dungibungi (21)
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Infos zur Mappe:
Hallo allerseits,
ich hab mich in Würzburg, Hildesheim, Augsburg, Mainz und Halle beworben und wurde an jeder Hochschule ausser in Halle zur Eignungsprüfung eingeladen. Jedoch hab ich mich in Halle mit gefühlt nur Skizzen und unfertigen, sehr wenig aussagekräftigen Arbeiten beworben, weil die Frist schon im März war.
Ich war dementsprechend bei den Eignungsprüfungen ausser Augsburg, da ich bereits in Würzburg meiner Wunschhochschule angenommen wurde und ich dann nicht mehr zur Prüfung nach Augsburg gehe.
An der HAWK hab ich für die Mappe 4/4 Punkten erreicht und in der Prüfung 7,5/12 erreicht und eine Gesamtpunktzahl von 11,5P (ab 4P in der Gesamtpunktzahl hat man bestanden) und kann mich theoretisch für einen Studienplatz bewerben, an den anderen Hochschulen wurde nicht nach einem Punktesystem bewertet. Sobald man in Würzburg die Prüfung bestanden hat, so gilt man auch als zugelassen und muss nicht noch durch die Studienplatzbewerbung.
Ich hab ca. 2 1/2 Monate aktiv an der Mappe gearbeitet, wobei ich mir über das Hauptthema meiner Mappe schon seit einem Jahr Gedanken mache und Skizzen gemacht habe. Ich hab mir wirklich viele Gedanken gemacht ob ich überhaupt angenommen werden, ob ich gut genug bin oder ich überhaupt in den Studiengang reinpasse. Weswegen es wichtig ist sich wirklich darüber zu informieren was Kommunikationsdesign wirklich ist und genommen sowie abgelehnte Mappen sich anzuschauen. Das wichtigste dabei was mir bei dem ganzen Prozess aufgefallen ist, dass Prozesse, auch unfertige Arbeiten und die Idee mehr wiegt als die Umsetzung selbst für Hochschulen. Aber auch das Abwechslung ganz wichtig ist und aus der comfort zone rauszukommen das allerwichtigste ist, weswegen die technische Umsetzung eher nebensächlich sind.
Viele Hochschulen sehen deshalb ungern realistische Zeichnungen (wobei ich gehört hab das München das gern sieht) gesehen werden und eher storytelling sowie eine message verbreiten gut ankommt. Wählt deswegen auch ein Thema was euch liegt und was euch evt. auch selbst betrifft (wobei die TH in Würzburg gar kein Mappenthema gebraucht hat). Ich hab nichtsdestotrotz paar Portraitzeichnungen reingepackt um zu zeigen, dass ich technisch relativ begabt bin, realistisch sollte aber nicht der Schwerpunkt der Mappe sein.
Was man mir auch öfters gesagt hat ist, dass man nicht direkt die erste Idee nehmen solltet, da die oftmals zu konventionell und zu erwarten ist und Hochschulen oft etwas sehen wollen, was sie nicht erwarten. Das hebt euch dementsprechend von anderen Bewerbern ab und macht euch besonders. Als kleine Anekdote, hat mir eine Studentin in Würzburg in meiner Eignungsprüfung das gesagt: Wenn ihr einen Baum zeichnen wollt, dann zeichnet nicht wirklich einen Baum, sondern einen Dutfbaum der im Auto hängt.
Denkt mehr um die Ecke! :3
Habt einfach Spaß dabei neue Dinge auszuprobieren anstatt bei eurem Lieblingsmedium zu bleiben und zweifelt nicht allzu sehr an euch, mehr als eine Ablehnung kann man nicht bekommen :D
ich hab mich in Würzburg, Hildesheim, Augsburg, Mainz und Halle beworben und wurde an jeder Hochschule ausser in Halle zur Eignungsprüfung eingeladen. Jedoch hab ich mich in Halle mit gefühlt nur Skizzen und unfertigen, sehr wenig aussagekräftigen Arbeiten beworben, weil die Frist schon im März war.
Ich war dementsprechend bei den Eignungsprüfungen ausser Augsburg, da ich bereits in Würzburg meiner Wunschhochschule angenommen wurde und ich dann nicht mehr zur Prüfung nach Augsburg gehe.
An der HAWK hab ich für die Mappe 4/4 Punkten erreicht und in der Prüfung 7,5/12 erreicht und eine Gesamtpunktzahl von 11,5P (ab 4P in der Gesamtpunktzahl hat man bestanden) und kann mich theoretisch für einen Studienplatz bewerben, an den anderen Hochschulen wurde nicht nach einem Punktesystem bewertet. Sobald man in Würzburg die Prüfung bestanden hat, so gilt man auch als zugelassen und muss nicht noch durch die Studienplatzbewerbung.
Ich hab ca. 2 1/2 Monate aktiv an der Mappe gearbeitet, wobei ich mir über das Hauptthema meiner Mappe schon seit einem Jahr Gedanken mache und Skizzen gemacht habe. Ich hab mir wirklich viele Gedanken gemacht ob ich überhaupt angenommen werden, ob ich gut genug bin oder ich überhaupt in den Studiengang reinpasse. Weswegen es wichtig ist sich wirklich darüber zu informieren was Kommunikationsdesign wirklich ist und genommen sowie abgelehnte Mappen sich anzuschauen. Das wichtigste dabei was mir bei dem ganzen Prozess aufgefallen ist, dass Prozesse, auch unfertige Arbeiten und die Idee mehr wiegt als die Umsetzung selbst für Hochschulen. Aber auch das Abwechslung ganz wichtig ist und aus der comfort zone rauszukommen das allerwichtigste ist, weswegen die technische Umsetzung eher nebensächlich sind.
Viele Hochschulen sehen deshalb ungern realistische Zeichnungen (wobei ich gehört hab das München das gern sieht) gesehen werden und eher storytelling sowie eine message verbreiten gut ankommt. Wählt deswegen auch ein Thema was euch liegt und was euch evt. auch selbst betrifft (wobei die TH in Würzburg gar kein Mappenthema gebraucht hat). Ich hab nichtsdestotrotz paar Portraitzeichnungen reingepackt um zu zeigen, dass ich technisch relativ begabt bin, realistisch sollte aber nicht der Schwerpunkt der Mappe sein.
Was man mir auch öfters gesagt hat ist, dass man nicht direkt die erste Idee nehmen solltet, da die oftmals zu konventionell und zu erwarten ist und Hochschulen oft etwas sehen wollen, was sie nicht erwarten. Das hebt euch dementsprechend von anderen Bewerbern ab und macht euch besonders. Als kleine Anekdote, hat mir eine Studentin in Würzburg in meiner Eignungsprüfung das gesagt: Wenn ihr einen Baum zeichnen wollt, dann zeichnet nicht wirklich einen Baum, sondern einen Dutfbaum der im Auto hängt.
Denkt mehr um die Ecke! :3
Habt einfach Spaß dabei neue Dinge auszuprobieren anstatt bei eurem Lieblingsmedium zu bleiben und zweifelt nicht allzu sehr an euch, mehr als eine Ablehnung kann man nicht bekommen :D
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