Test Juli 2014

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 
Die Prüfung wurde in 3 Teile aufgeteilt.

Den genauen Wortlaut der Aufgabenstellung kann ich leider nicht wiedergeben.

1. Teil
Wir mussten uns einen Gegenstand im ganzen Gebäude der HfG aussuchen und irgendwo platzieren, die Aufgabe bestand darin diesen Gegenstand und die gewählte Umgebung in mindestens 5 Skizzen zu skizzieren später sollten wir dann noch erklären wieso wir diesen Gegenstand gewählt haben und wieso wir ihn so skizziert bzw. dargestellt haben.
Für die Aufgabe hatten wir 2-3 Stunden zeit. Aber keine Angst, wenn man 5 min länger braucht nimmt keiner einem die Blätter sofort aus den Hand. 

2. Teil
Es wurde uns eine Liste mit etwa 10 verschiedenen Begriffen ausgeteilt auf denen Wörter wie Küche, Lautsprecher, Maulwurf, Weitsprung, Fallschirm (....) aufgeführt waren, danach sollten wir uns ein Kugelspiel aussuchen und mindestens 2 Begriffe die oben aufgeführt waren aussuchen und anhand des Kugelspiels abstrahiert ein Arbeitsmodell basteln. Das Ziel dieser Übung war, einen abstrakten Raum zu erschaffen.
Für die Aufgabe hatten wir etwa 3 Stunden zeit. 

3. Teil
Die mündliche Prüfung, es saßen 2 Studierende und etwa 5 Dozenten im Raum, alle aber unheimlich freundlich. 

Zu erst musste man die Aufgaben die man morgens bearbeitet hat vorstellen, zu denen wurden dann ein paar Fragen gestellt wieso/weshalb man die Aufgabe so bearbeitet hat usw.
Danach wurden individuell Fragen zur Person gestellt, bei mir waren das folgende:
Wieso Szenografie? Wieso hast du dein vorheriges Studium aufgegeben? Besuchst du gerne Museen? Warst du schon einmal im ZKM? Welches Kunstwerk hat bei dir in den letzten 2 Jahren besonders großen Eindruck hinterlassen? usw.

danach hatte ich noch die Chance selbst ein paar Fragen zu fragen.

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