Bafög - Kindergeld?
Bafög - Kindergeld?
Hallo :)
Also ich weiß, das Kindergeld generell nicht als Einkommen beim Bafög gerechnet wird, aber:
Meine Eltern haben jahrelang das Kindergeld nicht benutzt sondern auf ein Sparbuch um mir später ein Studium / Ausbildung zu finanzieren.
Wenn auf dem Sparbuch jetzt aber 10000-30000 Euro sind, ist das ja normal, durch das ganze sparen, oder wenn man auch 2-3 Kinder hat etc.
Aber das ist ja immer noch Kindergeld, darf das Bafög-Amt das mitzählen?
Eigentlich nicht oder?
Also ich weiß, das Kindergeld generell nicht als Einkommen beim Bafög gerechnet wird, aber:
Meine Eltern haben jahrelang das Kindergeld nicht benutzt sondern auf ein Sparbuch um mir später ein Studium / Ausbildung zu finanzieren.
Wenn auf dem Sparbuch jetzt aber 10000-30000 Euro sind, ist das ja normal, durch das ganze sparen, oder wenn man auch 2-3 Kinder hat etc.
Aber das ist ja immer noch Kindergeld, darf das Bafög-Amt das mitzählen?
Eigentlich nicht oder?
Ich denke nicht.
Also ist das ein ganz normaler Sparbetrag der wohl entweder angerechnet/eingefordert wird oder vorher zu verbrauchen ist.
Wege dies zu umgehen brauchen hier nicht erörtert werden.
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.
Außerdem: Wenn deine Eltern das Kindergeld zur Finanzierung deines Studiums vorgesehen haben, wozu dann Bafög?
2. Es kommt monatlich von der Familienkasse
Und warum Bafög beantragen, weil: Ich noch mehrere Geschwister habe und das Studium ziemlich teuer wird und Bafög da eine riesige Hilfe wäre.
:)
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Und das ist genau der Punkt. KiGe kommt aufs Elterliche Konto, zusammen mit dem Gehalt.
Vom Konto geht runter eine Summe in Höhe des KIGe. Es ist aber nicht das KiGe, sondern nur Geld in der Höhe von.
Das KiGe wurde jeden Monat ausgegeben...
[quote="Babadefo"]
2. Es kommt monatlich von der Familienkasse
[/quote]
Wenn es tatsächlich von der Familienkasse [u]ohne Umweg[/u] auf das Sparbuch ging, hast du vielleicht ne Chance...
Aber wie schon gesagt, gespart ist gespart.
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.
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Seit August 2010 mache ich eine Ausbildung zur MG und werde ab dem Wintersemester diesen Jahres studieren. Bisher habe ich monatlich gut immer was gespart und habe fast die 4000er Grenze erreicht. Wie sieht es aus mit Bafög? Die haben ja echt strenge Kontrollen und ich müsste dann mal langsam unterm "Kopfkissen sparen", da das Geld für die Wohnung/erste Mieten draufgehen wird, dafür war das gedacht.
Wie soll ich das Geld am besten runternehmen, kontrollieren die das bis zum jetztigen Datum zurück und können mir dann sagen, nee, du hast soundso viel Geld runtergenommen, du hast keinen Anspruch mehr? Und wo liegt überhaupt die Grenze? Und muss man das begründen, wenn ich in den nächsten Monaten immer nen festen Betrag abhebe?
Außerdem, wichtiger: meine Mutter hat neugeheiratet, verdient ca. 1500-1700 netto, Eltern geschieden, Vater keinen Kontakt im Pflegeheim (unteranderem Privatinsolvent, Mutter musste jahrelang für ihn zahlen) und Stiefvater selbstständig und verdient wenn es mal hoch kommt 1000 Euro netto im Monat (wenn! meistens deutlich weniger..)
Ich weiß, es gibt den Rechner, aber da muss man soviele Unterlagen zusammen suchen und meine Eltern sehen das nicht so eng dass ich mir jetzt schon Gedanken darüber mache und kommen nicht in die Pötte, meine Frage daher: ist die Wahrscheinlichkeit auf einen relativ hohen Bafög-Anspruch gegeben?
Liebe Grüße
Ich denke nicht das es relevant ist wie viel man mal irgendwann gehabt hat.
Allerdings kann es nicht schaden da subtil bei vorzugehen.
Genauer muss man dazu hier nicht werden.
Zu deiner 2. Frage...
Glaubst du das es hier jemand ohne deine Unterlagen schafft?
Denke nicht es hier wer mit dem Blick in die Glaskugel sagen kann.
Vielleicht versuchst du es mal bei einer Stelle die sowas beruflich macht, aber auch die werden es nicht so können.
Bzgl. eng sehen... min. 3 Monate vor Studienbeginn sollte der Antrag beim Amt sein wenn man halbwegs zum Studienstart die Münzen zählen will!
babadefo, ab einem best. Freibetrag muss versteuert werden. Und du bringst einen neuen Freibetrag mit der genutzt wurde.
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.
Und: kann man nicht erst Bafög beantragen wenn man offiziell eingeschrieben ist, also wenn man einen Nachweis hat?
(ps: schon klar, dass das niemand jetzt sagen kann, ob ich Anspruch hätte, aber vllt. kennt sich ja jemand aus und hatte ne ähnliche Situation :))
Und nun genug zu dem Thema.
3 Monate vorher!
http://www.das-neue-bafoeg.de/de/371.php
sagt zwar zum Zeitpunkt, aber die haben nun sicher nicht auf dich gewartet und haben noch 10.000 andere Anträge da liegen die bearbeitet werden wollen.
Bekommen tust du das Geld zwar rückwirkend ab Studienbeginn,
aber da kann das Semester schon einige Zeit laufen.
Du willst doch deine Miete pünktlich zahlen...
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.
alles, was über den Freibetrag geht, kannst du ja ausgeben. ich weiß natürlich nicht wieviel du da angespart hast, aber wenn der Freibetrag bei 4700 euro oder so liegt, kannst du das ja behalten.
was anderes fällt mir nicht ein. habe auch schon gehört, dass Bafög zurückgezahlt werden musste in solchen fällen, wo das vermögen versteckt wurde und es nachher rauskam. also da wär ich ganz vorsichtig.