Lohn es sich überhaupt Design zu studieren?

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choclate_muffin
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Lohn es sich überhaupt Design zu studieren?
ich weiß nicht genau, ob dieser beitrag hierrein gehört, aber ich versuchs trotzdem.
ich würde jetzt nach dem abi gern design studieren. Viele meiner freunde raten mir allerdings davon ab, ein design studium hätte keine zukunft bzw. wenig perspektiven, ich solle liebe BWL oder irgenwas mit wirtschaft studieren.

so liebe studenten was haltet ihr davon, ist die sorge begründet? findet man nach dem Studium einen sicheren arbeitsplatz ?
und kann man sagen, dass man mit produktdesign bessere aussichten hat als beispielsweise mit Modedesign oder Mediendesign ???
PixelDisturbance
Posts: 53
Ich rate dir davon ab. Design ist eine düstere Zukunft :lol: Aber BWL ebenfalls; denn hier ist die Arbeitslosenquote extrem. Und wenn du in die Medizin gehen solltest, dann lebste nur noch von Praxisgebühren.

Siehste, alle Berufsfelder haben so seine Höhen und Tiefen. Es gibt keinen perfekten Beruf. Du musst dich nur Durchschlagen und dir einen guten Namen am Markt machen. Viel wichtiger ist Talent - und diese zu vermarkten!
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Design und Mobilität
Posts: 135
Hallo choclate_muffin

Zunächst möchte ich Dich beruhigen.
Als Designer hast Du sehr gute Berufchancen. Du und Deine Freunde sollten aber
Design nicht mit Kunst verwechseln. Kreativität ist kein künstlerisches, sondern
ein menschliches Phänomen. Und Design hat rein gar nichts mit Kunst zu tun.

Vom berühmten Typografen und Designer, Kurt Weidemann, stammt folgendes Zitat:
"Der Künstler macht was er will
der Designer will was er macht"

Kaufentscheidungen werden in der Regel nur durch zwei Einflussgrößen bestimmt:
Preis und
Design

Ein Produkt oder eine Dienstleistung, kann ohne Design kaum mehr erfolgreich sein.

Der Philosoph Peter Sloterdijk spricht in diesem Zusammenhang von dem
"Designer = Zeug zur Macht - Macht über unübersichtliche Verhältnisse“

Somit gibt es genug Aufträge. Den Designern muss aber noch klar werden, dass sie
ihre Leistungen und ihr Talent nicht zu preiswert anbieten sollten. Zwar versteht
sich ein Designer nicht unbedingt als Unternehmensberater, aber durchaus als
beratendes Unternehmen. Somit sollte er auch die Tagessätze nehmen, die
sonst Unternehmensberater nehmen. Nur mit dem Unterschied, dass ein
Unternehmensberater bisweilen nur warme Worte und eine Powerpoint-Datei
hinterlässt und der Designer die Beratung und das komplette Produkt gleich
mitliefert.

Ob Du nun Produktdesign oder Mediendesign studieren möchtest liegt an Deinen
Talenten und Interessen. Es werden aber um ein Vielfaches mehr Mediendesigner
als Produktdesigner gesucht, da Mediendesign eine extrem große Bandbreite an
unterschiedlichen Berufstypen im Design bietet.
Der Anteil an Mediendesignern in der Kultur- und Kreativbranche beträgt 84%.

Infos über die Unterschiede von Grafik-, Kommunikations- und Mediendesign
findest Du in folgendem Thread:
[url]http://www.precore.net/forum/viewtopic.php?p=199360#199360[/url]

Infos über die Zukunft als Designer und über den Zusammenhang von Design und Wirtschaft:
[url]http://www.designismakingsense.de/knowledge/design-business[/url]

Vortrag zum Thema "Zukunftsberuf Designer":
[url]http://www.scribd.com/doc/43932025/Zukunftsberuf-Designer-Torsten-Stapelkamp[/url]

Hochschule Hof
„Design & Mobilität“
Wittelsbacher Straße 41
95100 Selb

tstapelkamp@hof-university.de

https://www.hof-university.de/design-und-mobilitaet-ba.html

 

LaReina
Posts: 5
wenn dus wirklich machen willst, dann lass dich nicht davon abbringen! was ist heutzutage schon noch sicher jobmäßig? hab aus vernunftsgründen lehramt studiert und jetzt das ref abgebrochen - so ne erleichtrerung! jetzt voller vorfreude auf neuorientierung, auch wenns jobtechnisch anders sicherer gewesen wär, was was bringt das, wenn ich unglücklich damit bin.. :-)
[url=http://www.stylight.de/elina0902/]Me gusta soñar, me gustas tu...[/url]
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Design und Mobilität
Posts: 135
Hallo LaReina

Ob Deine Entscheidung für Dich die richtige war, wirst nur Du entscheiden können.

Ich möchte Dir aber auf jeden Fall für Deinen Mut und Deiner Ehrlichkeit Dir selber
gegenüber gratulieren. Spätestens beim Referendariat wirst Du festgestellt haben,
dass man den Lehrerberuf nicht aus Gründen der Sicherheit wählen sollte.

Du nanntest es "Vernunftsgründe". Vernünftig war es natürlich nicht, einen Beruf
zu wählen, auf den man per Studium nicht wirklich vorbereitet wird. Auf Lehramt
zu studieren bedeutet, auf Fachwissen vorbereitet zu werden, aber nicht auf das
Abenteuer, welches Lehrer täglich zu überstehen haben ;-)

Grundsätzlich kann man stets dazu raten, sich hinreichend über seine Berufsziele
zu informieren, aber dabei seine Pläne nicht von Sicherheitsbedürfnissen prägen
zu lassen. Es gibt für nichts Sicherheiten, zu keiner Zeit. Zudem vergehen zwischen
dem feststellen des Berufswunsches bis zum Start ins Berufsleben 4-6 Jahre. In dieser
Zeit können sich alle Faktoren, die für Sicherheit standen, komplett umgekehrt haben.

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choclate_muffin
Posts: 3
danke für diese unterstützenden Wörter!!!!!!

leider habe ich die Bewerbungsfristen verschlafen. :?
jetzt hab ich mein abi, und weiß nicht so recht,was ich bis nächstes jahr machen soll.
entweder ich studieren was anderes (mein plan B) und hör dann nach dem ersten Semester auf, wenn es mich nicht 100 % überzeugt oder ich mach in der zeit ein praktikum.
kriegt man denn ein praktikumsplatz in einer werbeagentur beispielsweise ohne irgenwelche vorkentnisse??
dreaming-willow
Posts: 49
Ich weiß ja nicht, wo und was genau du studieren willst, aber es gibt auch Unis, die auch zum Sommersemester annehmen...Hamburg, Kiel und Wiesbaden zum Beispiel.
Da wären dieses Jahr im Herbst/Winter noch Prüfungen.
NormanS
Posts: 185
[quote="choclate_muffin"]danke für diese unterstützenden Wörter!!!!!!

leider habe ich die Bewerbungsfristen verschlafen. :?
jetzt hab ich mein abi, und weiß nicht so recht,was ich bis nächstes jahr machen sooo.
entweder ich studieren was anderes (mein plan B) und hör dann nach dem ersten Semester auf, wenn es mich nicht 100 % überzeugt oder ich mach in der zeit ein praktikum.
kriegt man denn ein praktikumsplatz in einer werbeagentur beispielsweise ohne irgenwelche vorkentnisse??[/quote]


Kommt drauf an wo..in Berlin ist es schon mit Vorkenntnissen schwierig.
KreaTief&Hoch
Posts: 4
hi!

mir gings ganz ähnlich. hab's abi in der tasche und wollte was mit design machen. ich hab mich erstmal an der UdK beworben, da aber ne absage bekommen.

jetzt hab ich mir die privaten angekuckt, weil die einiges mit design anbieten. is zwar ne stange geld, aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin.

nach x infoveranstaltungen hab ich mich jetzt an der MHMK beworben (die haben nämlich noch nich bewerbungsschluss), die scheinen designmäßig echt fit zu sein mit nem fähigen prof und moderner ausstattung. hier braucht man auch kein vorpraktikum. bei den anderen hochschulen gab es entweder nich den anerkannten B.A. oder design war eher n nebenfach.

schau's dir einfach mal an und drück mir die daumen!!

LG (y)
Zoa
Posts: 115
[quote="KreaTief&Hoch"]

jetzt hab ich mir die privaten angekuckt, weil die einiges mit design anbieten. is zwar ne stange geld, aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin.
[/quote]
Und wer gibt einem dafür die Garantie ;)? Das hängt sicherlich von anderen Dingen ab!
samyderlachs
Posts: 155
[quote="Zoa"][quote="KreaTief&Hoch"]

jetzt hab ich mir die privaten angekuckt, weil die einiges mit design anbieten. is zwar ne stange geld, aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin.
[/quote]
Und wer gibt einem dafür die Garantie ;)? Das hängt sicherlich von anderen Dingen ab![/quote]

Genau mit dem Satz " aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin." wirbt auch wam in Dortmund, ich halte da egtl nicht so viel von :P...
fabuliermonster
Posts: 116
[quote]jetzt hab ich mir die privaten angekuckt, weil die einiges mit design anbieten. is zwar ne stange geld, aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin.[/quote]

Wenn du eine Ausbildung in einer Werbeagentur machst, dann ist das praxisbezogen. Eine private Schule bereitet nur auf die Praxis vor.

Ein Versprechen wie "man steigt sofort und ohne Praktikum ins Berufsleben ein" kann man meiner Meinung nach schlecht geben, das hängt vor allem von deinen Fähigkeiten (Hard Skills und auch von deinem Talent dich zu präsentieren), vom Markt und auch vom Ruf deiner Schule ab (staatliche Hochschulen sind eher eine Institution und manch privater Schule – ja, es mag auch hervorragende geben – wird eben nachgesagt, dass dort jeder, der bezahlt, auch einen Abschluss bekommt).
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Design und Mobilität
Posts: 135
[quote="fabuliermonster"][quote]jetzt hab ich mir die privaten angekuckt, weil die einiges mit design anbieten. is zwar ne stange geld, aber dafür auch gut praxisbezogen und man steigt eben nich mit nem praktikum ins berufsleben ein und hat so das geld scheller wieder drin.[/quote]

Wenn du eine Ausbildung in einer Werbeagentur machst, dann ist das praxisbezogen. Eine private Schule bereitet nur auf die Praxis vor.

Ein Versprechen wie "man steigt sofort und ohne Praktikum ins Berufsleben ein" kann man meiner Meinung nach schlecht geben, das hängt vor allem von deinen Fähigkeiten (Hard Skills und auch von deinem Talent dich zu präsentieren), vom Markt und auch vom Ruf deiner Schule ab (staatliche Hochschulen sind eher eine Institution und manch privater Schule – ja, es mag auch hervorragende geben – wird eben nachgesagt, dass dort jeder, der bezahlt, auch einen Abschluss bekommt).[/quote]


Private Hochschulen werden im Wesentlichen auf Grund von 2 Überlegungen gegründet:
[list]A) Unternehmen und Agenturen sind unzufrieden mit den Lehrergebnissen der Hochschulen,
die künstlerisch orientiert ausbilden, ihre Studiengänge aber dennoch "Design" nennen.
B) Es lohnt sich finanziell[/list]

Dennoch oder gerade deswegen ist es ein Trugschluss, davon auszugehen, dass die Ausbildung
an privaten Hochschulen perse praxisbezogener ist als an staatlichen Hochschulen. Hier stellt
sich nämlich die Frage, was denn überhaupt praxisbezogen sein soll und ob dies immer zum
Vorteil der Studierenden ist.
Schlimmstenfalls sind die praxisbezogen ausgebildeten Designer Fehlgeleitete, die meinen,
in erster Linie nach dem direkten Bedürfnis des Kunden und des Endverbrauchers gestalten
zu müssen. Und dies zu einem möglichst niedrigem Budget durchführen zu müssen.

Henry Ford (Gründer des Automobilunternehmens Ford und Erfinder der Fließbandarbeit) sagte mal:
"Hätte ich den Endverbraucher gefragt, was er haben will,
hätte er wahrscheinlich nach einem schnellerem Pferd verlangt".

Berufsorientiert wäre da schon eine geeignetere Bezeichnung.
In der Diskussion über den Unterschied zwischen Grafikdesigner und Mediendesigner
wird dort auf Berufserfahrung und darauf eingegangen, was, wie, wo eine berufsorientierte
bzw. berufsrelevante Designausbildung ist.
Den Thread dazu ist hier zu finden:
[url]http://www.precore.net/forum/viewtopic.php?p=199360#199360[/url]

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Moosmutzel
Posts: 1190
Oh, ich kenne Leute, die privat studiert haben und am Ende seeehr unglücklich damit waren. Es ist wohl kaum eine Garantie nen Job zu bekommen, wenn man an einer privaten Hochschule war. Da kommt es eher auf deine Person und dein Portfolio an.
http://www.josefineseifert.de
[url=http://www.f5.htw-berlin.de][img]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Logo_HTW_Berlin.svg/120px-Logo_HTW_Berlin.svg.png[/img][/url]
Florian F.
Posts: 9
Hallo Leute,

ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Seit 2 Jahren rede ich davon, Design zu studieren.
Aber je näher der Studienstart rückt, desto stärker werden meine Zweifel.

Da ich zum WS2011 leider keinen Platz bekommen habe (hatte mich auch nur an einer Uni beworben), habe ich die letzten 2 Semester Maschinenbau studiert. :-! Dieses Jahr habe ich mich wieder beworben und diesmal auch mehr Erfolg gehabt (2 Zusagen, 1 Absage)

Eigentlich könnte ich mich also freuen, aber dem ist nicht so. Ich habe - kurz gesagt - einfach Schiss vor den miesen Jobaussichten nach dem Studium. Klar, Geld ist nicht alles, aber ich will nach nem super Abitur und 5+ Jahren Studium auch nicht als untertäniger Pixelschieber 10h/Tag vor meinem Rechner in irgendeiner Agentur mit 2000€ Brutto enden. Und wenn man den ganzen Prognosen glauben darf, wäre das noch ein positives Szenario.

Ich war schon immer ein kreativer Denker und problemlöser, dachte Design wäre genau mein Ding, aber ich bin mittlerweile echt verunsichert, wie es mit mir weitergehen soll...
Vielleicht doch lieber erst das todlangweilige Maschinenbaustudium beenden? Lehramt?
Irgendwas ohne Zukunftsangst?

Any advice is appreciated,

Florian
NethOr
Posts: 1377
Jeder nicht weltfremde Mensch würde dir dazu raten Maschinenbau weiterzumachen.
Aber da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Hier gibt es keine richtige Antwort, und die Dinge, die man abwiegen kann, sind dir bereits bewusst.

Ich denke, ich würde, wenn es mich nicht schier umbrächte, das Maschinenbaustudium weitermachen. Solange du dort keine ernsthaften Probleme stofftechnisch oder mental bekommst, würde ich das weiterverfolgen. Ist sicherer. Danach kann ja noch was kommen, auch nebenbei.

[url=http://www.butterundfisch.de/]Butter & Fisch - Begleiter für die Bewerbung zum Kommunikationsdesignstudium[/url]
_________
The Enrichment Center is required to remind you that you will be baked. And then there will be cake.

Akropolis
Posts: 244
Ein Designstudium gibt dir nicht den klaren berufsweg vor, das macht die Sache spannend, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn.

Was die Berufsaussichten angeht da kommt es einfach drauf an was du am Ende des Studiums aufn Kasten hast. Ich behaupte sogar das die Jobchancen nicht so übel sind, wenn man motiviert und nicht zu blauäugig durchs Studium geht.

Ich habe übrigens selbst gewechselt von BWL auf Design weil ich zuviel Schiss vor einem langweiligen Job hatte denn ich ein paar Jahrzehnte hätte machen müssen :- )
samyderlachs
Posts: 155
[quote="Florian F."]Hallo Leute,

ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Seit 2 Jahren rede ich davon, Design zu studieren.
Aber je näher der Studienstart rückt, desto stärker werden meine Zweifel.

Da ich zum WS2011 leider keinen Platz bekommen habe (hatte mich auch nur an einer Uni beworben), habe ich die letzten 2 Semester Maschinenbau studiert. :-! Dieses Jahr habe ich mich wieder beworben und diesmal auch mehr Erfolg gehabt (2 Zusagen, 1 Absage)

Eigentlich könnte ich mich also freuen, aber dem ist nicht so. Ich habe - kurz gesagt - einfach Schiss vor den miesen Jobaussichten nach dem Studium. Klar, Geld ist nicht alles, aber ich will nach nem super Abitur und 5+ Jahren Studium auch nicht als untertäniger Pixelschieber 10h/Tag vor meinem Rechner in irgendeiner Agentur mit 2000€ Brutto enden. Und wenn man den ganzen Prognosen glauben darf, wäre das noch ein positives Szenario.

Ich war schon immer ein kreativer Denker und problemlöser, dachte Design wäre genau mein Ding, aber ich bin mittlerweile echt verunsichert, wie es mit mir weitergehen soll...
Vielleicht doch lieber erst das todlangweilige Maschinenbaustudium beenden? Lehramt?
Irgendwas ohne Zukunftsangst?

Any advice is appreciated,

Florian[/quote]

Das kommt stark darauf an wie du dich selbst bildest und in welche Richtung. Ich finde grade im Design Bereich, wenn du wirklich gut bist, hast du auch die Chance damit Geld zu verdienen. Ich z.B. bilde mich nebenher ständig nebenbei im Web Bereich weiter und halte mich dort immer auf den neuesten Stand .
KreaTief&Hoch
Posts: 4
hi florian

Also ich kann’s dir nur aus meiner ansicht sagen. Ich hatte die gleichen zweifel, hab mich dann aber doch für n studium im mediendesign an der mhmk entschieden, weil ich eben kein pixelschieber werden möchte, nicht nur am ende der kreativkette ausführen will, sondern selber entwickeln will und konzepte erarbeiten, das ganze auf dem level eben und das geht halt nur mit m studium und die 3,5 jahre sind doch nicht sooo lang.

Ne garantie bekommst du auch als maschbauer nicht, das hängt doch immer vom eigenen willen und ehrgeiz ab, oder nicht?! Ich kann nur raten, das zu machen, was dir spaß macht und dich ausfüllt, sonst wirst du später auf jeder anderen position einfach nur unmotiviert alt. :idea:

Ich weiß nich ob you appreciate this but that’s just my way of thinking :roll:

Alles gute für dich (y)

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