@sys
Klar erinnere ich mich! Na klar, stell deine Arbeit rein! Es geht ja hier auch um die Kritik, die wir einholen können (y)

@Norman
@scooby
Danke euch ;) was habt ihr gewählt und gemacht? Besonders interessiert bin ich an den Service Avataren

@ Freakey

Ich hab mich für Produktdesign beworben und habe die dafür typische Aufgabe 2 bearbeitet.

Und was hast du gemacht? Hast du ein Patent für deine Idee angemeldet? ;)

Neenee, dass habe ich nicht gemacht. :wink:

Nachher wird´s online gestellt, habe noch n bissl was zutun heute und noch keine Zeit gefunden es zu scannen bzw. zu fotografieren.

yeah... fertig. :°

ich war gleich in der ersten gruppe um 10 uhr dran, da die profs 'uns' wider erwarten nicht alphabetisch, sondern nach anmeldedatum sortiert hatten...

einer der bewerber hat gefehlt und ich war der einzige, der aufgabe 1 gefahren ist. die aufgaben der anderen (übrigens, außer mir, alle weiblichen geschlechts) fand ich allerdings auch interessant. vor allem waren die teilweise mit unfassbar viel material... :shock: - ich hatte ja nur zwei A3-blätter. ^^

wo ich jetzt stehe, kann ich aber nicht einschätzen...

Glückwunsch, dass du es nun auch hinter dir hast! ;)
Aber ja, es ist so schwierig die Profs einzuschätzen.

Möchtest du uns deine Hausarbeit zeigen?

...überleg ich mir noch. :mrgreen:

achso und: danke. :wink:

@ freaky: habe kd und aufgabe 1 gemacht. Heute abend stelle ich sie rein. Meins ist etwas moderner aber spricht genauso wie bei dir die probleme der welt an.

@ Scott,

Erstman Glückwunsch das du es hinter dir hast! :)
Für was hast du dich eigentlich beworben?

ich hab mich für Kommunikationsdesign beworben. das liegt mir am meisten, für Interface fehlen mir glaube ich die IT-kenntnisse und Produktdesign spricht mich auch nich so sehr an.

weiß jetzt nich was meine Mitbewerberinnen, die zusammen mit mir im raum waren, machen wollen - kam mir aber so vor als würden sie sich mehr in richtung Produktdesign orientieren...

Aaah okay, dachte hatte irgendwo gelesen das du PD machen wolltest.

Teilweise war es auch schwer einzuschätzen wer was machen wollte, da waren Teilweise Leute dabei die als PD´ler kamen, obwohl eigentlich KD eher ihrer Idee entsprachen.
Mal sehen wie die Profs das einordnen.

So, mal meine rein subjektive Enschätzung der drei Tage als Campusambulanz Helfer:

Viele Bewerber sind nicht erschienen - wieviele tatsächlich da waren wird man erst wissen wenn die Antworten raus gehen. Plätze gibt es so über den daumen gepeilt 60KD, 30PD, 30 ID ... die Chancen dieses Jahr stehen also besser als zuletzt wo man sich als Interfacedesigner z.b. gegen 9 andere im Schnitt durchsetzen musste soweit ich weiß.

Wetter war größtenteils gut, die Atmosphäre entspannt, ich glaube manche Bewerber waren ganz froh als man mal gesagt hat sie sollen nicht alle so still auf m Flur sitzen und n bisschen mit denen gequatscht hat :)

Zu den Hausaufgaben: Ich war in ca 7 oder 8 Kommissionen, davon 2 KD, eine PD und der rest Interface. Größtenteils muss ich für mich sagen, dass mich die Ergebnisse nicht vom Hocker gehauen haben - Ausnahmen bestätigen die Regel. Viele Hausaufgaben sind auf einer sehr simplen Abstraktionsebene (wenn überhaupt) geblieben. Wenn man sich z.b.zur Aufgabe macht den Aliens was nahe zu bringen und dann eine Kollage von Mann, Frau, Baum, Auto, etc. auf Papier macht, dann würde ich mal behaupten ist das sehr simpel gedacht. Und sowas habe ich zu Hauf gesehen, leider. Genau so tödlich ist es z.b. eine Idee für "Design für die Ewigkeit" zu präsentieren, die letztlich genau das Gegenteil tut.
Die Interfacedesigner haben überwiegen den Service Avatar genommen, da gab es auch das meiste Potential.
Ein anderes großes Problem war das Präsentieren selber. Manche waren gefühlt so wenig von ihrer Arbeit überzeugt, dass sie nach hinten raus immer mehr hektisch versucht haben "was zu retten" und sich um Kopf und Kragen geredet haben. Besonders die, die einfach zwei Blätter Skizzen dabei hatten und im vergleich gemerkt haben, dass das doch n bisschen wenig ist. Generell hätte ich mir - und ich denke auch die Profs - oft mehr zu sehen gewünscht, schließlich ist es ein Design Studium...

bei mir saß überhaupt niemand anderes außer den Profs und den entsprechenden bewerbern im raum... :?

war mir aber auch recht so - vor mehr publikum wär ich nur nervöser gewesen... ^^



@Spot: du meinst also das niveau war eher nicht so hoch? klingt ja erstmal vielversprechend, obwohl ich in deiner erklärung auch so 'n bisschen meine arbeit wiedererkannt hab... :cry:
(wobei ich dazu sagen muss/möchte, dass ich nich einfach nur bilder hatte. sondern mir schon ein konzept überlegt hatte, wie man am besten mit aliens kommuniziert)

spot2:
huuiii, das klingt ja richtig schlecht...

ich war total nervös heute und hoffe, dass mich das nicht total runterziehen wird.

war zufällig einer der Studenten in der KD-Prüfung, heute um 10h in raum 2.13 ?

Ich stell vielleicht einfach mal kurz da, wie ich an die Aufgabe rangegangen wäre um deutlicher zu machen was ich mit flacher abstraktion meinte:

Aliens, wir wissen NICHTS über Aliens, das macht die Zielgruppe schon mal schwierig zu beschreiben, gehen wir aber mal davon aus, dass es verschiedene Sinnesartige Schnittstellen gibt. Ist z.B. eine Sonne vorhanden, gibt es lciht, also kann man davon ausgehen, dass irgend eine Form von Sehsinn vorhanden sein muss. Bei Ton sieht das ganze schon anders aus, gibt es keine Atmsphäre, gibt es keine Schallwellen, keinen Sound. Darauf sollte man sich also nciht verlassen. Von einer Art haptischen empfinden kann man eigentlich schon ausgehen würde ich sagen. Was macht man jetzt mit diesen Informationen? Man kann sich vorstellen ein Blatt Papier mit Fotos der Erde sind für die Aliens nichts als wirre Punkte die zusammen keinen Sinn ergeben. stellt euch vor jemand zeigt euch die 100 Fach vergrößerte Struktur eines Seidenraupen Haares - ohne zu wissen, dass es ein 100 Fach vergrößertes Seidenraupenhaar ist, kann das auch irgend eine Bildstörung sein, soll heissen, ihr habt keine Ahnung was ihr da seht. So geschieht das auch mit den Aliens. Zeigt den ein Foto und sie können NICHTS damit anfangen. Genau so wollten zig Bewerber ein iPad hochschicken in den Orbit. Man darf stark davon ausgehen, dass kein Alien was damit anzufangen weiß. Worauf kommt es also an?
Wenn man einem Alien keine eindeutigen Informationen vermitteln kann, dann aber eins bestimmt, und zwar verhältnisse in die man Informationen einfließen lässt. Und darauf hätte ich mich bei der Hausaufgabe spezialisiert. Durch das schaffen visueller Verhältnisse von einfachen Formen kann viel kommuniziert werden. Beispielsweise Zahlensysteme, entfernungen, größen, eine ganze Menge Informationen der Erde. Komplexe Informationen so runterbrechen, dass sie ohne kontext interpretierbar sind.

Hoffe das wurde ein wenig klarer jetzt was ich meinte :)

genau deswegen habe ich die erste aufgabe nicht genommen, weil man da echt ganz schnell vom 100. ins 1000. kommt. hab mir auch gedanken über aliens gemacht und wenn man gar nicht weiß wie die sein sollen... puhh
aber auf zahlensysteme und größen würde ich genauso wenig setzen, zahlen (wenn die sowas haben) sehen bei denen ja dann auch ganz anders aus oder wie meinst du das? vllt wissen die ja auch nicht mal, dass sie in einem universum leben und die sonne sind nicht um sie dreht ... so wie wir früher...
auch die erde einfach darzustellen, ist irre schwierig, weil sie total komplex ist...
was die nasa übrigens damals abgeschickt hat, finde ich auch nicht gut... das versteht man ja noch nicht mal als mensch... was soll man denn als alien mit der kernspaltung anfangen, die da aussieht wie ein feuerwerk?

sry, ich musste das mal loswerden xD

achso, na so ähnlich bin ich auch rangegangen - meine idee war genau dieselbe, dass man halt NICHTS über aliens weiß und die nix über uns... also hatte ich zwei hauptpunkte für meine gestaltung:
zum einen, dass man (mMn) nicht garantieren kann, ob die wirklich augen haben und "sehen" können. man kann sich ja auch über ultraschall oder so ganz gut in der umwelt zurecht finden - also: einfach nur farbe bringt nicht viel - um sich zurechtzufinden müssen die Aliens aber sachen berühren können. anders können sie wohl nicht mit der umwelt interagieren.
deshalb war mein plan alles auf der platte 3-dimensional zu machen, da kann nix schief gehen...
der zweite punkt ist, dass aliens (wie angesprochen) ja nix über uns menschen wissen und daher keinerlei assoziationsgrundlage für vereinfachte zeichensprache, wie z.B. "strichmännchen" haben, die halten das vllt einfach nur für i'nen fleck... und so kommt's, dass alles was ich dargestellt hab so realistisch wie möglich ist. denn das ist in diesem zusammenhang einfach eindeutiger, weil's wenig raum für spekulation lässt.


Bämm! so jetz wissen alle wie's in meinem kopf aussieht. *ich fühl mich so nackt :cry:*
der nächste, bitte.

Hier meine ID Arbeit zur Aufgabe 3:
https://docs.google.com/open?id=0B5Anl7n_9NkJQ051NkhiLWlibGM

Ist eine App um den Herd zu steuern und das Kochen gleichzeitig sozialer zu machen.

Okay, dass sind wirklich harte aber ehrliche Worte.
Im allgemeinen kann man dem aber auch zustimmen, Teilweise kamen die Ideen so daher, als wenn man sich 2-3 Tage mit der Idee auseinander gesetzt hat und die in der Zeit dann auch noch realisierte.

Also dann werde ich meine Idee auch mal erläutern.

Ich bin an die 2. Aufgabe so rangegangen, dass ich mir überlegte für was unsere jetzige Zeit steht, was uns ausmacht und womit ich arbeiten könnte.

Unsere Zeit wird von Fortbewegung, Fortschritt und mittlerweile auch angehendem Umweltbewusstsein geprägt -> Wir sollten ja ein nachhaltiges Produkt entwerfen was unsere Müllverseuchte Zeit positiv dasteht und noch einen Nutzwert hat.

Ich pickte mir aus der Aufgabe den Müll raus, wie wahrscheinlich viele PD´ler und habe mir überlegt was in diesem Müll überwiegte und kam klar auf Kunststoff.
Wer den Film "Plastic Planet" kennt und sich ein wenig mit Kunststoff auseinandergesetzt hat weiß das es in unseren Ozeanen mehr Kunststoff als Leben gibt - das ist ein echtes Problem.
Somit habe ich mich entschlossen mein Produkt in einem Upcycling Prozess aus Kunststoff zu fertigen.
Das stand also schonmal fest.

Nun machte ich mich an das Thema der Fortbewegung.
Was hat unsere Zeit revolutioniert? Richtig, Fahrzeuge.
Also habe ich mir gedacht ich möchte ein Fahrzeug entwerfen, dass wiederum stellte mich vor ein Problem -> ich stehe gar nicht darauf Auto´s zu zeichnen.
Aber Design bedeutet ja nunmal sich auch Problemen zu stellen, dass tat ich dann auch.
Also stand das nächste fest.

Daraufhin habe ich mir überlegt das, dass Fahrzeug keinesfalls viel Müll bzw. Schadstoffe in die Umwelt abgeben kann und habe mich an einen voll recyclebaren Stuhl erinnert, wo man jedes Einzelteil zum Hersteller zurückführen kannd er dann daraus neue Teile für die Stühle herstellen kann, das wiederum adaptierte ich dann und nahm es ebenfalls für mein Produkt.
Dann kam der Antrieb, ich wollte nicht das ein handelsüblicher Motor genommen wird, genauso wollte ich keine typischen Räder.
Also habe ich mal ein wenig überlegt wie man etws antreiben könnte und kam irgendwie auf Magnete, da machte es *KLICK* -> magnetgelagerte Laufräder die ebenfalls über elektronisch angesteuerte Magneten zum Rollen gebracht werden konnten.

Dann wollte ich noch etwas praktisches hinzufügen, dort kam dann die Idee ein austauschbares individualisierbares Modul zu integrieren - gesagt, getan!

Also habe ich ein Fahrzeug entwickelt das aus einem durch einen upcycling Prozess entstandenen Kunststoff besteht - vergleichbar mit heutigem Kohlefaserkunststoff also sehr sicher, beständig, leicht fest etc., magnetgelagerte und angetrieben Laufräder - kein Verschleiß, keine Umweltverschmutzung da kein mechanischer Verbrennungsmotor gebraucht wird und zusätzlich noch ein praktisches Modul beinhaltet was individualisierbar ist und an jede Tagessituation angepasst werden kann z.B. Personentransport, Einkauf, Tiertransport etc.

Die Energie wird durch in die ebenfalls aus recycletem Kunststoff bestehenden Scheiben, in die Solarzellen integriert sind, gewonnen und in Batterien zwischengespeichert die die kompletten Verbraucher versorgen - ein Motor war damit überflüssig.
Weiterhin wird Bremsenergie oder anders enstandene Energie durch ein Schwungrad zwischengespeichert und wieder abgegeben.

Das ist meine Idee gewesen und das sind die dazugehörigen Visualisierungen (leider nur Foto´s)

Bild 1 zeigt die Ansicht der Fahrzeugs

[img]http://desmond.imageshack.us/Himg138/scaled.php?server=138&filename=imagedfs.jpg&res=landing[/img]

Bild 2 zeigt Interiobeispiele

[img]http://desmond.imageshack.us/Himg855/scaled.php?server=855&filename=image1bv.jpg&res=landing[/img]

Bild 3 zeigt die Funktionsweise des Moduls

[img]http://desmond.imageshack.us/Himg444/scaled.php?server=444&filename=image2etm.jpg&res=landing[/img]

Bild 4 zeigt den einfach visualisierten Antrieb und die Lenkung

[img]http://desmond.imageshack.us/Himg171/scaled.php?server=171&filename=image3gxz.jpg&res=landing[/img]

Joa das wars so ziemlich.
Wer Rechtschreibfehler findet blablabla... :D

Kritik ist natürlich erwünscht!

soooo hab erstmal 4 stunden geschlafen.... der weg hin und zurück kam mir vor wie ne eeewigkeit :roll:

@copine: ich war heut im raum 2.13 um 10 uhr dran. ich war die 2. mit der powerpoint ;) und du?

also so entspannt,wie hier alle beschrieben haben, fand ichs gar nicht. war absolut nervös und NATÜRLICH hat die technik nicht gleich gefunzt...da wo meine größten bedenken lagen. naja war aber trotzdem gut und es lief sogar über beamer. dit war nochmal ein komisches gefühl die präsentation in dem maße und rahmen zu sehen,da ich sie vorher niemanden gezeigt habe. :wink:
jetzt heißt es abwarten. aber es ist ja schon mal beruhigend, dass die chancen dieses jahr größer sind und es sich sehr viele sehr einfach gemacht haben.
ich würd meine arbeit auch gern reinstellen, nur weiß ich nicht,wie das funktioniert. ich versuchs aber mal ;)
(ich bin KDler)