Müsstest du ausprobieren ;) Jeder Drucker "bearbeitet" das Bild ja noch, schärft es nach etc. Das Ergebnis kann man nicht auf dem Monitor exakt voraussagen.

Ganz ehrlich, das sieht man. Vor allem, wenn du daneben Bilder mit 300 dpi liegen hast. Jeder, der sich mit Layouts auskennt, und das werden die Professoren ja sicher, erkennt das. Im Endeffekt zählt die Idee, ok. Aber wenns kacke aussieht kann das dann schonmal die Idee runterziehen...

Denke auch, dass sowas sofort auffällt. Ich würde mich jetzt nicht darauf verlassen, dass der Drucker dir unscharfe Bildteile nachschärft (gibt es sowas überhaupt? Klingt nach Science Fiction :D ). Du solltest eine Arbeit in dem größeren Format drucken - wenn es nicht zu teuer ist - und dann schauen, ob du damit leben kannst. Ist von uns aus schwer zu beurteilen, weil wir deine Arbeit nicht kennen.

Was wäre so schlimm daran, deine Arbeiten kleiner auszudrucken? Die Arbeiten deiner Mappe müssen doch nicht alle exakt gleichgroße sein (wie langweilig :wink: ). Wenn sie sehr kleinteilig sind, ist das natürlich schwierig...
Im Fotografiekurs habe ich jedenfalls gelernt: Wenn ein Bild nicht an den richtigen Stellen scharf ist bzw. die Gesamtauflösung für einen großen Ausdruck nicht reicht, dann drucke auch auf keinen Fall groß, sondern bleibe bei einem kleineren Format.

Naja, was nicht da ist kann man nicht verbessern.
Das kann kein Fotograf und auch nicht Photoshop.

Wenn du mit dem interpolieren zufrieden bist, ok.
Ordentliche Vorlagen sind besser.
Oder gleich die Fotos selber machen.