1. der großkapitalist ..oder die borg (gut die sind nicht menschlich; wobei sie ne metapher zum faschismus sind)
3. punks gegen polizisten am 1.mai = zwei konkurrierende ameisenvölker/ auf jeden fall laufen sie alle in eine richtung
oder:
das gehirn .. die synapsen untereinander funktionieren wie ein ameisenhaufen. jede hat ihre funktion, kommuniziert untereinader helfen sich aus; aber keine besitz eine individualität (ausser die königin vieleicht, weil die einmalig ist)
1. eine spinne, die ein netz gebaut hat
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vielleicht ähnlich der ellbogengesellschaft:
jeder versucht das beste für sich rauszuholen, möglichst großes netz bauen um möglich viel für sich selbst in anspruch nehmen zu können
=überlebenswichtig=input=nahrung
erstmal alles ins netz fliegen lassen um dann auszusortieren was für einen selbst von nutzen ist
2. eine bienenwabe (herstellen von honig)
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mühsam, endprodukt allerfeinster qualität, behütet,
3. das arbeiten der ameise (sammeln von "sachen")
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würde das hier viell. eher als fleiß/verbissenheit definieren u nicht sammeln nennen.
große städte erinnern mich meist an einen ameisen haufen..alle tummeln sich, aber trotzdem trotten sie anonym im ständigen konkurrenzkampf aneinander vorbei. jeder um die gunst der königin bedacht...königin=chef=komsumgesellschaft=arbeitstiere...
komme was wolle, hauptsache job, scheiß auf individuum
ehrgeiz darf nicht mit verbissenheit verwechselt werden oder gar in diese richtung ausarten.
hm..hatte grad noch so ne gute idee..sorry, is mir just in diesem moment entfallen..
möchtest du wissen, was noch so zu den von dir genannten sachen
passt, oder wie jetzt?
ich find nashornkäfer cool :lol:
3. punks gegen polizisten am 1.mai = zwei konkurrierende ameisenvölker/ auf jeden fall laufen sie alle in eine richtung
oder:
das gehirn .. die synapsen untereinander funktionieren wie ein ameisenhaufen. jede hat ihre funktion, kommuniziert untereinader helfen sich aus; aber keine besitz eine individualität (ausser die königin vieleicht, weil die einmalig ist)
zu zweitens fällt mir spontan grad nix ein
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vielleicht ähnlich der ellbogengesellschaft:
jeder versucht das beste für sich rauszuholen, möglichst großes netz bauen um möglich viel für sich selbst in anspruch nehmen zu können
=überlebenswichtig=input=nahrung
erstmal alles ins netz fliegen lassen um dann auszusortieren was für einen selbst von nutzen ist
2. eine bienenwabe (herstellen von honig)
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mühsam, endprodukt allerfeinster qualität, behütet,
3. das arbeiten der ameise (sammeln von "sachen")
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würde das hier viell. eher als fleiß/verbissenheit definieren u nicht sammeln nennen.
große städte erinnern mich meist an einen ameisen haufen..alle tummeln sich, aber trotzdem trotten sie anonym im ständigen konkurrenzkampf aneinander vorbei. jeder um die gunst der königin bedacht...königin=chef=komsumgesellschaft=arbeitstiere...
komme was wolle, hauptsache job, scheiß auf individuum
ehrgeiz darf nicht mit verbissenheit verwechselt werden oder gar in diese richtung ausarten.
hm..hatte grad noch so ne gute idee..sorry, is mir just in diesem moment entfallen..