KD_Mainz_Thema: Stadt (19)
9 Arbeiten erstellt bei G E G E N S T R I C H Registrieren um andere Benutzer zu kontaktieren
Infos zur Mappe:
Das Erstellen einer Mappe für die Bewerbung um einen Platz im Studiengang Kommunikationsdesign erfordert Zeitaufwand, die intensive Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema, ein hohes Maß an Motivation und nicht zuletzt Spaß an der kreativen Arbeit und dem Lösen aufkommender Probleme.
Mit Letzterem wird man im Laufe des Prozesses immer wieder konfrontiert: sei es ein Bild, dass durch das Drucken viel zu dunkel wurde, ein bereits erstelltes Layout, welches man wieder und wieder verwirft, das Aufziehen der Werke auf die Präsentationspappen (hier bedarf es der Geduld, Präzision und Millimeterarbeit) oder aber man ist schlicht unzufrieden mit einer entstandenen Arbeit. Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass diese Probleme in den unpassendsten Situationen auftreten.
Doch durch all die aufkommenden Hürden durchläuft man einen immensen Lernprozess, an dessen Ende man stolz auf das Entstandene ist. Durch Fehler kommt man immer auch einen Schritt weiter und sammelt wertvolle Erfahrungen. Große Freude beim Erstellen der Mappe bereitet auch die Tatsache, dass man seine Eindrücke, seine Ideen und Entwürfe direkt verwirklichen kann; hierbei wird die Kreativität durch nichts unterbunden. Denn die Mappe dient nunmal dazu, sich vorzustellen und einen - im besten Falle positiven - Eindruck zu hinterlassen.
Mit der bestandenen Mappe steht unmittelbar die nächste Hürde bevor: die Eignungsprüfung. Die Vorbereitung hierauf bestand in meinem Fall darin, Onlineforen auf dieses Thema hin zu durchforsten, Gespräche mit Menschen zu führen, die sich bereits im Studium befinden und Beispiele aus früheren Jahren zu bearbeiten (diese findet man zum Teil ebenfalls in Onlineforen; so auch auf dieser Seite).
Ich halte es tatsächlich für ratsam, an einem Mappenkurs teilzunehmen. Hierdurch bekommt man ein Gefühl dessen, was einen erwarten kann; man erlernt Techniken, die nicht nur beim Erstellen der Mappe hilfreich bzw. vonnöten sind und nicht zuletzt erfährt man konstruktive Kritik und auch Zuspruch.
Mit Letzterem wird man im Laufe des Prozesses immer wieder konfrontiert: sei es ein Bild, dass durch das Drucken viel zu dunkel wurde, ein bereits erstelltes Layout, welches man wieder und wieder verwirft, das Aufziehen der Werke auf die Präsentationspappen (hier bedarf es der Geduld, Präzision und Millimeterarbeit) oder aber man ist schlicht unzufrieden mit einer entstandenen Arbeit. Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass diese Probleme in den unpassendsten Situationen auftreten.
Doch durch all die aufkommenden Hürden durchläuft man einen immensen Lernprozess, an dessen Ende man stolz auf das Entstandene ist. Durch Fehler kommt man immer auch einen Schritt weiter und sammelt wertvolle Erfahrungen. Große Freude beim Erstellen der Mappe bereitet auch die Tatsache, dass man seine Eindrücke, seine Ideen und Entwürfe direkt verwirklichen kann; hierbei wird die Kreativität durch nichts unterbunden. Denn die Mappe dient nunmal dazu, sich vorzustellen und einen - im besten Falle positiven - Eindruck zu hinterlassen.
Mit der bestandenen Mappe steht unmittelbar die nächste Hürde bevor: die Eignungsprüfung. Die Vorbereitung hierauf bestand in meinem Fall darin, Onlineforen auf dieses Thema hin zu durchforsten, Gespräche mit Menschen zu führen, die sich bereits im Studium befinden und Beispiele aus früheren Jahren zu bearbeiten (diese findet man zum Teil ebenfalls in Onlineforen; so auch auf dieser Seite).
Ich halte es tatsächlich für ratsam, an einem Mappenkurs teilzunehmen. Hierdurch bekommt man ein Gefühl dessen, was einen erwarten kann; man erlernt Techniken, die nicht nur beim Erstellen der Mappe hilfreich bzw. vonnöten sind und nicht zuletzt erfährt man konstruktive Kritik und auch Zuspruch.
Kommentare
Anna Luisa
Gegenwartsmusik
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