Test Juni 2008

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 
Zum Ablauf:



1.Tag: Prüfungen in 2 Gruppen (9Uhr und 13Uhr30)

2.Tag: Mappengespräche der 1. Gruppe

3.Tag: Mappengespräche der 2. Gruppe





Aufgaben (der Gruppe 1)



1. Fragebogen

Bitte beantworten Sie den Fragebogen spontan, ehrlich und in leserlicher Schrift.

Bearbeitungszeit: 15 Minuten



2.Wahrnehmung

Suchen und finden Sie Anzeichen von “Chaos” und “Ordnung” innerhalb von Darmstadt (raus aus dem Raum hier!) und interpretieren Sie diese Zustände auf eine visuelle Art und Weise auf max. zwei A4 Blättern (siehe die beigefügten Skizzenblätter) mit Hilfe von Text und Bild (Zeichnungen, Collagen, etc.).

Bearbeitungszeit: 45 Minuten



3.Metamorphosen

Entwickeln Sie jeweils der bzw. vier mögliche Zwischenstufen, die in einer sinnvollen Abfolge von dem Zeichen links zu dem Zeichen rechts führen. Die Darstellungen fügen Sie bitte in die vorgegebenen Felder ein.

Bearbeitungszeit: 15 Minuten



4. Grafik-Design, Layout, Typografie

Entwickeln Sie eine Titelseite/Cover für das Magazin/Heft mit dem Namen “Normal” welches sie im Innenteil mit dem Themenschwerpunkt “schwarz/weiß” beschäftigt. Größe des Magazins siehe schwarze Umrandung des zusätzlich beigefügten Skizzenblattes. Materialien: Schere, Kleber, Zeitungen, Magazine, Stifte, etc.

Bearbeitungszeit: 30 Minuten



5. Zeichnen

Stellen Sie die Situation “Wolken über der Großstadt” innerhalb des schwarzen Rahmens des Aufgabenblattes, zeichnerisch/grafisch dar. Materialien: Stifte aller Art.

Bearbeitungszeit: 30 Minuten



6. Interpretation

Lesen Sie den auf dem Aufgabenblatt abgedruckten Text durch und reduzieren Sie ich ihn auf ein Schlagwort und auf einen markanten Satz.

Bearbeitungszeit: 30 Minuten

--> Hier haben wir einen Textauszug aus “Die Verwandlung” von Franz Kafka bekommen und zwar die Stelle an dem Gregor Samsa aufwacht und merkt das er sich in einen riesigen Käfer verwandelt hat.





Ansonsten kann ich nur raten sich nicht soviel Stress zu machen, locker und unverkrampft an die Aufgaben ran zu gehen. Schließlich gibt es ja nicht “die perfekte Lösung”.

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