ich kann nur von mir sagen, dass ich nicht als erstes damit angefangen hab, ein festes thema auszusuchen. das hat sich dann eher einfach so ergeben. am anfang wollte ich, da ich längere zeit nicht mehr gezeichnet hatte einfach "wieder reinkommen" und habe mir den erstbesten gegenstand gegriffen, das war eine gabel. im laufe der zeit habe ich dann das thema immer weiter ausgereizt, bis hin zu einem fiktiven folder für "fork weapon", die gabel als schusswaffe, inklusive bedienungsanleitung und produktpalette :shock: auch die anderen schwerpunkte meiner mappe, haben sich erst mit der zeit ergeben, teilweise dadurch dass ich ältere bilder, die ich aber noch gut fand, zum anlass genommen hab das thema weiter zu vertiefen. in den letzten wochen hat es sich dann noch ergeben, dass ich per zufall ziemlich viel photgrafiert hab (wollte eigentlich nur 2 bestimmte fotoarbeiten in die mappe nehmen, aber die bilder, die ich eigentlich nur zum Film.vollmachen gemacht habe, fand ich dann so schön, dass ich daraus auch nochn thema gemacht hab)
also ich würd mich da nich von vorneherein so festnageln... :wink:
und ich denk, das thema / die themen müssen gar nich so fürchterlich ausgefallen sein, das kann auch was ganz banales sein, ich find daraus kann man manchmal sogar mehr rausholen...
so. soviel von meiner seite..

Nicht alle Hochschulen verlangen ein Thema. War an der HAW zum Beispiel auch nicht so. Aber ein Thema bietet sich wirklich an, um einen roten Faden in der Mappe zu haben.
Bei mir war es so, dass ich mir erst ein Thema ausgesucht habe. Und das war/ist wirklich ein ganz banales Thema: Musik. Ich habe das Thema aus dem Grund gewählt, weil ich mich mit Musik neben der Kunst am meisten auseinandersetze. Musik ist einfach ein Thema, mit dem ich mich identifiezieren kann. Es kommt nicht aufs Thema an, sondern wie man es umsetzt. Ich habe mein Thema mit viel Ironie betrachtet.

Naja, ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei der Themensuche und der Mappenerstellung!

Hmmm, ich hatte auch überlegt ein Thema für die Mappe zu ahebn, aber habe s dann verworfen, weil dann viele meiner älteres Sachen die rein sollen, bestimmt nicht dazu passen würden. Bei Mappenberatungen habe ich bisher nu zwei Themenmappen mal gesehen von anderen, die eine hatte das Thema Mohn, die andere Indien, also nix abstraktes sondern recht banal eher. Ich hatte noch die Idee Balance oder Geschwindigkeit/Bewegung als Thema zu nehmen.

ich habe in meiner mappe reihen zu zweithemengebieten (werkzeuge des designers// selfpromotion einer fiktiven werbefirma).
ansonsten sind die restlichen arbeiten alle für sich alleine stehend!

ich denke ein einziges thema in einer mappe nervt doch auch selbst einen recht schnell (wenn nicht man vorhat, eine von dieses schmierigen_in_einem_monat_fertig_gestellt_mappen zu machen).
ausserdem kann man so auch vielbesser seine kreative und handwerkliche vielfältigkeit zeigen!
viel spass bei mappemachen!

...is das thema meiner mappe...hab einfach ein brainstorming so dadaistisch angehaucht gemacht...weiss net ob das jmd anspricht, aber an sowas kann ich mich halt orientieren. damit ich nicht vom weg abkomme. irgendwie hab ich angst bei meiner mappe zu konzeptionell zu arbeiten...ihr kennt doch auch diese aufgeblasenen konzeptalben von eigentlich ganz geilen bands. die werden auch immer verissen(ausser vielleicht "the wall" pink floyd), weil sie ideenarm sind und das potential eines kuenstlers nicht vollstaendig erschliessen lassen.
also waere mein tip erstmal kein zu spezielles thema zu waehlen...denn dadurch wird doch nur deine kreativitaet gehemmt.

[b]einspruch:[/b]
wenn man es nicht schafft zumindest teilweise an einem thema zu arbeiten, dann ist der ganze kram nix für einen. schließlich sind die meisten projekte im studium auch eher themenbezogen und nicht frei...

*lawinelostret*


gruß,
fuku ;)

< wenn man es nicht schafft zumindest teilweise an einem thema zu arbeiten, dann ist der ganze kram nix für einen. schließlich sind die meisten projekte im studium auch eher themenbezogen und nicht frei...
>>
aber ich wuerde mich bei ner mappe von der schokoseite zeigen. ins rechte richt ruecken...mich praesentieren...blablabla
heisst:
aufgabenstellung sind schwierig genug...dann loest man doch lieber probleme ueber die man eh schon nachdenkt.
man sollte nicht seine energie durch kompression in ein format verschwenden. denk ich mal...

wenn du probleme löst über die du eh schon nachdenkst, dann arbeitest du doch thematisch und konzeptionell.

Hi, ich mach das ganz einfach.
Habe mir ein bÜchlein zugelegt. Oft fallen mir irgendwelche Ideen ein, die ich für die Mappe machen könnte. Natürlich lässt sich niht alles gleich in die Tat umsetzen. Deshalb notier ich mir meine Idee ins Büchlein, mach Skizzen dazu und meistens fällt mir dabei gleich noch mehr ein, dass sogar irgendwie beides zusammen passt.
Auf diese Weise kann ich später auf meine Ideensammlung zurückgreifen und auswählen. So entstehen dann vielleicht mehrere Themen, die aber trotzdem wieder irgendwie alle auf ein übergeordnetes Thema zurückführen.
Außerdem denk ich, mehrere Themen machen eine Mappe doch etwas interessanter.