Test Juli 2007
Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung:
Ablauf:
Aufgaben:
Die Mappenvorlage erfolgte am 2. und dritten Tag. Der Ablauf deckt sich mit der Beschreibung von 2006 (übernommen):
Wir wurden zu 5 in einen Raum gerufen. Dort standen 5 Tischreihen und musste seinen Mappeninhalt auf einem der Tische ausbreiten. Anwesend waren 2 Studentinnen und 3 Profs. Jeder war mal bei jedem und wir mussten was zur Mappe erzählen und bekamen Fragen gestellt ( zum Beispiel zu Praktika usw). Das dauerte ungefähr 10 Minuten, danach mussten wir 5 für ein paar Minuten rausgehen. Danach wurden wir wieder reingerufen, durften zusammenpacken und gehen.
Noch ein paar Tipps:
die Mappenkonsultationen, die von den Studenten der FH im Vorfeld angeboten werden, wahrnehmen!
Beim Mappengespräch selbstbewusst auftreten, hinter den eigenen Arbeiten stehen, sich nicht einschüchtern lassen.
Einfach drauf losplappern, gar nicht lange auf irgendwelche Fragen warten; sich vorher zu den Werken in der Mappe ordentlich Gedanken machen, was man dazu erzählen kann.
Beim Eignungstest ruhig mal „um die Ecke denken“, nicht das machen, was alle machen/ machen würden (bei Aufgabe 1 z.B. haben viele Schiffchen gefaltet).
Wenn der Brief, den die FH dann schickt, nach den versprochenen 14 Tagen noch nicht da ist, sich selbst nicht verrückt machen, ich selbst habe fast 3 Wochen auf den Brief gewartet.
Von Maria
- Tag: Prüfungen in 2 Gruppen (9Uhr und 13Uhr30)
- Tag: Mappengespräche der 1. Gruppe
- Tag: Mappengespräche der 2. Gruppe
Aufgaben:
- Ein Blatt Papier mehrmals falten und aus zwei Perspektiven zeichnerisch wiedergeben (20 oder 30 Minuten)
- Metamorphosen (4 Stück): das Ausgangs- und das Endbild waren vorgegeben. Dazwischen waren 3 leere Kästchen. Man musste zeichnerisch das Ausgangsbild (z.B. schwarzes n auf weißem Hintergrund) in drei Schritten in das Endbild (z.B. weißes E auf schwarzem Hintergrund) umwandeln. (40 Minuten(?))
- Gegeben war eine Schwarz-Weiß-Fotografie (Mann von hinten, zieht Koffer hinter sich her, scheinbar regennasse Straße in einer Stadt). Zuerst sollte man einen Text verfassen, den ein Nachrichtensprecher zu dem Bild verlesen könnte, aber maximal in 60 Worten.
Das Bild sollte in eine Geschichte eingeordnet werden, konnte dabei an beliebiger Stelle stehen. Vier weitere Bilder sollten dazu skizziert werden. Text zur Erläuterung war nicht erwünscht. (60 Minuten)
- Thema: „Tempolimit auf deutschen Autobahnen“. Ein aussagekräftiges Bildmotiv, z.B. für Werbezwecke sollte gestaltet werden. Eigene Meinung und ökologische, wirtschaftliche,… Aspekte sollten berücksichtigt werden. Die Materialien waren freigestellt. (45 Minuten)
Die Mappenvorlage erfolgte am 2. und dritten Tag. Der Ablauf deckt sich mit der Beschreibung von 2006 (übernommen):
Wir wurden zu 5 in einen Raum gerufen. Dort standen 5 Tischreihen und musste seinen Mappeninhalt auf einem der Tische ausbreiten. Anwesend waren 2 Studentinnen und 3 Profs. Jeder war mal bei jedem und wir mussten was zur Mappe erzählen und bekamen Fragen gestellt ( zum Beispiel zu Praktika usw). Das dauerte ungefähr 10 Minuten, danach mussten wir 5 für ein paar Minuten rausgehen. Danach wurden wir wieder reingerufen, durften zusammenpacken und gehen.
Noch ein paar Tipps:
die Mappenkonsultationen, die von den Studenten der FH im Vorfeld angeboten werden, wahrnehmen!
Beim Mappengespräch selbstbewusst auftreten, hinter den eigenen Arbeiten stehen, sich nicht einschüchtern lassen.
Einfach drauf losplappern, gar nicht lange auf irgendwelche Fragen warten; sich vorher zu den Werken in der Mappe ordentlich Gedanken machen, was man dazu erzählen kann.
Beim Eignungstest ruhig mal „um die Ecke denken“, nicht das machen, was alle machen/ machen würden (bei Aufgabe 1 z.B. haben viele Schiffchen gefaltet).
Wenn der Brief, den die FH dann schickt, nach den versprochenen 14 Tagen noch nicht da ist, sich selbst nicht verrückt machen, ich selbst habe fast 3 Wochen auf den Brief gewartet.
Von Maria
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