Dienstag    

9:30                             Begrüßung , Zuweisung der Arbeitsplätze

10:30 -  13:30              1. Aufsichtsarbeit

14:30 -  17:00              schriftliche Arbeit (Test)

Bei der 1. Aufsichtsarbeit bekam man ein Blatt (Din A3), welches mit jeweils 4 Quadraten , 4 Kreisen und 4 Dreiecken bedruckt war. Aus diesen Formen sollte man dann Logos entwickeln ohne gegenständlich zu werden. Dabei konnte man die jeweilige Form auch ein-und mehrfach doppeln. Hinzufügen konnte man zudem noch Linien , Punkte und Flächen.

Ganz wichtig war dabei, dass man bei jedem Logo eine Bedeutung oder Aussage erkennen kann.

Bei der schriftlichen Aufgabe kamen zuerst Fragen dran wie z.B. :

,,Was sind deine Ziele im Studium ?Was möchtest du besonders gerne lernen ?''

oder ,,Welche Verantwortung hat visuelle Kommunikation in der Gesellschaft?''

Dann gab es noch Theoriefragen, wie z.B. :

,,Wer war Mitglied im Blauen Reiter?''

,,Wer ist Jan Tricholt?''

,,Wer ist Wolfgang Tillmans?''

oder man sollte Merkmale bestimmter Epochen aufzählen.

Man wurde auch nach Ausstellungen gefragt, die man in den letzten 6 Monaten besucht hat und welche Eindrücke man dabei hatte.

Mittwoch   

  9:30 - 13:30            2. Aufsichtsarbeit

14:30 - 17:00            3. Aufsichtsarbeit

Bei der 2. Aufsichtsarbeit gab es zwei Aufgaben zur Auswahl :

eine fotografische(A) und eine illustrative(B).

(A) 3 Bilder zum Thema ,,Sinnlichkeit'' und ,,Sensibel''

       Die Bildsprache und Art der Umsetzung waren freigestellt.

(B) Jeder hat ein Stück Geschenkband bekommen und sollte es auf dem Tisch drapieren.   

      Anschließend sollte es abgezeichnet werden.

      Es ging dabei vor Allem um räumlich-zeichnerische Fähigkeiten.

     

      Der 2. Teil der Aufgabe war, eine Illustration zum Thema ,,Verschlungen'' zu gestalten.

      Man durfte maximal 3 Bilder zu dem Thema abgeben.

Bei der 3. Aufsichtsarbeit ging es um Gegensätze :

laut - leise

schnell - langsam 

harmonisch - disharmonisch

Man sollte sich ein Gegensatz-Paar aussuchen und es darstellen.Wir haben dann jeder einen Bogen schwarzes Tonpapier bekommen und sollten dann Formen ausschneiden und auf einem Blatt Papier zu einer Komposition zusammenfügen. Auch hier dufte man keine gegenständlichen Formen (Gesichter, Figuren,...) oder vordefinierten Zeichen (Tropfen, Sterne,...)benutzen.

Donnerstag  

9:30          Beginn der Kolloquien

Oft wurde man zum schriftlichen Test befragt. Es wurde nachgehakt, was man mit Diesem oder Jenem gemeint hat. Es konnte aber auch genauso gut sein, dass man nur persönliche Fragen gestellt bekommt. Bei mir war's ein Mix aus Beidem.

Generell war das Gespräch eher locker und ruhig.

Am Ende haben uns die Profs noch gesagt, dass wir in 2-3 Wochen Bescheid kriegen.

Die drei Tage haben auf jeden Fall Spaß gemacht. Man hat sich sehr wohl gefühlt, da herrscht einfach eine total entspannte Atmosphäre. 

Also : hin da ! ;)