[i]Disclaimer: alles nur Hören-Sagen von Freunden, vermutlich Spekulation.[/i]

Ich hab gehört, wenn man in der Spielebranche Arbeit finden möchte, ist es besser, ein oder zwei Dinge richtig gut zu können, statt alles so ein bißchen. Wenn man Game Design studiert, werden einem scheinbar(?) viele Dinge vermittelt, aber man wird in keinem ein richtiger Profi. Spielefirmen werden fürs Artwork/Concept Art sicher einen Designer/Illustrator suchen, genauso wie sie für den Code einen Programmierer einstellen werden und für die 3D-Modelle jemanden, der richtig gut in 3D ist.

Wenn du KD studierst, wäre mein Tip, möglichst viel in die Richtung zu machen, die dich interessiert. Auf der Werkschau in Augsburg habe ich im Februar jemanden gesehen, der als Abschlussprojekt ganz viel Concept Art für ein Computerspiel gemacht hat, das er sich ausgedacht hat, das es aber nicht wirklich gibt. Er hat sich überlegt, welche Figuren es geben könnte, welche Wesen rumlaufen, wie die Welt und das Gameplay aussehen könnten.

Hallöchen :) Mir gehts ähnlich, ich bin grad zwischen KD und Gamedesign am hin und her überlegen.. tendiere momentan aber eher zu KD weil du einmal auch später eher in ganz andere Richtungen gehen kannst und dich aber andererseits eben viel mehr auf das visuelle anstatt das ganze Programmierzeugs spezialisierst und so denk ich auch Chancen bei Spieleentwicklern hast.

Hast du schon eine Idee wie dus jetzt machst? Und welche Hochschulen kommen für dich in Frage? :) 

Mag mich einfach bisschen umhören und freu mich über ne Antwort :D