Frage zur Pappe der Mappe (FH Mainz)
Frage zur Pappe der Mappe (FH Mainz)
Hallo alle zusammen,
ich war ca. 1 Woche bei der Mappenberatung in Mainz und dort wurde mir sehr viel über die Präsentation der Mappe erklärt (war sehr hilfreich). Im Zusammenhang wurde mir auch erklärt, dass es gut wäre seine Werke auf einer großen Pappe (ca. A2) zu präsentieren.
Somit ist meine Hauptfrage:
Welche dicke kann/sollte diese Pappe besitzen?
In der Mappenanforderung steht nämlich geschrieben, dass die Pappen nicht so dick/schwer sein dürften und somit nicht angenommen werden.
Falls jemand Erfahrung mit dem Gewicht der Pappe hat, egal an welcher FH (FH Mainz wäre natürlich optimal) würde ich mich sehr um eine Antwort freuen.
Ich habe mir nun schon im Vorfeld ein paar Pappen mit 1,5 mm dicke besorgt, aber würde erst richtig damit anfangen, wenn ich mir einigermaßen sicher bin, dass diese auch angenommen werden.
Vielen Dank schonmal im Vorraus!
"Pappe" sollte man in diesem Kontext nicht unbedingt wörtlich verstehen.
Bei 20+ Arbeiten und 1,5 mm dicker A2 Pappe bist du da ganz schnell im Bandscheibenschadenbereich.
Grundsätzlich geht es darum, seine kleineren Arbeiten auf einem größeren Bogen Papier zusammen zu fassen/zu bündeln (natürlich mit Sinn!). Dieser Bogen sollte dann aber eben eine gewisse Stabilität aufweisen, und z.B. eigenständig auf einem Stuhl angeleht stehen können und man sollte mit ihm "umgehen" können ohne das er sofort knickt.
Wenn man einen A2 Zeichenblock hat, mit 200-300g/m² kann man das auch wunderbar zum aufziehen nehmen. Oder Tonpapier in dieser Grammatur. Das wären dann die "Bewerbungsmappen-Pappen".
Hebe deine dicken Pappen fürs Studium auf, da wirst du die schon recht schnell mal einsetzen können.
Erste Schritte - hiermit fängt alles an.