Die Mappe war eigentlich meine C-Mappe. Ich hatte mich außerdem in Braunschweig, Kiel und Bremen beworben. Deshalb sind in dieser Mappe viele digitale Arbeiten, da ich diese beliebig oft ausdrucken konnte. Um die bestehenden Arbeiten habe ich dann ein Konzept gesponnen, das ich durch Handzeichnungen ergänzt habe:





"DARF ICH MICH VORSTELLEN?



Meine Idee bei der Zusammenstellung der Mappe war, nicht nur meine Art zu arbeiten zu illustrieren, sondern auch mich und mein Umfeld. Dabei gehe ich besonders auf drei bereiche ein: Mich selbst, meine Umgebung und mir wichtige Personen. Ergänzend habe ich unabhängig vom Thema noch drei weitere Arbeiten angefügt."





Ich glaube, dass konzeptionelles Arbeiten im Design-Bereich gerne gesehen wird und dass es deshalb immer ratsam ist irgendwie einen roten Faden in die Mappe zu bringen.

Vorbereitung:
Ich war bei einer Atelierwoche an der Volkshochschule. Der Leiter des Kurses war schon häufiger in Mappenjuries, kam aber eher aus der freien Kunst und war kein Designer. Ansonsten habe ich mich viel von precore inspirieren lassen.