Test Juni 2015

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 
Die Prüfung begann um 8:00 und bestand aus 6 einzelnen Test. Davor worden die Mappen abgegeben. Während der ersten 3 Test wurden diese durchgeschaut

1: Fragen darüber wann wir uns das letzte mal mit einem Artikel über (Produkt)Design oder Design an sich beschäftigt haben. Was hat einem daran gefallen oder interessiert etc.
2: Entwurf eines Stuhls
3: Entwurf für das Layout einer Radiofront. Dabei sollten drei Bedienelemente erkennbar sein : Ein/Aus, Lautstärke, Sendereinstellung

Nun war erstmal Auswertung der Mappen. Die Leute deren Mappen akzeptiert wurden, durften an den letzten 3 Tests teilnehmen.

4: Es wurde ein Text über Design vorgelegt zu dem sehr kompliziert gestellte Fragen zu beantworten waren.
5: Uns wurde kurz ein Gegenstand gezeigt den wir dann aus dem Gedächtnis zeichnen mussten. Außerdem musste die Funktionsweise erkennbar werden.
6: Basteln von zwei Papiermodellen jeweils zu den Begriffen: "symbiotisch" bzw. "parasitär"

Während diesen drei letzten Test gab es Gespräche mit den Professoren. Wir sollten dafür das Foto eines Gebrauchsgegenstandes mitbringen den wir für gutes Design halten. Außerdem ging es um die Aufgaben und die Zukunft eines Produktgestalters. Zum Schluss wurde uns eine Stück Material vorgelegt, wir sollten erklären wie dieses hergestellt wurde.

Kommentare

Dankeschön, dieser Bericht ist sehr hilfreich gewesen für mich!
Ich habe letztes Jahr an den Prüfungen teilgenommen und wurde wegen eines, in Summe , fehlenden Punktes abgelehnt.. aber dieses Jahr habe ich sicher mehr Glück, ich weiß ja was mich erwartet.

Die Prüfungen im Jahr 2016 waren recht ähnlich und der Ablauf identisch. Die Gestaltung einer Radiofront, ebenso mit de beschriebenen Funktionen, das Gestalten eines Gegenstands, das Lesen eines Textes und die folgende Beantwortungen einiger Fragen dazu, das Gestalten zweier Papiermodelle zu zwei Begriffen (Introversion und Extroversion) und das Zeichnen eines Gegenstand mit seiner Funktion aus dem Gedächtnis.


Was ich noch als Tipp mit auf den Weg geben kann: ruhig und gelassen bleiben, besonders im Gespräch mit den Professoren. Letztes Jahr fanden Gruppengespräche statt und es ist recht ratsam im Gespräch auch auf die anderen Bewerber einzugehen.

Und eins nicht vergessen: Die Professoren sind auch nur Menschen!

Ich habe trotz Ablehnung sehr gute Erfahrungen mit ihnen gemacht. So bekam ich in Vorbereitung auf die Prüfungen dieses Jahr, 2017, zwei Termine vorab. Einen zur Auswertung der vergangenen Prüfungen und einen zur Mappenberatung. Also: Initiative zeigen lohnt sich!

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