Studium oder weiter/wieder Arbeiten

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ninju7su
Beiträge: 4
Studium oder weiter/wieder Arbeiten

Guten Tag,

 

ich hab mich hier mal angemeldet um euch nach eurer Meinung zu fragen und vielleciht einen etwas klareren Kopf zu bekommen. Für mich steht die Frage im Raum ob ich meinen Fokus auf ein Studium legen sollte oder eher darauf, den richtigen Job zu finden. Fangen wir aber erstmal vorne an:

Eine Ausbildung habe ich bereits gemacht vor einiger Zeit und bin auch schon im Berufsleben angekommen. Ich habe zwar Abitur, aber nachdem ich durch merhere Eignugnsprüfungen an diversen Unis gefallen bin, habe ich diesen Weg eingeschlagen und inzwischen etwa 4 Jahre Berufserfahrung nach meiner Ausbildung angesammelt. Jetzt hat sich meine Arbeitssituation geändert und mein Vertrag läuft aus. Dementsprechend kann ich kommend überlegen, ob ich studieren will und ggf. meinen Bachlor oder sogar Master angehen möchte oder mich lieber der Berufswelt zuwenden möchte.

Vielleicht könnt ihr mir verraten was an dieser Stelle eurer Meinung nach sinnvoll wäre? Mir stellen sich die Fragen, ob es sich lohnt nochmal Jahre zu investieren dafür oder ob es, nachdem man den Berufseinstieg geschafft hat, sich fast eher lohnen würde weiter zu arbeiten. Mal abgesehen davon, dass die Zeit im Studium so unvergesslich sein soll, geht es mir dabei eher um den prakmatischen Hintergrund.

Auch habe ich meine Bedenken, ob ich diesmal die Eignungsprüfung überhaupt bestehe. Ich glaube meine Mappe, ist mehr als ausreichend, allerdings bin ich mir nicht sicher, was die Prüfung vor Ort angeht. Für mich ist eine solche Situation mehr Horror als Chance, auch wenn ich wirklich gerne an eine Uni würde.

 

Für eure Meinungen bin ich auf jedenfall sehr dankbar!

 

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mfg ninju7su

sixoldshoes
Beiträge: 354

Puh, also bring in deinen Werdegang doch mal bitte in eine vernünftige Reihenfolge rein und schweig doch mal bitte nicht über wichtige Infos wie "Ausbildung", ja worin hast du denn eine Lehre gemacht? Wann waren die Eignungsprüfungen, davor oder danach, dazwischen während der Ausbildung? Welcher Studiengänge schweben dir denn so vor?

Zur Eignungsprüfung. Du wirst in deimen Studium und auch danach immer in solchen Situation kommen wo du jemanden von deinen Arbeiten überzeugen musst. Generell im Leben. Wenn das für dich der reinste Horror ist, musst du erst Recht in solche Situation weil du schnell merken wirst das du dich daran gewöhnst, das es normal wird und keine Situation ist die dich wirklich bedroht. Man kann das lernen und je öfter man das macht, umso selbstsicherer wird man. :)

ninju7su
Beiträge: 4

Danke schon einmal!

Meine Ausbildung habe ich mit dem Titel Mediengestalter (Digital / Print) abgeschlossen. Meine Prüfung habe ich 2012 abgeschlossen und wurde direkt in dem Betrieb übernommen, wo ich meine Ausbildung auch beendet habe. Die Eignugnsprüfung zu dieser Ausbildung, kann man mit einer für ein Studium erforderlichen nicht vergleichen. Das waren eher Fragen zum Allgemeinwissen.

Bezüglich die Stresssituation: Ich habe absolut keine Probleme damit, meine Arbeit, von der ich überzeugt bin das sie gut ist, zu präsentieren und darzulegen warum ich welche Entscheidungen, wie getroffen habe. In Gesprächen mit Kunden, Mitarbeitern und externen Partnern habe ich das auch schon öfter erlebt und gehe bei sowas selsbtsicher an die Situation. Ich zeifel aber daran, dass so eine Eignungsprüfung entfernt etwas mit einer solchen Situation zu tun hat. Ich hatte mich, wie oben geschrieben schon öfter bei Unis beworben und weis ungefähr wie soetwas abläuft. Ich empfinde eine Prüfungssituation als sehr viel stressintensiver als eine Präsentation oder Argumentation vor Kunden.

Ich würde mich für ein Designstudium interessieren mit der Ausrichtung Branding Design, Digitale Medien, Grafikdesign oder Advertising Design. Ich wohne momentan in Hannover und vielleicht kennt ja auch der ein oder andere hier die Hochschule in Hannover oder die HAWK in Hildesheim.

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mfg ninju7su

sixoldshoes
Beiträge: 354

Studieren oder nicht? Das ist deine Kernfrage? 

Das hast Agenturerfahrung du hast Erfahrung im Umgang mit Kunden. Mir kommt eher in den Sinn beides zu machen, zu arbeiten und nebenher studieren. Warum? Du kannst nur gewinnen. Das Studium kannst auf die lange Bank drücken wie du willst, arbeite als Freelancer oder in einer Agentur und studiere nebenbei du musst dich ja nicht stressen. Macht es Sinn? Zumindest bringt es dir keine Nachteile. In deiner Situation wäre für mich nicht die Frage Studium oder Arbeit, sondern Arbeit und Studium oder nur Arbeit. Ich würde beides versuchen.

 

 

stubnitz
Beiträge: 17

Hi, gerade bin ich auf dein Beitrag getroffen und mir geht es momentan ähnlich wie dir. Ich kann deine Situation nachvollziehen, daher wäre ich für den Schritt in Richtung Studium zu gehen. Die Idee beides, also Arbeit und Studium, zu verbinden ist gut. Es ist letztlich immer eine persönliche Einschätzung nötig, ob du es gut unter ein Hut bekommst. Auch diese Überlegung stand bei mir an. Hängt auch vom persönlichen Anspruch ab, Umfeld, Vorgesetzte etc. ...

Frag dich, ob du  beides gut geregelt bekommst. Was die Eignungsprüfungen angeht, denke ich, ist es ratsam daran zu lernen und die Aufgaben durchzuspielen, um selbstsicherer zu werden. Hilft vlt auch; sich mit dem Stoff fürs 1. Semester des jeweiligen Studienfachs vertraut zu machen. 

Ich bin auch der Meinung, wie @sixoldshoe je mehr du dich daran abarbeitest, desto sicherer wirst du werden.

Vielleicht ( hoffentlich) hilfts dir :)

Mein Skizzenheft "ruft".

Grüße zu dir.

 

glücklich werden.

 

ninju7su
Beiträge: 4

Ich freue mich über eure Beiträge. Danke dafür!

Meiner Ansicht nach ist es nicht so, dass man nichts zu verlieren hat. Zum einen würde ein Studium mein Einkommen und meine Zeit für einige Jahre argh strapazieren. Eine Mitschülerin aus der Ausbildung hat an der HAWK studiert und musste sich das auch eigenfinanzieren. Da kommt man maximal auf Teilzeit und das Leben ist auf jedenfall stressiger (pendeln, lernen, arbeiten, Projekte). Das heißt es wäre für einige Jahre eine Einbuße an Einkommen und an Zeit die sich irgendwo rentieren sollte. Tut es das? Werde ich am Ende des Bachlors wirklich Jobtechnisch entschieden besser darstehen als ich es jetzt tue?
Es gibt beispielsweise auch die Möglichkeit einen "Fachwirt - Medien und Print/Digital" zu machen, wo unter anderem ein Fernstudium, Teilzeitstudium oder Vollzeitstudium möglich wäre. Dort würde man sich nicht spezialisieren, wie es an der Uni der Fall wäre, sondern eher seine Berufschancen erweitern und gleichzeitig seine Gehaltsschwelle ankurbeln. Dort sehe ich den Mehrwert der investierten 3 jahre einfach deutlicher.

Das ich auf jedenfall noch mal nachlegen will, steht eigentlich außer Frage. Ich bin auch dank euch überzeugt, dass es der richtige Weg wäre. Es ist jetzt gerade eher die Frage ob ein Studium, das Sprungbrett wäre, das ich mir erhoffen würde.

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mfg ninju7su

stubnitz
Beiträge: 17

GUten MOrgen,

letztlich ist die Studienzeit+ Lehrzeit absehbar. Du persönlich gewinnst an Mehrwehrt, wächst an den Aufgaben, wächst daran persönlich. Eines weiß ich mit Sicherheit, die Zeit dafür käme so schnell nicht wieder. Daher hätte ich Sorge, meine Zeit nicht richtig investiert zu haben. Ich denke du musst für dich herausbekommen, was du wirklich möchtest, was ist dir ein Weiterkommen wert und mit welcher Motivation?

Glaub mir, ich stelle mir dieselben Fragen und weiß wie es dir geht. Ich weiß nur, die Zeit dafür kommt nicht wieder und das beantwortet mir meine Fragen.

Ich denke einfach losgehen und machen, 1/2 Gehalt bekommen und sich aufs Wesentliche beschränken.

Wie gesagt, die Studienzeit ist absehbar.

Lieben Gruß. 

glücklich werden.

 

sixoldshoes
Beiträge: 354

@nin7utsu : Was außer Zeit würdest du denn verlieren? Wie gesagt ein Studium kannst du auch nach 7+ Semestern abschließen da ist jetzt nicht mehr Druck, als den den du dir vermeintlich machst. 

Aber ich bin mir gerade nicht sicher auf welche Art du Beruf + Design zusammen betrachtest. Wer im Designbereich arbeitet oder arbeiten will, macht das nicht wegen der Karriere sondern wegen der Leidenschaft zu Design. Du redest von Berufschancen, ich finde nur von einem ganz persönlichen Standpunkt heraus, dass es in dem Bereich unwichtig ist solange man das ausüben kann was man liebt. Natürlich soll jeder von seiner Arbeit leben können aber Karriere sucht man in der Regel ja in anderen Berufen... Aber vielleicht schätze ich das falsch ein.

Vielleicht bin ich auch einfach zu Jung für die berufliche Weitsicht, die du vielleicht suchst. 

Aber unterschätze einfach nicht, was du persönlich aus deinen Möglichkeiten machen kannst. 

Magdalena91
Beiträge: 14

@ninju7su: Du hast viele Jahre an Berufserfahrung und fürchtest die Eignungsprüfung? Hast du es schon mal an der HAWK versucht? Ich habe selbst dort studiert und fand die Eignungsprüfung nicht so abschreckend oder schrecklich, wie du es beschreibst. Ich würde sagen, dass es da weitaus schwierigere Eignungsprüfungen gibt, die über mehrere Tage gehen. Wenn die Mappe erstmal angenommen und man eingeladen wird, stehen die Chancen schon sehr gut. Ich denke, dass man auch viel im persönlichen Gespräch mit den Profs reißen kann, vorallem wenn du denen deinen Werdegang erzählst und sie deine Motivation erkennen. Dann ist ein aus Angst "verhauener" praktischer Teil mmitunter gar nicht mehr so ausschlaggebend. Allgemein kann ich das Studium dort sehr empfehlen, du kannst dich recht frei zwischen den einzelnen Kompetenzfeldern bewegen und dich in unterschiedlichste Richtungen spezialisieren. Ob du mit dem Bachelor im Anschluss leichter Jobs findet, kann dir keiner beantworten. Ein Abschluss zählt eher wenig in der Designwelt, da punktest du mehr mit deiner Berufserfahrung. Ich denke ein Studium wird aber die Qualität und Vielfalt deiner Arbeit voranbringen, da dir viele Leute (nicht nur Profs) begegnen werden, die dir kreativen Input liefern können. Gerade auch mit den anderen Kompetenzfeldern der HAWK (z.B. im dreidimensionalen Bereich) gelingt dann der Blick über den Tellerrand. Ich habe keine Ahnung, wie eine Fachwirtausbildung aufgebaut ist, kann dir also nur von meinen persönlichen Studiumserfahrungen berichten. Finanziell ist das natürlich immer so eine Sache, hast du denn Anspruch auf (elternunabhängiges) Bafög? Das liegt meist recht hoch bei einer abgeschlossenen Ausbildung. Nebenher arbeiten schafft man aber an der HAWK ganz gut. Damit dir das Studium wirklich was bringt, würde ich dir aber empfehlen, mehr Zeit ins Studium als in die Arbeit zu investieren, da dich das sonst m.M. nach nicht so viel weiterbringt. Klar kann man dort mit dem minimalsten Aufwand durch den Bachelor gehen und unter der Woche sehr wenig dafür tun, hat aber dann letztendlich nicht so viele gute Arbeiten im Portfolio. Der Designprozess braucht eben seine Zeit ;)

ninju7su
Beiträge: 4

@ sixoldshoes:
Ich gebe dir vollkommen recht wenn du sagst, dass zu einem grafischen Beruf Leidenschaft gehört. Ich denke jeder hier träumt davon, von dieser Leidenschaft gut leben zu können. Allerdings gehört noch mehr dazu, als die bloße Leidenschaft. Am Ende des Tages müssen wir hier alle unsere Miete bezahlen und wollen darüber hinaus auch ggf. noch etwas finanziellen Freiraum haben, um das Leben zu genießen. Aus diesem Grund gibt es ja auch verschieden qualifizierte Abschlüsse in einer Ausbildung und im Studium, da sich einige eben besser auf dem Arbeitsmarkt positionieren wollen. Genau darum geht es mir gerade. Wie positioniere ich mich gut, um unsere gemeinsame Leidenschaft ausüben zu können und dabei nicht an Lebensqualität einbüßen zu müssen bzw. auch im Alter gut vorgesorgt zu haben. Das ich weiterhin Grafiker/Designer sein werde, steht außer Frage.

@ magdalena91:
Danke dir für den Beitrag. Du hast mir noch ein oder zwei Denkanstöße gegeben. Was du schreibst, bezüglich der Berufserfahrung die evt. ausschlaggebender ist, war auch mein Gedanke. Der Fachwirt, der die zweite Alternative neben dem Studium wäre, würde die Berufskompetenzen, bspw. im juristischen oder wirtschaftlichem Rahmen, erweitern. Man bekommt also einen Blick für die Bereiche die in den meisten Jobs mit in den Entwicklungsprozess einwirken und kann dementsprechend auch mehr Verantwortung übernehmen.
Die Eignugnsprüfung macht mir tatsächlich ziemliche Angst. Viele haben mir gesagt, das die nicht so schlimm sei, aber ich weis, dass ich bei Prüfungssituationen wirklich anfällig bin. Versuchen werde ich es so oder so, auch wenn ich mich für meinen alternativen Weg entscheide, einfach um zu wissen, ob ich es schaffe. In der Vergangenheit habe ich von drei Unis Ablehnungen bekommen. Das war direkt nach meiner Ausbildung bzw. nach dem Abi und ich war noch nicht so weit wie jetzt. Aber es schwebt mir immernoch im Hinterkopf.
Eine Freundin, die ich noch aus der Ausbildung kenne und an der HAWK studiert hat, meinte, dass dort im Bereich "Branding Design" oft eine geringe Anfrage ist. Da ich bereits zwei Jahre mit der Entwicklung von Corporate Designs verbracht habe wäre das meine erste Wahl. Kannst du Ihre Aussage diesbezüglich bestätigen? Das sich in dem zweig weniger Studenten einschreiben? Die Chancen dort mit reinzukommen wären sicher nochmal ein wenig besser, nehme ich an.

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mfg ninju7su

Magdalena91
Beiträge: 14

ninju7su: Entschuldige die späte Antwort, bin nicht mehr so häufig hier. Ok, das mit dem Fachwirt hört sich schon ganz gut an, wenn du da noch andere Bereiche mit drin hast. Ich hatte nach dem Bachelor im Produktdesign auch den Drang, weitere am Produktentwicklungsprozess beteiligte Bereiche besser kennzulernen und habe meinen Master entsprechend ausgerichtet. (In meinem Fall der M.Sc. Studiengang "Integrated Design Engineering" an der OVGU Magdeburg, eine tolle Erfahrung!). Aus persönlicher Sicht kann ich eine weiter schauende Ausrichtung nur empfehlen, als sich "nur" auf Designkompletenzen zu fokussieren. Das ist meine Meinung, man läuft natürlich Gefahr alles ein bisschen und nichts richtig zu können. Da muss man ne gute Balance für sich finden. Aber bei mir hat sich diese Mischung sehr bezahlt und ohne die hätte ich jetzt nicht gerade den Traumjob gefunden, denk ich (Zumindest war das die Aussage von meinem Chef, dass das der entscheidende Punkt war :D). Es gibt einfach so viele Designstudenten auf wenige Stellen, dass man (neben dem Portfolio) mit weiteren Sachen hervorstechen muss. 

Zum Thema Branding Design an der HAWK: Als ich da angefangen habe (2010) gab es tatsächlich sehr wenige Bewerber, damals hieß das noch CI/CD. Ich glaube in meinem Jahrgang waren das genau 2 die dann angefangen haben zu studieren :D Wenn sich das also nicht geändert hat würde ich mich an deiner Stelle wirklich darauf bewerben! Das wichtige ist, erstmal einen Fuß in die Tür zu bekommen, den später kannst du jederzeit in ein anderes Kompetenzfeld wechseln! Das schreibt dir keiner vor, die Kompetenzfeldzugehörigkeit ergibt sich am Ende des Bachelors, wenn du alle entsprechenden Pflichtkurse absolviert hast! Und gerade in den ganzen graphischen Kompetenzfeldern sind alle Kurse zu Beginn eh gemeinsam. Im 1. Semester haben alle Kompetenzfelder die gleichen Fächer, bis auf 1 Wahlpflichtfach. 

Und jetzt mach dir wirklich keinen Kopf mehr um die Eignungsprüfung! Wenn die anderen Prüfungen lange zurück liegen und vorallem direkt nach dem Abi, dann kannst du das mit deinem jetzigen Stand nicht mehr vergleichen! Meine erste Bewerbung direkt während/nach dem Abi gingen auch schief, das ist normal und war gut so. Bei der Prüfung an der HAWK war ich auch aufgeregt und dachte, dass diese wirklich grottigen Testergebnisse auf keinen Fall reichen, aber es hat funktioniert (ich glaube wirklich hier war das Gespräch ausschlaggebend :D)! Es hängt eh immer vom Jahrgang ab, ob du dann direkt anfangen kannst nach der Prüfung. Jeder bekommt danach eine Punktzahl und je nachdem wie viele Leute hohe Punkte haben, ist es schwerer angenommen zu werden. Liegen alle eher im Mittelfeld/unteren Durchschnitt stehen dei Chancen sehr gut und du fängst direkt an. Und: Jede Hochschule braucht pro Jahr eine gewisse Anzahl an Studenten/Absolventen, so extrem viel wird (an der HAWK) auch nicht ausgesiebt. Den Abend vor der Prüfung gestalten die derzeitigen Studenten immer einen Abend für die Bewerber (falls es noch so ist) und nehmen den Leuten schon eine gewisse Angst vor dem Test. Das war immer eine super entspannte Atmosphäre, wodurch man mit einem besseren Gefühl in die Prüfung gehen kann.

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