Test December 2017
Da ich persönlich auf dieser Seite Infos zu Prüfungen an der HfG der letzen Jahren vermisst habe, nehme ich mir die Zeit und fasse die wichtigsten Eckpunkte zusammen.
Die Prüfung dauert den ganzen Tag Während der praktischen Prüfung fand die mündliche Prüfung statt, bei der die Teilnehmer nach und nach aufgerufen wurden. Das Gespräch war sehr gehetzt und schnell. Das Komitee bestand aus zwei Profs, einem Student und einer akademische Mitarbeiterin. Das Gespräch ist auf 10-15 Minuten angesetzt dauerte bei mir aber in etwa nur 7 minuten.
Wenn man den Raum betritt liegen die Mappe und die Hausaufgabe bereits auf einem Tisch. Die Zeichnungen sind nicht ausgebreitet und es wurde nur "Durchgeblättert".
Die Hausaufgabe für dieses Jahr lautete "Auch James Bond hat als Kind in einem Baumhaus gespielt, das natürlich schon seinem Besitzer entsprechend geplant und ausgerüstet war. Entwerfen Sie dieses Baumhaus. Erstellen Sie dazu Zeichnungen, aus denen Bau- und Funktionsweise hervorgehen. Fertigen Sie ein kleines Modell an, welches in einen Schuhkarton passt."
Um 8 uhr musste man sich mit seiner Mappe und der Hausaufgabe in der HfG einfinden.
Man gab die Hausaufgabe und die Mappe ab und hat ein Namensschild mit einer Platznummer Nummer bekommen.
Um ca.
8.40
saßen fast alle auf ihren Plätzen (alle studiengänge in einem großen Auditorium ca.140 leute) und es gab eine kleine Einführung. Danach wurde der eher unbekannte Studiengang IoT vorgestellt und man musste ein Formular abgeben, auf dem man sich aussuchen konnte, ob man auch für andere Studiengänge berücksichtigt werden möchte und für welche.
Anschließend wurden die Aufgaben für den Vormittag ausgeteilt. Diese musste man von
9.15 bis 12.30
bearbeiten.
Aufgabe 1: Verbessern sie den Ulmer Hocker. Stellen sie ihre Vorschläge mit perspektivischen Skizzen dar. (in etwa; der Hocker wurde rumgegeben und danach sichtbar aufgestellt)
Aufgabe 2: Entwerfen sie eine Zahnputzlösung für den nächsten James Bond Film. (in etwa)
Man bekommt Din A3 Kopierpapier zur Verfügung gestellt mit dem gearbeitet werden musste. Arbeitsmaterialien muss man selbst mit bringen (stand in der Einladung). (Bringt am besten alles denkbar mögliche mit, es gibt keine Vorgaben. Ich war froh, gut ausgerüstet gewesen zu sein)
Von
12.30 bis 13.30
gab es eine Mittagspause, in der es Brezeln, Sekt und Orangensaft vom ersten Semester gab.
um
13.30
ging es weiter und die nächsten aufgaben lagen bereits auf den Plätzen.
Aufgabe 3: Gestalten sie einen Kleiderbügel aus Pappe. Entwerfen sie ein Skizzenmodell mit dem vorhandenen A3 Papier im maßstab 1:2. (in etwa) Jemand hat gefragt was ein Skizzenmodell ist und die Antwort war: "Ein modell, das nicht perfekt sein muss"
Aufgabe 4: Bezahlen mit dem Smartphone. Zeichnen sie ein Storyboard wie dies ihrer Meinung nach abläuft. (in etwa)
Zeit war
bis 16.30.
In der Einladung stand, dass es insgesamt bis 17.30 geht, das lag wohl daran, dass um die Uhrzeit noch nicht alle Gespräche stattgefunden haben und auch viele in zwei Gespräche mussten, wenn sie dies auf dem Formular ausgewählt hatten. Man durfte jederzeit abgeben und gehen (falls man schon im Gespräch war).
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