Design studieren ist toll? Nicht immer!
Design studieren ist toll? Nicht immer!
Herzlich Willkommen im ultimativen Jammerthread.
In der Regel betone ich ja immer, wieviel Spass mir das Studium bringt. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Darum werde ich mir jetzt mal den Frust von der Seele schreiben.
Das 2. Semester ist fast um, ich stecke mitten in den Abschlußprüfungen und bin unheimlich gestresst und sehr unzufrieden. Mit mir, meinen Arbeiten und eigentlich mit allem andern auch. Aber eine Sache stört mich ganz besonders: das ich zu den meisten meiner Sachen keinen Bezug habe.
Praktisches Beispiel:
Wir mussten ein Logo entwickeln und damit dann eine Visitenkarte machen. Babykram wird der ein oder andere Erfahrene jetzt sicher sagen. Ich habe trotzdem mehrere Wochen für ein Ergebnis gebraucht, dass mein Prof. zwar ganz gut findet, mir aber überhaupt nicht gefällt und kaum was mit mir zu tun hat.
Ich kann einfach nicht _sehen_ warum der Entwurf, der mir gefiel nicht gut war und der, den ich nach Anweisungen von X Leuten gemacht habe viel besser ist.
Mit dem Plakat für den Wettbewerb des Deutschen Studentenwerkes ist es ähnlich. Ich hab da einige Stunden gedankliche und praktische Arbeit reingesteckt. Von den Hürden die sich einem da stellen, wenn man noch nie vorher seine Nase in ein Layoutprogramm gesteckt hat mal ganz zu schweigen.
Vor mir liegt jetzt eine Ausführung, die _ich_ nie so gemacht hätte und von der ich nicht verstehe und auch nicht sehe, warum sie so besser ist.
Und langsam frage ich mich:
Kann's das sein?
Bringt's das?
Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Ratschläge annehmen und den Entwurf eines andern auszuführen?
Und warum zur Hölle kann ich das offenbar nicht sehen?!
Stur und kritikunfähhig oder sich selber trauen können?
Ich komme gerade in so ein Fahrwasser, wo ich beginne zu glauben, dass ich das alles nicht schaffe.
Weil wir sehr viel Präsenzstudienzeit haben und das bei uns auch ernst genommen wird. Weil ich anstatt die Muße zu haben ein Fachbuch zu lesen arbeiten gehen muss, wenn ich die Miete pünktlich zahlen will.
Weil mir soviel technisches Know-How fehlt, dass ich für alles doppelt so lang brauche. Weil ich mir deswegen eigentlich garkeinen wochenlangen Ausfall durch einen gebrochenen Fuß garnicht leisten kann.
Weil ich ständig das Gefühl habe zu viel Druck und zu wenig Zeit zu haben und meiner eigenen Leistung nicht traue. Weil ich dann garnichts mache anstatt auf Turbo zu schalten.
Und noch 1000 Gründe mehr.
SUPPORT!!!
Bin ich allein? Geht's /ging's euch mal ähnlich?
Hand auf's Herz, bitte!
Danke.
In der Regel betone ich ja immer, wieviel Spass mir das Studium bringt. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Darum werde ich mir jetzt mal den Frust von der Seele schreiben.
Das 2. Semester ist fast um, ich stecke mitten in den Abschlußprüfungen und bin unheimlich gestresst und sehr unzufrieden. Mit mir, meinen Arbeiten und eigentlich mit allem andern auch. Aber eine Sache stört mich ganz besonders: das ich zu den meisten meiner Sachen keinen Bezug habe.
Praktisches Beispiel:
Wir mussten ein Logo entwickeln und damit dann eine Visitenkarte machen. Babykram wird der ein oder andere Erfahrene jetzt sicher sagen. Ich habe trotzdem mehrere Wochen für ein Ergebnis gebraucht, dass mein Prof. zwar ganz gut findet, mir aber überhaupt nicht gefällt und kaum was mit mir zu tun hat.
Ich kann einfach nicht _sehen_ warum der Entwurf, der mir gefiel nicht gut war und der, den ich nach Anweisungen von X Leuten gemacht habe viel besser ist.
Mit dem Plakat für den Wettbewerb des Deutschen Studentenwerkes ist es ähnlich. Ich hab da einige Stunden gedankliche und praktische Arbeit reingesteckt. Von den Hürden die sich einem da stellen, wenn man noch nie vorher seine Nase in ein Layoutprogramm gesteckt hat mal ganz zu schweigen.
Vor mir liegt jetzt eine Ausführung, die _ich_ nie so gemacht hätte und von der ich nicht verstehe und auch nicht sehe, warum sie so besser ist.
Und langsam frage ich mich:
Kann's das sein?
Bringt's das?
Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Ratschläge annehmen und den Entwurf eines andern auszuführen?
Und warum zur Hölle kann ich das offenbar nicht sehen?!
Stur und kritikunfähhig oder sich selber trauen können?
Ich komme gerade in so ein Fahrwasser, wo ich beginne zu glauben, dass ich das alles nicht schaffe.
Weil wir sehr viel Präsenzstudienzeit haben und das bei uns auch ernst genommen wird. Weil ich anstatt die Muße zu haben ein Fachbuch zu lesen arbeiten gehen muss, wenn ich die Miete pünktlich zahlen will.
Weil mir soviel technisches Know-How fehlt, dass ich für alles doppelt so lang brauche. Weil ich mir deswegen eigentlich garkeinen wochenlangen Ausfall durch einen gebrochenen Fuß garnicht leisten kann.
Weil ich ständig das Gefühl habe zu viel Druck und zu wenig Zeit zu haben und meiner eigenen Leistung nicht traue. Weil ich dann garnichts mache anstatt auf Turbo zu schalten.
Und noch 1000 Gründe mehr.
SUPPORT!!!
Bin ich allein? Geht's /ging's euch mal ähnlich?
Hand auf's Herz, bitte!
Danke.
kann recht gut nachvollziehen, was du meinst.
es ist im grundstudium nicht immer leicht eigene ideen durchzusetzen.
aber kommt es nicht immer auf den prof an?
bei einigen muss man sich eben erst einarbeiten und merkt erst später, dass man was gelernt hat - kann dann nachvollziehen, wieso der zuerst eigens favorisierte logoentwurf dann doch nicht so genial war wie man anfangs dachte.
kritikfähigkeit ist gut und bringt sehr viel. aber da sie dir nicht fehlt hast du auch kein problem. du solltest geduldiger sein... mit dir, deinen arbeiten. mir ging es im grundstudium so, dass ich meine kurse 'abgearbeitet' habe und dabei in ein gewisses, für mich leichtes, gestaltungs-schema viel. war alles okay - vordiplom usw geritzt - aber so wirklich zeit hatte man nie um auch nur ein thema im semester richtig zu durchdenken/durchzugestalten. in meinem semester ging es eigentlich fast allen so - ein paar haben auch die flinte ins korn geschmissen weil sie nicht mehr wussten wo oben und unten war -
aber im grunde macht so ein durchhetzen auch sinn. man lernt eben ein breites spektrum und kann nach seinen schwerpunkten horchen..
ich glaube diesen stress und diese 'reizüberflutung' kennen viele ... einfach locker bleiben und kopf hoch.
designstudenten sollten auch immer waschechte stehaufmännchen sein.
denn das ist im job später nicht unwichtig.
hau rein
und dazu, dass du dich mit deinen sachen nicht mehr identifizieren kannst...warum lässt du dich so einfach in eine richtung drücken, die du eigentlich gar nicht willst?!
fragst du nicht, warum es anders besser ist und was bei deinem schlecht war etc.?!
es gibt keine blöden fragen und so wie es jetzt wohl läuft, nimmst du ja auch nicht besonders viel mit?!
...und lass den kopf nicht hängen, es wird auch wieder besser!
Mit dem Plakat für den Wettbewerb des Deutschen Studentenwerkes ist es ähnlich. Ich hab da einige Stunden gedankliche und praktische Arbeit reingesteckt. Von den Hürden die sich einem da stellen, wenn man noch nie vorher seine Nase in ein Layoutprogramm gesteckt hat mal ganz zu schweigen.
Vor mir liegt jetzt eine Ausführung, die _ich_ nie so gemacht hätte und von der ich nicht verstehe und auch nicht sehe, warum sie so besser ist.
[/quote]
Na hoffentlich ist das Plakat jetzt nicht zu gut. Bist ja quasi direkte Konkurrenz :wink:
Eure FH nimmt da jedes Jahr dran teil, oder? (Also ein ganzes Semester?)
Bekommst denn du keine Begründung, warum ein Entwurf besser ist als der andere wenn du es nicht nachvollziehen kannst?
Bin zwar auch erst im 3. Semester, aber bei mir wurde es mit der Zeit besser -also dieser Konflikt zwischen "etwas richtig machen wollen und etwas machen was man selbst mag". Gewisse Regeln lernt ma einfach mit der Zeit und muß dann nicht mehr jedes mal erneut drüber nachdenken und man schafft es auch dem Richtigen die eigene Note zu verpassen. Ich bin zwar immernoch der Meinung, dass ich viele Sachen noch viel zu richtig mache bzw. zu machen versuche, aber es ist auf jeden Fall besser geworden im Vergleich zum ersten Semester.
Und das mit dem Stress ist glaube ich bei allen gleich. Ich finds zwar nicht übermäßig stressig bzw. nicht so stressig wie es mir prophezeit wurde, aber es gibt immer was zu tun.
Bekommst denn du keine Begründung, warum ein Entwurf besser ist als der andere wenn du es nicht nachvollziehen kannst?
[/quote]
Naja, vielleicht muss ich einfach mal energischer sein. Es ist halt so, dass wir viel zu wenig Zeit haben, nur einen Prof pro Fach und in der vorgesehenen Zeit für Korrekturen eh nicht jeder dran kommt. Dann geht häufig alles zack zack und jeder ist genervt, wenn man nicht in 2 Minuten fertig ist.
Okay, das ist nicht immer so, am Semsteranfang z.B. Aber vielleicht lass ich mich auch zusehr davon abschrecken.
.....ich weiß auch wovon du redest. aber wie kirsten schon sagte. vieles hängt vom prof ab. ich habe auch das grundstudium einfach abgespult. mir ging es oft so....das man ein projekt gemacht hat....von dem man eigentlich sehr überzeugt war...um es dann später doch nach dem willen des profs umzusetzen. aber das gehört dazu. du lernst damit umzugehen. oft erkennst du dann aber auch die argumente....die dagegen sprachen.
...und mit der zeit....bekommst du sicherheit....und die profs werden begeistert sein ;) du gehst mit der zeit an die sachen ganz anders heran.
im fach foto bin ich auch manchmal sehr depri drauf. in diesem momenten wünschte ich mir...ich wäre an einer anderen uni, beispielsweise essen. denn in wupp bin ich damit ned so zufrieden.... es ist quasi schon fast - naja, nennen es wir mal - zweifelhaft?!? :arrow: :roll:
lass dich ned unterkriegen. ich denke auch das im hs alles besser wird.........
so ist es z.b bei mir, es ist auch, wie ich finde, ein ganz anderer ablauf!
also, bis denni.....
Weil wir sehr viel Präsenzstudienzeit haben und das bei uns auch ernst genommen wird. Weil ich anstatt die Muße zu haben ein Fachbuch zu lesen arbeiten gehen muss, wenn ich die Miete pünktlich zahlen will.
Weil mir soviel technisches Know-How fehlt, dass ich für alles doppelt so lang brauche. Weil ich mir deswegen eigentlich garkeinen wochenlangen Ausfall durch einen gebrochenen Fuß garnicht leisten kann.
Weil ich ständig das Gefühl habe zu viel Druck und zu wenig Zeit zu haben und meiner eigenen Leistung nicht traue. Weil ich dann garnichts mache anstatt auf Turbo zu schalten.
Und noch 1000 Gründe mehr.[/quote]
Hey du sprichst mir aus der Seele...
Genauso gings mir während des Großteils meines 1. Semesters. Das auch noch "Orientierung" war und zusammen mit ID und FD, womit ich vorher gar nichts zu tun hatte.
Ich hab mir echt irgendwann überlegt ob die bei der Eignungsprüfung nen Fehler reingebracht haben und ich nicht vielleicht lieber aufhören soll...
man könnte es vielleicht auch hysterischer Ersti nennen ;-)
Erst jetzt gegen Ende, nachdem alle Sachen die wir so gemacht haben fertig sind, bin ich mit allem wieder einigermaßen im Reinen.
Mal schaun ob das auch noch so bleibt wenn die Prüfungsergebnisse da sind ...
ende des semesters ist vordiplom und ich hatte gestern schon die erste dicke nachtschicht... und das wird nicht die einzgste bleiben...
vorallem kotzt mich mein gestaltungslehre projekt an... mein dozent hat mir nahe gelegt was neues zu machen... 3 wochen vor semesterende... BINGO
und was mich auch ankotzt ist dieses: [b]"Du studierst doch Design. Du kannst das doch. mach doch mal"[/b] und konsorten... :roll:
komischwerweise hatte ich bei layoutprojekten nicht das direkte problem wie du. nur in gestaltungslehre wurde meine grundidee bisher JEDES MAL so umgeschmissen und verändert und neu gestrickt dass ich nachher mit der umsetzung nicht klar gekommen bin weils überhaupt nicht mehr das war was ich eigentlich machen wollte...
und ich muss sagen, dass gefühl das alles zu viel wird, hab ich erst jetzt im 7 semester kennen gelernt. da schleppt man einfach projekte, die man selbst auch total toll findet und machen möchte, mit sich mit und irgendwann sind 4 projekte parallel und man hat garnicht mehr das gefühl weiter zu kommen, da man ja an 4 sachen gleichzeitig arbeitet.
naja inzwischen stehen nur noch 2 an und die iene davon ist nächste woche auch fertig *puh* es gibt also doch ein licht am ende des tunnels, das näher kommt.
wobei komilitonen von anfangs auch probleme mit dem start hatten, was vor allem daran lag, dass die werkzeuge wie programme usw. noch nciht beherscht wurden und man dadurch in der umsetzung seiner ideen sich ständig selbst ausbremste. die meisten haben sich dadurch abhilfe geschafft, dass sie in den ersten semesterferien in irgendwelchen grafikklitschen ein praktikum machten oder sich daheim selbst mit selbstgestellten aufgaben quälten.
wenn ich aber sowas lese:
[quote]Dann geht häufig alles zack zack und jeder ist genervt, wenn man nicht in 2 Minuten fertig ist. [/quote]
bekomm ich echt das kotzen. mich würde das zumindest ziemlich frusten. vor allem am anfang, wenn man ja wirklich noch unsicher ist. wenn sich das aufgrund von rücksichtslosen nerven, denn man will ja weiterkommen, nicht ändert, würde ich an deiner stelle auch mal über einen prof- bzw. hochschulwechsel nachdenken. aus weimar kenn ich sowas zumindest nicht.
mfg esia
[url=http://www.anschlag.net][img]http://www.anschlag.net/layout/anschlag.jpg[/img][/url]
ich dümpel nun am ende meines ersten semesters rum. und ich bin SO fertig...
wir haben einen 18 stunden tag. keine freizeit. kein wochenende. keine ruhe. nur arbeit.
klar, ich liebe dieses studium eigentlich, aber wenn man jetzt zum sem.ende alles abgeben und fertigmachen und noch referate halten, einen test und eine wissenschaftliche arbeit schreiben muss, (wir haben 9 fächer!), dann ist man einfach nur noch gestresst, übermüdet und lustlos.
und ich frag mich oft, ob ich wirklich richtig in diesem studium bin oder ob ich nicht viel besser was anderes machen sollte...
grad jetzt, wenn's um endabgaben geht, hab ich das gefühl ich bastel nur, und gestalte nicht.
weil einem der nerv zum kreativ-reinhängen-in-die-sachen fehlt. es geht nicht mehr darum, die sachen gut zu machen, sondern sie irgendwie alle fertigzukriegen. und das frustriert, weil man doch eigentlich weiß, wie kreativ man ist und wie gute ideen man haben kann, es aber vor müdigkeit nicht hinkriegt...
und die probleme mit programmen nicht können kenn ich auch nur zu gut... bei uns wird die adobe suite komplett quasi vorausgesetzt. haben einen dtp-kurs, in dem man aber nur die programme oberflächlich ankrazt. wie man sie effektiv benutzt... keine ahnung. ich bin ja auch der meinung, dass ideenfindung mit dem computer nix zu tun hat. was ich mit dem stift aufs blatt papier skribbeln kann, skribbel ich auch. der computer, auch mit seinen geilen programmen, die einem wirklich zeit ersparen könnten (wenn man sie denn beherrrschen täte), ersetzt dann aber trotzdem nicht das kreative ideen-denken.
was meine profs angeht... die verlangen schon irre viel. aber glücklicherweise animieren sie einen dann doch fast immer, eigene ideen zu haben. wenn ratschläge kommen, dann sind es oftmals sogar fangfragen, und man läuft drei wochen in die falsche richtung (weil man auf den prof gehört hat), und stellt dann kurz vor ende fest, dass es nie um die "richtige richtung" ging sondern ausschließlich um den entwicklungsprozess...
aber es frustriert, wenn man einen prof einfach nie zufrieden stellen kann. die ansprüche sind meiner meinung nach einfach dann manchmal doch viel zu hoch. vor allem, weil die sich nie untereinander absprechen. jeder verlangt 7 stunden extrarbeit (außerschulisch). dass wir von 9 bis 5 in der uni sind und auch noch irgendwann schlafen müssen...
na ja, ich geh schlafen. schon wieder so spät... *gähn*
:lol:
wenn sich das aufgrund von rücksichtslosen nerven, denn man will ja weiterkommen, nicht ändert, würde ich an deiner stelle auch mal über einen prof- bzw. hochschulwechsel nachdenken.
[/quote]
der prof ist eigentlich gut. es ist halt so, dass wir wie gesagt pro fach nur einen prof für alle semester haben und mein jahrgang mit 46 leuten relativ stark ist. dann werden die ellenbogen ausgepackt und wer es nicht schafft in den 1,5 stunden ne korrektur für alle 3 arbeiten zu kriegen, die parallel laufen, hat halt pech.
allerdings ist das zum semesteranfang natürlich auch anders. ich will mal sehen, wie sich das weiterentwickelt.
[quote="FlyingRose"] es geht nicht mehr darum, die sachen gut zu machen, sondern sie irgendwie alle fertigzukriegen. [/quote]
exakto. ziemlich bescheuert
@all: danke für eure motivierenden antworten! :)
der prof ist eigentlich gut. es ist halt so, dass wir wie gesagt pro fach nur einen prof für alle semester haben und mein jahrgang mit 46 leuten relativ stark ist. dann werden die ellenbogen ausgepackt und wer es nicht schafft in den 1,5 stunden ne korrektur für alle 3 arbeiten zu kriegen, die parallel laufen, hat halt pech.
[/quote]
kannst du den prof nciht einfach mal so anlabern und den nerven? ... wozu is der denn bitte prof???
[url=http://www.tideriders.de]TIDE RIDERS[/url]
:lol:[/quote]
:lol: Also wenn ich mir meinen Mitbwohner ansehe, der Medizin studiert ... gibt schon Schlimmeres. Allein, wie flexibel die Zeiteinteilung eines Designstudiums ist, ist schon ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Und klar, gegen Ende wirds vielleicht n bißchen viel. Und gerade nebenher arbeiten machts richtig stressig. Aber ich arbeite echt lieber an der oberen Leistungsgrenze als an der unteren.
Und zum Feedback kann ich auch nur sagen: geh nachher nochmal zu den Profs und sage denen, was Dein Problem ist. Dass Du eine genauere oder andere Bewertung brauchst. Wenn Du dann immer noch nicht weiterkommst, hat der Prof echt n Schaden. Dann nimm den Schein mit und such Dir beim nächsten mal nen anderen.
wird schon.
mich nervt dieser ewig hinkende vergleich mit den medizinstudenten. erstens bringt jedes studium seine ganz speziefischen probleme mit sich und zweitens bin ich hinterher auch nicht doktor.
35 SWS + jede Menge Heimarbeit + jobben, da bleibt halt nicht mehr viel übrig. zudem ging es mir primär auch nicht um die zeit, sondern um ein problem, dass viele teilen oder teilten, wie sich gezeigt hat.
ihr habt keine anwesenheitspflicht und du kannst die ganze zeit zuhause vertrödeln? du hast die wahl an welcher grenze du arbeiten möchtest?herzlichen glückwunsch, geht nicht jedem so. ;)
so, genug gemotzt. außerdem war das ein SUPPORT thread.
im fach schrift zb. im hauptstudium.
ich habs selbst nicht, aber bekomme mit, dass man bei korrekturen teilweise sehr sehr lange warten darf und sollte... denn korrekturen sollte man ja nie verpassen - aber dass der prof zb abbrechen kann usw. wann es ihm lieb ist.
ist ja auch manchmal verständlich - manchmal
wenn das semester recht propper ist muss man warten... und wenn man abhängig von den korrekturen ist (so ist es ja eigentlich immer, es sei denn man ist ein wahnsinnsgenie) muss man da durch..
andererseits gibts bei uns auch kurse, zb interfacedesign, wo nur ein paar leute ihre sachen zeigen, -- da sind es einfach weniger in der menge und die korrekturen sind so viel viel erfüllender..
man kann sich im studium halt nicht immer das beste rauspicken,
immer ist irgendwo ein haken..
nur nicht nerven lassen - drüberstehn' und wenns sinn macht mal kritik äußern - aber immer die sicht des profs 2mal nachvollziehen bevor man motzt - schließlich muss der sich auch ziemlich viel angucken ;)
ist das nicht überall so?
ich bin der Meinung, dass es uns eigentlich fast allen ziemlich gut geht wenn wir mal ganz ehrlich sind;-) wir jammern auf hohem niveau :lol:
ist das nicht überall so?[/quote]
nein
wir haben mehrere profs pro fach
[quote="HansImGlück"]
ich bin der Meinung, dass es uns eigentlich fast allen ziemlich gut geht wenn wir mal ganz ehrlich sind;-) wir jammern auf hohem niveau :lol:[/quote]
also während des semesters isses bei uns auch recht locker, aber dieses semester ist wegen vordiplom einiges los und vorallem zu semesterende ne menge stress. aber ich bin bei manchen sachen selbstt schuld. vorher zu faul gewesen und so
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