Test Januar 2013
Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung:
Sodala, hier mal kurz, wie die Prüfung ablief.
1. Prüfungstag, 3.1.2013, Beginn: 09.00 (wirklich angefangen haben wir dann so um 09.15):
Die 1. Aufgabe:
Zeichnen Sie ein Storyboard.
Vier Fotografien, Momentaufnahmen sind der Ausgangspunkt für Ihre Phantasie. Wählen Sie zwei Fotos aus und erfinden Sie dazu einen Titel und eine Bildergeschichte.
Format: DIN A3
Zeichenmittel: Schwarz-Weiß oder Farbe
Dazu gab es ein DIN A4 Blatt mit vier Fotographien, zu sehen waren ein Junge mit Schultüte, ein Pärchen im Gebirge, der Eiffelturm, ein Turm der aus dem Wasser herausragte.
Inspiration sollte das Zitat: " In jeder Momentaufnahme steckt das Potential für ein ganzes Buch." sein.
Die Situation war ziemlich entspannt, klar war man etwas hibbelig, aber wir haben auch manchmal miteinander getuschelt, so nach dem Motto "und was nimmst du?", das hat die ganze Lage schonmal etwas entspannt :).
Wir hatten dann drei Stunden dafür Zeit und danach ca. 1h - 1 1/2h Pause.
Die 2. Aufgabe:
1. Top 5
Erstellen Sie eine Liste Ihrer Top-5-Wörter. Begründen Sie ihre Entscheidung mit jeweils einem kurzem Satz.
2. Short Story
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Trotzdem möchten wir gerne von Ihnen wissen, welche Geschichte Ihrer Meinung nach hinter diesem Bild steckt.
Ist etwas schwierig zu sagen, was genau das eigentlich war, es war ein Foto davon, wie jemand etwas an ein Whiteboard geskribbelt hat, zu sehen war ein Raum, Computer, ein paar Alltagsgegenstände.
3. Essenz
Schreiben Sie einen fiktiven, kurzen Artikel über eines dieser Bücher (höchstens 120 Wörter!!).
"The quick brown fox" oder
"Essen Pécs Istanbul"
Dafür hatten wir wieder drei Stunden Zeit, die waren wirklich mehr als genug. (Man durfte immer eher gehen, wenn man früher fertig war.)
2. Prüfungstag, 4.1.2013: Uhrzeit (Gruppenvariabel):
Am Tag zuvor wurde uns gesagt, in welcher Großgruppe wir sind und wann wir da sein sollten. Zwei Großgruppen (A-R) kamen am Vormittag, eine (S-Z) am Nachmittag dran.
Jeweils eine Großgruppe hat ein Thema bekommen; diese Großgruppe wurde dann in Grüppchen à vier Leuten unterteilt. Die Aufgaben der anderen Großgruppen krieg ich jetzt leider nur noch so ungefähr zusammen:
1. Rettungsmöglichkeiten/Sparmöglichkeiten für Griechenland
2. Eine sinnfreie App/ Eine App, die die Welt nicht braucht
3. Die perfekte Silvester-Party (das war meine Gruppe):
Hier sollte man als angehender Kommunikationsdesigner sich ein Konzept für eine Silvesterparty überlegen. Man sollte dem Ganzen einen Namen und einen visuellen Ausdruck geben und über mögliche Kommunikationsmittel nachdenken. Nach einer Stunde sollte man dann präsentieren (was auch sehr entspannt ablief). Die Profs haben ab und zu ein paar Fragen gestellt, aber wirklich nichts fieses oder so. Danach gabs nochmal eine Runde Reflexion für alle (auf welche Party wir gehen würden, was wir gut fanden) und danach wurden wir entlassen.
Noch zu erwähnen wäre, dass man immer fragen durfte, wenn uns was nicht klar war, ("Was ist denn bitte Pécs?") dann konnten wir zur Aufsicht stiefeln und kurz nachhaken. Was nicht so hittig war, dass Angaben in unseren Einladungen nicht gestimmt haben, unter anderem eine Uhrzeit, Emailadresse, Telefonnummer (falls also zukünftige Bewerber keine Antwort auf was erhalten - hartknäckig bleiben und auf der Internetseite rumstöbern). Aber das hat dann schon alles gepasst. Man konnte sich auch in die Gruppenpräsentationen von anderen Großgruppen setzten, um sich mal anzusehn, wie das so abläuft.
Jetzt warten wir alle gespannt auf unsere Briefe, was im Nachrückverfahren noch bis Anfang März dauern kann. Ich hoffe ich habs einigermassen gut beschrieben und wünsche uns allen viel Erfolg.
1. Prüfungstag, 3.1.2013, Beginn: 09.00 (wirklich angefangen haben wir dann so um 09.15):
Die 1. Aufgabe:
Zeichnen Sie ein Storyboard.
Vier Fotografien, Momentaufnahmen sind der Ausgangspunkt für Ihre Phantasie. Wählen Sie zwei Fotos aus und erfinden Sie dazu einen Titel und eine Bildergeschichte.
Format: DIN A3
Zeichenmittel: Schwarz-Weiß oder Farbe
Dazu gab es ein DIN A4 Blatt mit vier Fotographien, zu sehen waren ein Junge mit Schultüte, ein Pärchen im Gebirge, der Eiffelturm, ein Turm der aus dem Wasser herausragte.
Inspiration sollte das Zitat: " In jeder Momentaufnahme steckt das Potential für ein ganzes Buch." sein.
Die Situation war ziemlich entspannt, klar war man etwas hibbelig, aber wir haben auch manchmal miteinander getuschelt, so nach dem Motto "und was nimmst du?", das hat die ganze Lage schonmal etwas entspannt :).
Wir hatten dann drei Stunden dafür Zeit und danach ca. 1h - 1 1/2h Pause.
Die 2. Aufgabe:
1. Top 5
Erstellen Sie eine Liste Ihrer Top-5-Wörter. Begründen Sie ihre Entscheidung mit jeweils einem kurzem Satz.
2. Short Story
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Trotzdem möchten wir gerne von Ihnen wissen, welche Geschichte Ihrer Meinung nach hinter diesem Bild steckt.
Ist etwas schwierig zu sagen, was genau das eigentlich war, es war ein Foto davon, wie jemand etwas an ein Whiteboard geskribbelt hat, zu sehen war ein Raum, Computer, ein paar Alltagsgegenstände.
3. Essenz
Schreiben Sie einen fiktiven, kurzen Artikel über eines dieser Bücher (höchstens 120 Wörter!!).
"The quick brown fox" oder
"Essen Pécs Istanbul"
Dafür hatten wir wieder drei Stunden Zeit, die waren wirklich mehr als genug. (Man durfte immer eher gehen, wenn man früher fertig war.)
2. Prüfungstag, 4.1.2013: Uhrzeit (Gruppenvariabel):
Am Tag zuvor wurde uns gesagt, in welcher Großgruppe wir sind und wann wir da sein sollten. Zwei Großgruppen (A-R) kamen am Vormittag, eine (S-Z) am Nachmittag dran.
Jeweils eine Großgruppe hat ein Thema bekommen; diese Großgruppe wurde dann in Grüppchen à vier Leuten unterteilt. Die Aufgaben der anderen Großgruppen krieg ich jetzt leider nur noch so ungefähr zusammen:
1. Rettungsmöglichkeiten/Sparmöglichkeiten für Griechenland
2. Eine sinnfreie App/ Eine App, die die Welt nicht braucht
3. Die perfekte Silvester-Party (das war meine Gruppe):
Hier sollte man als angehender Kommunikationsdesigner sich ein Konzept für eine Silvesterparty überlegen. Man sollte dem Ganzen einen Namen und einen visuellen Ausdruck geben und über mögliche Kommunikationsmittel nachdenken. Nach einer Stunde sollte man dann präsentieren (was auch sehr entspannt ablief). Die Profs haben ab und zu ein paar Fragen gestellt, aber wirklich nichts fieses oder so. Danach gabs nochmal eine Runde Reflexion für alle (auf welche Party wir gehen würden, was wir gut fanden) und danach wurden wir entlassen.
Noch zu erwähnen wäre, dass man immer fragen durfte, wenn uns was nicht klar war, ("Was ist denn bitte Pécs?") dann konnten wir zur Aufsicht stiefeln und kurz nachhaken. Was nicht so hittig war, dass Angaben in unseren Einladungen nicht gestimmt haben, unter anderem eine Uhrzeit, Emailadresse, Telefonnummer (falls also zukünftige Bewerber keine Antwort auf was erhalten - hartknäckig bleiben und auf der Internetseite rumstöbern). Aber das hat dann schon alles gepasst. Man konnte sich auch in die Gruppenpräsentationen von anderen Großgruppen setzten, um sich mal anzusehn, wie das so abläuft.
Jetzt warten wir alle gespannt auf unsere Briefe, was im Nachrückverfahren noch bis Anfang März dauern kann. Ich hoffe ich habs einigermassen gut beschrieben und wünsche uns allen viel Erfolg.
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