sich selber als mappenthema verwenden??
sich selber als mappenthema verwenden??
hallo leute !
ich möchte mich für nächstes Jahr am Central Saint Martins College of Arts für den Foundation Course einschreiben. Die Einschreibefrist ist der 15 Januar, das heißt, mir bleiben noch ca. 2 Monate um eine Mappe zu erstellen.
Ich fange so spät an, weil davor nur Kopfarbeit angesagt war. Ich war die ganze Zeit am überlegen was ich in meine Mappe packen könnte.
Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ich mich selber zuerst erforschen möchte, bevor ich andere Dinge erforsche.
Unzwar interessiert mich mein "inneres ich" (so blöd das klingen mag).
Ich möchte herausfinden wie ich ticke und wer ich eigentlich bin.
Dies ist aber sehr schwierig herauszufinden, wie ich gemerkt hatte.
Doch aufgefallen ist mir folgendes:
Ich bin ein Perfektionist. Bevor ich meine Visionen in Wirklichkeit umsetze, durchdenke ich zuerst alles ect.
Zum Perfektionissmus drängen mich meine Gedanken, diese aber schließen mich selber ein. Somit handle ich nicht aus dem Bauch heraus sonder mit dem Kopf. Dementsprechend sind auch meine Arbeiten.
Kommen wir jetzt zu der eigentliche Frage:
Was haltet ihr davon, wenn ich dieses Problem als Inspiration für meine Mappe nehme?
folgende Ideen habe ich schon:
-> Selbstbildinis, mit fehlenden Hautpartien aus denen ein Gewüllste herausdringt, das meine hinderlichen Gedanken darstellt.
-> einen Wald (der mein eigentliches Ich darstellt) umkreist von einem Käfig aus Gedanken.
-> das und hoffentlich noch mehr, in Mode zu übertragen.
z.B: einen Einteiler, der den kompletten Körper verpackt (inkl. Kopf, Hände und Füße) und der mit mengen an Faden beschichtet wird. Somit ensteht eine Kreatur aus dem Gewülste an Gedanken.
Ich hoffe dass, das nicht zu viel für euch war. :shock:
Und ich bitte um ehrliche Kritik!!
ich möchte mich für nächstes Jahr am Central Saint Martins College of Arts für den Foundation Course einschreiben. Die Einschreibefrist ist der 15 Januar, das heißt, mir bleiben noch ca. 2 Monate um eine Mappe zu erstellen.
Ich fange so spät an, weil davor nur Kopfarbeit angesagt war. Ich war die ganze Zeit am überlegen was ich in meine Mappe packen könnte.
Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ich mich selber zuerst erforschen möchte, bevor ich andere Dinge erforsche.
Unzwar interessiert mich mein "inneres ich" (so blöd das klingen mag).
Ich möchte herausfinden wie ich ticke und wer ich eigentlich bin.
Dies ist aber sehr schwierig herauszufinden, wie ich gemerkt hatte.
Doch aufgefallen ist mir folgendes:
Ich bin ein Perfektionist. Bevor ich meine Visionen in Wirklichkeit umsetze, durchdenke ich zuerst alles ect.
Zum Perfektionissmus drängen mich meine Gedanken, diese aber schließen mich selber ein. Somit handle ich nicht aus dem Bauch heraus sonder mit dem Kopf. Dementsprechend sind auch meine Arbeiten.
Kommen wir jetzt zu der eigentliche Frage:
Was haltet ihr davon, wenn ich dieses Problem als Inspiration für meine Mappe nehme?
folgende Ideen habe ich schon:
-> Selbstbildinis, mit fehlenden Hautpartien aus denen ein Gewüllste herausdringt, das meine hinderlichen Gedanken darstellt.
-> einen Wald (der mein eigentliches Ich darstellt) umkreist von einem Käfig aus Gedanken.
-> das und hoffentlich noch mehr, in Mode zu übertragen.
z.B: einen Einteiler, der den kompletten Körper verpackt (inkl. Kopf, Hände und Füße) und der mit mengen an Faden beschichtet wird. Somit ensteht eine Kreatur aus dem Gewülste an Gedanken.
Ich hoffe dass, das nicht zu viel für euch war. :shock:
Und ich bitte um ehrliche Kritik!!
[quote="wangenrot"]Also sei mir nicht böse, aber deine Frage nach Kritik einfach ins Blaue hinein zu einem Thema ohne dazugehörigen Arbeiten/Umsetzung ist genauso als würdest du mir den ungefähren Inhalt eines Buches beschreiben und mich dann fragen wie ich das Buch finde - ich könnte es Dir nicht sagen weil ich es ja nicht selbst gelesen habe.
Ein Thema für sich allein sagt nicht so viel aus, was zählt ist die Umsetzung. Scheinbar langweilige Themen können spannend umgesetzt werden und anders herum auch. Wenn du also Kritik haben möchtest, solltest du also schon Arbeiten haben, die man kritisieren kann, alles andere ist sonst nur reine Spekulation.[/quote]
Ich finde deine Überlegung banal. Aber es kann super interessant umgesetzt sein oder eben nicht. Wenn nicht, dann hast du ein Problem (nicht mehr viel Zeit).
Es bringt leider wirklich nichts herumzufragen um dein Thema absichern zu lassen. Das ist ja das interessante an solchen Projekten, dass jeder das Thema auf seine eigene Art umsetzt und andere Blickwinkel dabei rauskommen. Also MACH einfach, besonders wenn es um Kunst geht wird keiner bewerten können was dabei rauskommt.
Vielleicht kommst du am Ende der Mappe zu einem Ergebnis, vielleicht machst du eine Entwicklung durch und lernst viel über dich selbst dabei. Ständiges drüber nachdenken was du tust und wie du es tust blockiert dich irgendwann. Wichtig ist, dass du Dinge unabhängig von Meinungen anderer durchziehst, sonst kommst du nicht weiter.
--> http://madstudy.blogspot.com
--> http://www.design-wiesbaden.de
ohne dir zu nahe treten zu wollen....
...hört sich deine gedanken welt, nach narzistischen Großstadt Einzellkinder an
die sich noch nicht von ihrer auf sich selbst zentrierten Welt lösen konnten.
Mein Tipp, werd erwachsen .... Und wenn du was zu posten hast [b]dann bitte deine Arbeiten[/b] und nicht die Gedankenwelt drumrum...
http://www.designboom.com/weblog/cat/16/view/14763/integral-cord-fujitsu-design-award-2011-life-design-category.html
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.
Ich finds anmaßend diese Gedankengänge zu beurteilen, da keiner diese Person kennt und noch nich ma das Alter weiß.
Also vielleicht weniger persönlich reagieren und objektiv bleiben.
Wenn du so ein Thema für Kommunikationsdesign nehmen willst= ungeeignet
Freie Kunst= durchaus machbar. Denn in der Kunst geht es nur um das Ich, da darf und sollte man sich ausgiebig mit sich selbst beschäftigen, denn davon lebt Kunst.
--> http://madstudy.blogspot.com
--> http://www.design-wiesbaden.de
Also, der Foundation Course am CSM ist eine Art Vorbereitungskurs, auf das BA Studium. In diesem Foundation Course kann man sich für verschiedene Studiengänge bewerben, klar!
Ich möchte mich für Fashion bewerben.
Das heißt, die Profs. möchten dein Denken und deine Kreativität einschätzen, das Können bleibt eher auf der Strecke.
Wichtig ist aber auch, das du eben verschiedenes ausprobierst. Deshalb mein Gedanke, meine Inspiration in Malereien, Skizzen ect. wiederzugeben und das in Mode zu überzetzen.
Und ja, ich weiß, ich sollte einfach mal anfangen. Das mach ich jetzt auch.
Danke "mad" für deine tollen tips! achja, ich bin 16.