Test June 2013
Tasks / procedure:
WS13 EIGNUNGSPRÜFUNG INNENARCHITEKTUR
Also dieses Semester bestand der Prüfung aus drei Teilen. Zwei Aufgaben und ein Gespräch.
Montag 17.06.13
Zeichnen und Gestaltgrundlagen
TEIL 1
Die Aufgabe besteht aus 2 Teilen:
Teil 1: zeichnen sie zwei der formen auf dem tisch
Teil 2: sie sehen rechts die Abwicklung eines Körpers,
Wir haben uns zu viele Gedanken gemacht, und es war total unnötig!! :) Das Gespräch ist keine mündliche Prüfung (haben die Professoren selbst zu uns gesagt), sie wollen einfach wissen, was du im Kopf hast und warum du zu diesem Studienplatz passt.
Sie haben solche fragen gestellt: Warum Innenarchitektur? Warum in Trier?
Ich habe gehört, das manchmal fragen sie auch über persönliche Interessen oder welche ist dein Lieblings-Architekt oder so was. Bei uns kamen nur diese zwei fragen weil jeder auch zu die Antworten etwas persönliches erzählte. Also die Zeit war schnell vorbei. Jeder Gruppe hatte ungefähr 20 min Zeit, und jede Gruppe bestand aus 5 Personen.
Für dieses Semester waren ungefähr 32 zur Prüfung eingeladen. Dabei waren 29, 10 haben es nicht bestanden.
Viel Erfolg!
Also dieses Semester bestand der Prüfung aus drei Teilen. Zwei Aufgaben und ein Gespräch.
Montag 17.06.13
Zeichnen und Gestaltgrundlagen
TEIL 1
Die Aufgabe besteht aus 2 Teilen:
Teil 1: zeichnen sie zwei der formen auf dem tisch
perspektiv, danach draufsicht und zwei ansichten.
(Auf einem Tisch gab es fünf... Autos sozusagen.)
Teil 2: sie sehen rechts die Abwicklung eines Körpers,
zeichnen sie den zusammengesetzten Körper perspektiv.
(für diese Aufgabe gab es rechts auf dem blatt ein Form die man schneiden konnte, und damit eine dreidimensionales Form bilden.)
Alle Zeichnungen auf DIN A3. Maximal 5 Blatt.
3 Stunden Zeit.
Dienstag 18.6.2013
Produkt-,Möbel- und Ausstellungsdesign
TEIL 2
Konstruktiv-gestalterisch
Betrachten Sie Ihre augenblickliche Situation:
Sie sind eingeladen zur Eignungsprüfung und heute den zweiten Tag in Trier. Wenn Sie nachdenken, was Sie von Trier kennen, wird Ihnen zunächst einmal sicherlich die Porta Nigra einfallen. Vielleicht auch der Dom und das Karl-Marx-Haus. Und Sie werden festgestellt haben, dass es hier auch zahlreiche Touristen gibt. Was diese vier Elemente verbundet, ist ein recht profanes Fahrzeug, der Römer-Express... eine Art Bus (oder Bahn ohne Schienen), der die Sehenswürdigkeiten in Trier abfährt und den Insassen Hintergrundinformationen vermittelt.
Stellen Sie sich vor, der Römer-Express würde auf seiner Fahrt durch Trier auch vor dem Hochschulbau auf dem Paulusplatz halten und Mitfahrer ein- und aussteigen lassen. Wie würde sich der Platz verändern? Wie stellen Sie sich vor, würde diese Haltestelle aussehen? Wie informiert man sich dort? Was braucht man als Reisender, wenn man trockenen Fusses einsteigen möchte?
Stellen Sie uns skizzenhaft und zeichnerisch Ihre Vorstellung einer Haltestelle dar. Auf der zweiten Seite sehen Sie eine Lageplan des Platzes und ein Luftbild. Die Hellblaue Fläche wäre ideale Ausgangssituation. Wählen Sie eine Möglichkeit, die dem Ort und der umstehenden Gebäude zugute kommt.
Machen Sie zusätzlich zu Ihren gestalterisch-ästhetischen Vorstellungen auch eine Aussage zur Konstruktion.
Überprüfen Sie Ihre Zeichnungen auch in räumlichen Perspektiven.
Nutzen Sie die Gelegenheit, auch direkt vor Ort Ihre Zeichnungen zu erstellen.
Überzeugen Sie uns mit Ihrem Können.
Leistungen: Skizzen, Zeichnungen, Perspektiven
Freie Wahl der Darstellungen auch in Farbe oder Collage
Papierformat mind. DIN A3
Zeit: 3 Stunden
TEIL 3
Gespräch
TEIL 2
Konstruktiv-gestalterisch
Betrachten Sie Ihre augenblickliche Situation:
Sie sind eingeladen zur Eignungsprüfung und heute den zweiten Tag in Trier. Wenn Sie nachdenken, was Sie von Trier kennen, wird Ihnen zunächst einmal sicherlich die Porta Nigra einfallen. Vielleicht auch der Dom und das Karl-Marx-Haus. Und Sie werden festgestellt haben, dass es hier auch zahlreiche Touristen gibt. Was diese vier Elemente verbundet, ist ein recht profanes Fahrzeug, der Römer-Express... eine Art Bus (oder Bahn ohne Schienen), der die Sehenswürdigkeiten in Trier abfährt und den Insassen Hintergrundinformationen vermittelt.
Stellen Sie sich vor, der Römer-Express würde auf seiner Fahrt durch Trier auch vor dem Hochschulbau auf dem Paulusplatz halten und Mitfahrer ein- und aussteigen lassen. Wie würde sich der Platz verändern? Wie stellen Sie sich vor, würde diese Haltestelle aussehen? Wie informiert man sich dort? Was braucht man als Reisender, wenn man trockenen Fusses einsteigen möchte?
Stellen Sie uns skizzenhaft und zeichnerisch Ihre Vorstellung einer Haltestelle dar. Auf der zweiten Seite sehen Sie eine Lageplan des Platzes und ein Luftbild. Die Hellblaue Fläche wäre ideale Ausgangssituation. Wählen Sie eine Möglichkeit, die dem Ort und der umstehenden Gebäude zugute kommt.
Machen Sie zusätzlich zu Ihren gestalterisch-ästhetischen Vorstellungen auch eine Aussage zur Konstruktion.
Überprüfen Sie Ihre Zeichnungen auch in räumlichen Perspektiven.
Nutzen Sie die Gelegenheit, auch direkt vor Ort Ihre Zeichnungen zu erstellen.
Überzeugen Sie uns mit Ihrem Können.
Leistungen: Skizzen, Zeichnungen, Perspektiven
Freie Wahl der Darstellungen auch in Farbe oder Collage
Papierformat mind. DIN A3
Zeit: 3 Stunden
TEIL 3
Gespräch
Wir haben uns zu viele Gedanken gemacht, und es war total unnötig!! :) Das Gespräch ist keine mündliche Prüfung (haben die Professoren selbst zu uns gesagt), sie wollen einfach wissen, was du im Kopf hast und warum du zu diesem Studienplatz passt.
Sie haben solche fragen gestellt: Warum Innenarchitektur? Warum in Trier?
Ich habe gehört, das manchmal fragen sie auch über persönliche Interessen oder welche ist dein Lieblings-Architekt oder so was. Bei uns kamen nur diese zwei fragen weil jeder auch zu die Antworten etwas persönliches erzählte. Also die Zeit war schnell vorbei. Jeder Gruppe hatte ungefähr 20 min Zeit, und jede Gruppe bestand aus 5 Personen.
Für dieses Semester waren ungefähr 32 zur Prüfung eingeladen. Dabei waren 29, 10 haben es nicht bestanden.
Viel Erfolg!
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