Test June 2012

Tasks / procedure: 
Aufnahmeverfahren für das Wintersemester 2012/13

Morgens (Beginn 8:00 Uhr)
Ab 8:00 Uhr haben sich die Bewerber für alle Studiengänge im Atrium gesammelt und die Mappen an den entsprechend beschrifteten Tischen abgelegt. Später kamen Studenten, um die Mappen und die Bewerber mit einem Aufkleber zu versehen, damit wir und unsere Mappen eindeutig zugeordnet werden konnten.

Vormittags (8:30 Uhr)
Alle Bewerber, die ihre Mappe abgegeben haben, haben sich im großen Seminarsaal für die Begrüßungsveranstaltung gesammelt. Dort wurde kurz der Tagesablauf durchgegangen und danach wurden wir den Nummern auf unseren Aufklebern entsprechend in Gruppen aufgeteilt.

Vormittags bis Mittags (9:00 - 12:00 Uhr)
In 1,5 Stunden sollte eine Aufgabe bearbeitet werden, die in zwei Teilaufgaben gegliedert war.
Aufgabe 1A: Wir sollten ein Storyboard mit Vorgaben für Schnitt und Kamera(position) für einen Videoclip erstellen. Es standen mehrere Themen zur Auswahl u.a. "Ein fast geschehener Unfall" und "Eine verpasste Chance"
Aufgabe 1B: Passend zum Storyboard von Aufgabe 1A sollte in dieser Aufgabe für jede Szene ein Kamerapositions- und Lichtplan erstellt werden.

Mittagspause
(12:00 - 13:00 Uhr)
Die netten Jungs und Mädls aus den Erstsemestern haben uns in der Mittagspause mit Brezen und Sekt versorgt.

Nachmittags (13:00 - 15:00 Uhr)
In 2 Stunden sollten zwei voneinander unabhängige Arbeiten bearbeitet werden. Die Aufgaben nachmittags waren anspruchsvoller im Bezug auf Kreativität und Ideenreichtum.
Aufgabe 2: Wir sollten ein Werkzeug entwerfen, das es noch nicht gibt und das den Menschen eine lästige Arbeit abnimmt.
Aufgabe 3: In dieser Aufgabe sollten wir die Startseite für ein Social Network für Umweltschutz und Nachhaltigkeit erstellen.

Sonstiges
Während der Zeit, um die Aufgaben zu bearbeiten, wurden die Bewerber nacheinander zum Gespräch geholt. Das Gespräch dauerte ca. 10 Minuten. Es wurden Fragen zur Mappe, zur Person und zur Bewerbung gestellt. Kein Grund nervös zu sein, die Gesprächspartner sind wirklich nett!

Zusätzlich lag ein Evaluierungsbogen auf allen Plätzen, den die Bewerber freiwillig ausfüllen konnten. Dort wurden anonymisiert Fragen dazu gestellt wie man zu dieser Hochschule kam, welche Vorbildung man hat, usw.

Das Papier für alle Aufgaben wurde von der Hochschule gestellt, sämtliches anderes Material mussten die Bewerber selbst mitbringen.

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