KSK
KSK
Moinsen,
nach dem Studium ist ja bekanntlich vor dem Wahnsinn.
Und um dem nicht vollständig zu verfallen bietet sich für "fertige" die Möglichkeit bei der KSK unterzukommen. Nur schafft das wohl auch nicht jeder.
Haben wir hier Leute die bereits drin sind?
Was muss bei einem Beitritt beachtet werden.
Gibt es Wege sich zu informieren?
Man munkelt direktes Anrufen sei nicht so schlau.
Wie trete ich bei?
Informiere mich lieber bei jemandem, der bereits drin ist, als auf deren Webseite.
Oft wird einem ja nur über Umwege etwas erzählt, das sonst nicht erwähnt würde :-)
Danke.
Viele Grüße,
Dennis
nach dem Studium ist ja bekanntlich vor dem Wahnsinn.
Und um dem nicht vollständig zu verfallen bietet sich für "fertige" die Möglichkeit bei der KSK unterzukommen. Nur schafft das wohl auch nicht jeder.
Haben wir hier Leute die bereits drin sind?
Was muss bei einem Beitritt beachtet werden.
Gibt es Wege sich zu informieren?
Man munkelt direktes Anrufen sei nicht so schlau.
Wie trete ich bei?
Informiere mich lieber bei jemandem, der bereits drin ist, als auf deren Webseite.
Oft wird einem ja nur über Umwege etwas erzählt, das sonst nicht erwähnt würde :-)
Danke.
Viele Grüße,
Dennis
nach dem Studium ist ja bekanntlich vor dem Wahnsinn.
Und um dem nicht vollständig zu verfallen bietet sich für "fertige" die Möglichkeit bei der KSK unterzukommen. Nur schafft das wohl auch nicht jeder.
Haben wir hier Leute die bereits drin sind?[/quote]
Die KSK ist keine Krankenkasse, kein Leistungsträger. Sie bezuschusst lediglich selbstständige(!) Künstler und Publizisten mit Steuergeld, um dafür zu sorgen, dass diese einen ähnlichen Schutz durch die gesetzliche Sozialversicherung genießen wie Arbeitnehmer.
[quote]Was muss bei einem Beitritt beachtet werden.[/quote]
Dass man zum Personenkreis derer gehört, die über das KSVG gefördert werden sollen. Also selbstständiger Künstler oder Publizist ist.
Die Kontrollen der Berechtigung sind in letzter Zeit - endlich - sehr viel schärfer geworden, als sie das in der Vergangenheit waren – das führt dazu, dass reihenweise Pseudo-Selbstständige und Pseudo-Künstler/Publizisten die sich in den vergangenenen Jahre in die KSK geschlichen haben ohne anspruchsberechtigt zu sein, wieder rausfliegen. Und teilweise erhebliche Nachzahlungen leisten müssen. Gleiches gilt für die Unternehmen, die sich jahrelang um die Künstlersozialabgabe gedrückt haben.
[quote]Gibt es Wege sich zu informieren?[/quote]
Äh, ja. Die Website der KSK ist sehr umfangreich, die Hotline kompetent und selbst die "KSK-Kritiker" haben eigene Websites. EInfach mal googeln.
[quote]Man munkelt direktes Anrufen sei nicht so schlau.[/quote]
Warum soll das nicht schlau sein, sich an der Quelle zu informieren?
[quote]Wie trete ich bei?[/quote]
Steht auf der HP.
[quote]Informiere mich lieber bei jemandem, der bereits drin ist, als auf deren Webseite.
Oft wird einem ja nur über Umwege etwas erzählt, das sonst nicht erwähnt würde :-)[/quote]
Wenn du zur Zielgruppe des KSVG gehörst, ist es überhaupt kein Problem, sich über die KSK zu versichern. Wenn du nicht dazu gehörst, solltest du es gar nicht erst versuchen.
c_writer
Ich harre mal der Zusätzlichen die da noch kommen mögen.
Vielleicht kannst Du noch einige Links zu Seiten zur KSK posten?
Hilft sicherlich auch anderen weiter :-)
Man sollte ja nicht unbedingt erst Kilometerweise googlen müssen um die Informationen zu finden. Vielleicht schreibts dann auch noch wer hier hinein.
Sonnige Grüße,
Dennis
Vielleicht kannst Du noch einige Links zu Seiten zur KSK posten?
Hilft sicherlich auch anderen weiter :-)[/quote]
Erstaunlicherweise: http://www.kuenstlersozialkasse.de
[quote]Man sollte ja nicht unbedingt erst Kilometerweise googlen müssen um die Informationen zu finden[/quote]
Muss man auch nicht. Es ist ganz einfach.
c_writer