Tempera Farben eigentlich Guache genannt trocknen schneller als Ölfarben.
Du kannst sie gut als Untergrund verwenden und mit anderen Materialien (z.B. trockene Kreide oder Öl-pastellkreide) drauf malen, weil sie sehr matt sind. Die kreiden leuchten besonders auf dunklem Untergrund.
Wenn die Farben nass sind lassen sie sich gut vermischen (man muss aber schnell sein). Gehst Du wenn sie trocken sind mit ner anderen Farbe drauf ist der Untergrund immernoch wasserlöslich (ist nur bei den Guache so)
Acrylfarbe hat da den Nachteil, dass sie wenn sie nass ist wasserlöslich, aber im trockenen Zustand wasserfest ist!
Misch mal die Materialien, kommen bestimmt interessante Sachen bei raus!
Viel Spaß! :D
tempera und gouache sind nur fast das gleiche, aber nicht ganz. tempera sind z.b die stinknormalen wasserfarben, die man im schulmalkasten hat. die übergänge sind aber fließend.
das tolle an der technik ist, dass man je nach wasserauftrag die deckkraft variieren kann. anonsten würd ich auch sagen, einfach mal ausprobieren. und mal kucken, was andere so machen. ich hab mir auch mal ein buch darüber gekauft, als ich meine mappe gemacht hab, da es echt hilfreich war, zu sehen, wie profis damit umgehen.
da waren beispiele von landschafts oder architekturzeichnungen drin (eigentlich stinklangweilig, ich weiß.. sah aber geil aus), in denen die farben in verschiedenen schichten aufgetragen wurden. praktisch erst ne grundierung, dann trocknen lassen und die nächste ebene an details, wieder trocknen lassen etc...
Gibts eigentlich nicht viel zu sagen. Einfach ausprobieren und herumexperimentieren.
Du kannst sie gut als Untergrund verwenden und mit anderen Materialien (z.B. trockene Kreide oder Öl-pastellkreide) drauf malen, weil sie sehr matt sind. Die kreiden leuchten besonders auf dunklem Untergrund.
Wenn die Farben nass sind lassen sie sich gut vermischen (man muss aber schnell sein). Gehst Du wenn sie trocken sind mit ner anderen Farbe drauf ist der Untergrund immernoch wasserlöslich (ist nur bei den Guache so)
Acrylfarbe hat da den Nachteil, dass sie wenn sie nass ist wasserlöslich, aber im trockenen Zustand wasserfest ist!
Misch mal die Materialien, kommen bestimmt interessante Sachen bei raus!
Viel Spaß! :D
das tolle an der technik ist, dass man je nach wasserauftrag die deckkraft variieren kann. anonsten würd ich auch sagen, einfach mal ausprobieren. und mal kucken, was andere so machen. ich hab mir auch mal ein buch darüber gekauft, als ich meine mappe gemacht hab, da es echt hilfreich war, zu sehen, wie profis damit umgehen.
da waren beispiele von landschafts oder architekturzeichnungen drin (eigentlich stinklangweilig, ich weiß.. sah aber geil aus), in denen die farben in verschiedenen schichten aufgetragen wurden. praktisch erst ne grundierung, dann trocknen lassen und die nächste ebene an details, wieder trocknen lassen etc...
war mir da jetzt auch nicht mehr 100% sicher