch kurz etwas zum abitur:
ich bin auch für das zentralabitur. schaut euch eben länder wie bayern oder bawü an, da bekommen auch nur die leute ein abitur, die auch geistig dazu in der lage sind. ich bin selber bis einschließlich der 10. klasse in bayern zur schule gegangen und habe danach zwecks umzug auf ein gymnasium in NRW gewechselt. das wesentlich niedrigere leistungsniveau hat man sofort bemerkt.
nun stellt sich die frage: ist es gut, dass abitur und studieren mitterweile etwas völlig normales und banales sind?
Vita-malz
Beiträge: 256
Nunja, das ist vielleicht nich unbedingt wünschenswert, aber wenn ein Studium und sogar schon das Abi elitärer werden sollte, und das allein dadurch, dass das (Auwendig-)lernen schwerer/mehr wird, dann machstes Leuten die zB im Designbereich tätig werden wollen im Zweifel noch schwerer. Und das obwohl man sich auch hier recht einig ist, dass der Abischnitt dafür eher irrelevant ist.

Dass ein Studium doch nicht so banal ist dürfte jawohl an diesem Forum ersichtlich werden. Und wenn nur 10% der Bewerber die ihr Abitur in der Tasche haben in einem Studiengang unterkommen und es Jahr für Jahr wieder versuchen, denke ich die Anforderungen sind hoch geung.

Die andere Seite bilden natürlich Studiengänge wie WiWi, in die man mit schlechtem Abi reinkommt und dann dort direkt weiter [i]versagt[/i].
Ist halt Angelegenheit der Bildungspolitik und was soll man von solchen Leuten erwarten :wink:

@esia
Scheint meine Behauptung ja zu stützen…
Schon fast widerlich zu hören.
Schnuggy
Beiträge: 543
Die Idee, die hinter dem Zentralabitur steckt finde ich völlig ok. Denn dadurch würde man eine wirkliche Vergleichbarkeit - und zwar deutschlandweit - schaffen. Das Mathe - Abitur im LK an meiner Schule war so dermaßen hoch angesetzt, dass den anderen Schulen der Umgebung dafür schon die Vorraussetzungen gefehlt hätten solch kpmplizierte Rechnungen anzugehen. Jetzt im Studium profitieren diese Leute enorm von den Vorkenntnissen und müssen sich nicht durch überfüllte VOrkurse etc. schlagen. Aber wie gesagt: ich sehe, was jetzt im Zentralabi verlangt wird. Und das hat nichts mehr mit Abi zu tun, sondern mit läppischer Leistungsprüfung so nach dem Motto "machn wir mal ne prüfung, damit wir das abi nicht einfach so ausstellen!" Und darüber rege ich mich auf. Das Abi ist nun mal der höchste schulische Bildungsabschluss in Deutschland und wenn er einheitlich ist, umso besser. Aber doch nicht zu dem Preis, dass das Niveau völlig gesenkt wird. Ich hatte bspw. Englisch LK und wir haben ein Drama von Shakespeare gelesen, mit dem jeder wirklich gut zurecht gekommen ist, obwohl wir einen wirklich durchwachsenen Kurs hatten was die lernfähigkeit der einzelnen anging. Jetzt habe ich vor kurzem von einem Englischlehrer erfahren, dass dieses Drama nun im Zentralabi als viel zu schwer eingestuft wird und definitv nicht mehr verwendet wird. Und das ist für mich nicht der Sinn eines Abiturs.
Gerade in so Ländern wie Bayern und Bawü muss das doch stören, da die ein sehr hohes Niveau - so sagt man sich :-) - anlegen. Und bevor Generationen von Schülern durch den "Wir probieren 10 Jahre am Zentralabi rum - Wolf" gedreht werden, sollte man es lieber lassen.
Fazit: ich bin nicht gegen die idee, sondern gegen die sich katastrophal abzeichnende Umsetzung (auf Kosten der Schüler und zukünftigen Studenten, die doch eigentlich einen Vorteil davon haben sollten)
garrett
Beiträge: 909
dass ein gutes abi nur auf fleiß zurückzuführen ist, ist ganz sicher falsch. ich hatte z.b. damals im physik-lk in der 13. klasse einen so dermaßen mathematisch (und auch sonst!) begabten mitschüler, dass er sogar als vertretung für den lk-lehrer im jahrgang unter uns unterricht gemacht hat und ständig auf irgendwelchen mathe-olympiaden in russland unterwegs war. das ist begabung und hat mit fleiß absolut nichts zu tun!

und es gibt auch genug richtig fleißige schüler, die knapp haupt- oder realschule hinlegen (ich war lange genug nachhilfelehrer....)

nicht alle menschen sind gleichermaßen leistungsfähig!

beim zentralabi habe ich bedenken, dass diese "gleichmacherei" den schulen bzw. den lehrern die lust nimmt, auf bestimmte lehrinhalte stärker einzugehen als es andere tun würden. damit stirbt ein stück weit die vielfälte ausrichtung der schulen aus. das abi-niveau möchte ich trotzdem bundesweit möglichst hoch sehen, aber ob da einheitsabi der richtige weg ist?
esia
Beiträge: 1091
[quote]dass ein gutes abi nur auf fleiß zurückzuführen ist, ist ganz sicher falsch[/quote]

klar, aber der direkte umkehrschluss ist genauso falsch.


mfg esia
It´s always the same but most different.
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mad
Beiträge: 2226
abi nur durch fleiß? vielleicht aber gutes abi nur durch fleiß? nee.....dann wäre ein intelligenzquotient umsonst. :wink:

un ein abiturient hat in vielen fällen mehr drauf als einer der nur den hauptschulabschluss geschafft hat.
Wer sich für KD an der FH WIESBADEN interessiert:
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--> http://www.design-wiesbaden.de
rpgo
Beiträge: 225
[quote="mad"]un ein abiturient hat in vielen fällen mehr drauf als einer der nur den hauptschulabschluss geschafft hat.[/quote]

Und ein Hauptschüler hat in mindestens genau so vielen Fällen mehr drauf
als ein Abiturient. Jeder hat seine Schwächen und Stärken. Während der eine
Sprachlich begabt ist, ist es das andere zB. Handwerklich.
Und genau hier ist der Punkt warum das Abi (vielleicht auch Speziell für
unseren Bereich) einfach überbewertet ist.

Thema war doch hier: "Wie wichtig ist ein Abischnitt fürs Studium?"

Und jetzt sagt mir doch bitte mal einer, was ein Abischnitt mir darüber aussagen
soll was ich für ein Gefühl für Farben habe? Oder Formen? Flächen? Öhm,
Anatomie? Geile Werbeideen? Querdenken? Hmm, über ein gutes Auge in
Fotografie? Ruhige Handführung? Beobachtungsgabe? Kreativität?

Also ich wäre hier überfragt.


[quote]dann wäre ein intelligenzquotient umsonst. [/quote]

Ist er auch, wenn Du ihn nicht nutzt. Und das ist wieder eine ganz andere Frage.
Signaturen sind echt das letzte!
DesignTrottel
Beiträge: 82
ich halte das abitur für sehr wichtig und bin eher dafür den abischnitt stärker in die aufnahmeprüfungen zu integrieren. ein guter abischnitt zeigt, dass die person hohe anforderungen an sich selbst stellt und dazu in der lage ist über einen längeren zeitraum diszipliniert zu arbeiten (auch an sich selbst). weiterhin hielte ich es für sinnvoll das abitur grundsätzlich zur voraussetzung für ein designstudium zu machen. gibt es dann zu viele bewerber für eine hochschule entscheidet der nc. das könnte helfen design endlich vom design fachhochschul-kreativ-kunst-mief zu befreien. was für idioten teilweise an designhochschulen vor sich hin studieren merkt man beispielsweise wenn man mal den fuß in ein psychologisches o.ä. institut setzt; dann merkt man schnell, dass dort ein anderer wind weht.

grüße
Anonymous
Ich muss meinen Senf auch mal dazu abgeben, weil dieses Thema mich selbst total auf die Palme bringt. Ich bin auch für ein Zentralabi, allerdings macht das nur Sinn wenn das wirklich bundesweit so ist, denn zwischen den einzelnen Bundesländernsind die Anforderungen doch sehr unterschiedlich. Ich wohn jetzt in Niedersachsen wo dieses jahr das letze Mal kein Zentralabi geschrieben wurde. Das blöde daran ist, dass, da ich auf einer sehr schweren Schule war, ich nächstes Jahr unter Umständen ein deutlich besseres Abi bekommen hätte, nicht das ich ein schlechtes Abi hab ich bin eigentlich zufrieden. Da ist nur eine Sache, denn in der Kleinstadt in der ich Abi gemacht habe gibt es außer dem wirklich auch imbundesvergleich schweren Gymnasiums auch Berufsbildende Schule auf denen man auch Abi machen kann nur brauch nicht unbedingt Ahnung von allen Fächer haben, weil die da andere haben. Im Endeffekt läuft es dann so dass die Leute die auf dem Gym nicht zurechtkommen oder nur sehr schlecht, nach der 10. dahin geben um dann unter Umständen ein sau gutes Abi hinterhergeworfen zu bekommen. Und wegen solcher Unterschiede selbst in der selben Stadt muss es irgendwie angeglichen werden, da der NC sonst als Bewertungsmethode kaum was taugt. Dass das bei Design sowieso hinfällig ist steht ja außer Frage.

Sorry aber das musst mal sein, Frustbewältigungstherapie oder so, aber ich hab bei so einem Thema immer so einen Hals, dass ich was dazu sagen muss, obwohl ich sonst ein ziemlich friedfertiger Mensch bin :wink: .
Lydia
Beiträge: 1899
Ich bin eigentlich für ein einheitliches Abitur in Deutschland.
Ich habe Abitur in Sachsen-Anhalt gemacht und da kann die Note eigentlich noch so gut sein, am Ende wird einem immer ein wenig vorgehalten, dass es bei uns einfacher gewesen wäre, als z.B. in Bayern. Der Leistungsstand hängt sowieso immer von so vielen Faktoren ab, am meisten ja von den Lehrer, die total unterschiedlich sein können, da sollte wenigstens die Endabschlussprüfung in Deutschland einheitlich sein. Einfach auch, damit man weiß wo man steht und mit seinem Abschluss nicht im Schatten anderer Bundesländer stehen muss.
Dann hängt ja bei den NC-beschränkten Studienfächern vom Abi ja ab, ob man studieren darf, die Abschlussnote ist gleich, obwohl die Anfordeurngen dafür in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlichen waren. Eindeutig für mich: einheitliches Abi muss her.
Dieser ganze Anerkennungskram von Abschlüssen in den verschiedenen Bundesländern, das sollte so nicht sein, Bildungspolitik sollte Sache des Staats sein, nicht der Bundesländer.

Nicht, dass ich jetzt den ganzen Tag deswegen weine, oder mir das soviel ausmachen würde, dass ich Abi in Sachsen-Anhalt gemacht habe, zumal die Abinote ja im Designbereich nicht soo wichtig ist, aber man kommt sich doch immer ein wenig gehandicapt vor.

Dass die Abinote zum Großteil nur aus Fleiß besteht kann ich auch nur zum Teil bestätigen. Ich z.B. bin faul und habe für mich glaube das Optimum an Aufwand und Nutzen gefunden und trotzdem ein wahrscheinlich recht gutes Abi.
esia
Beiträge: 1091
[quote]ich halte das abitur für sehr wichtig und bin eher dafür den abischnitt stärker in die aufnahmeprüfungen zu integrieren. ein guter abischnitt zeigt, dass die person hohe anforderungen an sich selbst stellt und dazu in der lage ist über einen längeren zeitraum diszipliniert zu arbeiten (auch an sich selbst). weiterhin hielte ich es für sinnvoll das abitur grundsätzlich zur voraussetzung für ein designstudium zu machen. gibt es dann zu viele bewerber für eine hochschule entscheidet der nc. das könnte helfen design endlich vom design fachhochschul-kreativ-kunst-mief zu befreien. was für idioten teilweise an designhochschulen vor sich hin studieren merkt man beispielsweise wenn man mal den fuß in ein psychologisches o.ä. institut setzt; dann merkt man schnell, dass dort ein anderer wind weht.

grüße[/quote]

wenn ich sowas lese, könnt ich kotzen.
sorry aber was du da direkt auf den punkt bringst und andere hier schon angedeutet haben, zeigt wie wenig ein abi wirklich aussagt. denn diese schlussfolgerungen [b]direkt[/b] aus einem abi abzuleiten ist einfach nur richtig dumm.

ich bin froh, dass an vielen hochschulen der nc bei design keine rolle spielt, weil wo kämen wir hin, wenn gestaltungstechnisch minder begabte ihre gestalterische unfähigkeit durch eine gute abinote ausgleichen könnten.
das fürht das ganze grundanliegen eines eignungstests für ein gestaltungsstudium ad absurdum.

sorry das musste sein.

mag sein, dass hier einige für ihr abi was getan haben und nicht einsehen wollen, dass leute die weniger getan haben, die gleichen chancen haben sollen. aber das ist nicht nur verdammt egoistisch sondern ...
ich selbst hab für mein abi nichts aber auch garnichts gemacht und hab trotzdem ein gutes. basketballspielen war interessanter. von daher müsste ich ja nach der benannten unlogik auch im studium nichts machen und null fleiß an den tag legen.


mfg esia
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Vita-malz
Beiträge: 256
[quote="esia"]wenn ich sowas lese, könnt ich kotzen.[/quote]
Das gleiche hab ich mir auch gedacht.

Genau so stell ich mir den arroganten Muster-Abiturienten vor, der doch mit so viel Fleiß darauf hingestrebt hat sich irgendwann durch seine Noten vom Rest absetzen zu können um mit seiner neuerworbenen Egostütze dann vollkommen abzudrehen…

Vielleicht hätteste dir was anderes aussuchen sollen als Design, ich denke Selbstdarstellung wär mehr dein Ding.

Wär übrigens mal interesant zu hören wie du solche Aussagen wie "weiterhin hielte ich es für sinnvoll das abitur grundsätzlich zur voraussetzung für ein designstudium zu machen." begründest!?
rpgo
Beiträge: 225
@DesignTrottel
Ich finde Deine Ansichten sehr interessant. Deiner Logik zufolge müßte ich
hier an der Uni ja so richtig vor mich hindümpeln. Wegen fehlendem Ehrgeiz
und so. :roll:
Signaturen sind echt das letzte!
DesignTrottel
Beiträge: 82
hallo freunde,

gebissene hunde bellen und ich kann es auch verstehen; trotzdem bin ich der meinung, dass ein gutes abitur eine person eher dazu befähigt design zu studieren als beispielsweise ein hervorragender umgang mit photoshop oder dem zeichenstift. ich habe nichts gegen "eignungsprüfungen", wenn sie denn vernünftig durchgeführt werden. alles andere führt zu vordiplomen und teilweise auch diplomarbeiten, die textlich auf dem niveau eines referats in der 11. klasse liegen.

ps. mein abitur ist wirklich nicht gerade glänzend

grüße
esia
Beiträge: 1091
dann begründe doch mal deine meinung. solange du das nciht kannst, hast du die position eines bockigen kindes inne: "mit ich hab aber recht ätsch" und das zeugt nciht gerade von der von dir gewünschten reife, die angeblich ein abitur zustande bringen sollte.
und es ist schön, dass du dich selbst verstehst.


mfg esia
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mad
Beiträge: 2226
also leute die design studieren sollten schon abi haben imho. aber es is kein absolutes muss. ich finde es ganz gut dass es an vielen design schulen kein nc gibt, denn sonst wär ich auch aufgeschmissen weil ich nurn abi von 2,7 hab. sagen wir der Nc läge bei 2.0. ich wär gearscht. un dabei war ich weder faul, noch schlampig oder sonst was in der schule. es gab einfach fächer die mir nicht zusagten un außerdem konnt ich meine lks nicht aussuchen >_<;;

egal.
ich finde ein gutes abi sagt nichts über das talent aus noch über die fähigkeit etwas zu designen. daher find ich ncs auch bisschen blöde. klar, wer mit nem abi von 3.9 ankommt hat wohl irgendwas falsch gemacht aber gleich davon auszugehn dass drjenige saublöd is oder super faul is auch nicht richtig.

müssen designer denn hyperintelligent sein um was zu entwerfen? klar, intelligenz muss sein daher sollte ein abi schon vorhanden sein wenn man nicht gerade ein meisterdesigner im vornerein ist. aber noten in deutsch , mathe, englisch, religion etc sagen nix über kreativit, farbgefühl etc aus. mein zeugnis schon gar nicht weil da rein gar nichts mit kunst oder sowas is.
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Lydia
Beiträge: 1899
[quote="mad"]aber noten in deutsch, englisch, religion etc sagen nix über kreativit, farbgefühl etc aus.[/quote]

Das stimmt, aber ich finde es nicht falsch als Desigenr seiner Muttersprache gut mächtig zu sein, und auch dem Englischen. Aber das sollte nicht das Hauptkriterium sein.
mad
Beiträge: 2226
[quote="Lydia"][quote="mad"]aber noten in deutsch, englisch, religion etc sagen nix über kreativit, farbgefühl etc aus.[/quote]

Das stimmt, aber ich finde es nicht falsch als Desigenr seiner Muttersprache gut mächtig zu sein, und auch dem Englischen. Aber das sollte nicht das Hauptkriterium sein.[/quote]

das is selbstverständlich ^^ in mainz haben die ja sogar textaufgaben damit die wissen ob die leute fit sind denn im design muss man sich auch mit der deutschen rechtschreibung auskennen, kommasetzung etc. deshalb finde ich abi eine vorrausetzung denn man kann bis auf wenige ausnahmen davon ausgehen dass dieser mensch mit abi genug ahnung von deutsch hat.
gleiches gilt für english.

aber dennoch ist das keine priorität wie z.B in einem fach wie anglistik oder bwl wo man auch englisch hat irgendwann.

das wichtigste ist die kreativität un das talent, dann kommt sprache imho.
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Peboni
Beiträge: 85
wenn du schon mainz als "gutes beispiel" erwähnen willst......... in mainz gibts nen NC.......



und hier sollten doch mal einige checken, dass die note hier nur zur hälfte zählt, d.h. bestandene aufnahmeprüfung heißt nich gleich studienplatz....... und wie gesagt, is deine aufnahmeprüfung gut genug, kann dir dein abi auch nix mehr versaun......


die design-trottel kommentare sin zwar auch schmarrn, aber genau so bescheuert isses, allgemein über jeden zu schimpfen, nur weil derjenige ngutes abi hat.... :roll:
Eat lightning, shit thunder....
esia
Beiträge: 1091
[quote]aber genau so bescheuert isses, allgemein über jeden zu schimpfen, nur weil derjenige ngutes abi hat[/quote]

wer macht denn hier sowas?


mfg esia
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