Vorgegeben waren die 5 üblichen Hausaufgaben:



Zeichnen Sie als Bleistiftzeichnung eine handelsübliche Handbohrmaschine in perspektivisch richtiger Darstellung

Unbedingt gefordert war eine 2- oder 3- Fluchtpunkt Perspektive.

Beurteilt wurden: die zeichnerische und grafische Qualität der Perspektivdarstellung, sowie der Geräteproportionen und Gerätedetails





Aufgabe 2



Zeichnen Sie ein Stillleben mit einer Kaffeekanne, einer Tasse und einem Kaffeelöffel.

Darstellungsgröße ungefähr 1:1

Das Stillleben soll perspektivisch richtig, nur mit Bleistift gezeichnet sein.

Die Materialeigenschaften der einzelnen Gegenstände sollten möglichst genau wiedergegeben werden.

Beurteilt wurden: Die Qualität der kompositorischen Anordnung, sowie die grafische und zeichnerische Qualität der Darstellung.



Aufgabe 3:



Farbmischaufgabe Grün



Aus einer Zeitschrift sollte eine gute Fotografie (gute Abbildung, interessante Darstellung, Grundfarbe Grün) herausgesucht werden. danach sollten 6 Farbtöne, die sich in der Abbildung befinden so gut es geht nachgemischt werden. Die gemischten Farben sollten in 4cm x 4cm große Quadrate ausgeschnitten werden und graphisch spannend aber ästhetisch ruhig angeordnet werden. Ein Farbbalken, welcher eine Farbe hat, die nicht in der Abbildung vorkommt, sollte dem Bild hinzugefügt werden. Frech, provokant und spannend sollte dieser die Gesamtkomposition beeinflussen.



Beurteilt wurden: die ästhetische Qualität, die grafische Spannung der Komposition und die Sauberkeit der Montage



Aufgabe 4:



Produktbeschreibung Wagenheber

Die Funktion eines handelsüblicher Wagenheber sollte visualisiert werden durch zB.: graphische Darstellung mit Perspektiven, prinzip-Zeichnungen, Schnitten, Bezugslinien und Schlagwörtern (kein Fließtext). Form, Material, Funktion und Wirkungsweise sollte erkennbar sein.



Beurteilt wurden: die anschauliche und überzeugende Aussage zur Funktion, die Qualität und Verständlichkeit der Darstellung und ihre technische Richtigkeit



Aufgabe 5:



Motivationsschreiben

Vorbereitung:
Ich habe ein halbes Jahr Vorstudium gemacht und dort alle wichtigen praktischen und theoretischen Grundlagen des Zeichnens, der Kompositionslehre, räumliches Denken, Aktzeichnen,... beigebracht bekommen.

Zudem fanden regelmäßig Workshops statt wie zum Beispiel: Markertechniken, Modellbau, InDesign, Illustrator, Fotografie, Photoshop, ...!

Ausserdem gab es eine Menge Ausflüge in Museen & Messen.



Zusammengefasst kann ich sagen das mir der Kurs sehr viel gebracht hat um ein Einblick in das studentische/berufliche Leben eines Designers zu schauen. Die Rücksprachen und Feedback´s der qualifizierten Dozenten waren sehr hilfreich und anregend und gaben Ansporn um über den Tellerrand hinaus gucken zu können.



Empehlenswert!