Meine Heimatstadt ist etwa eine Stunde weg von Köln. Wohne aber im Zuge meines Praktikums in Berlin. Hab leider kein Skizzenbuch. Bin in der Hinsicht einerseits nicht wirklich begabt und andererseits hab ich da auch kaum Übung. Bin eher in der digitalen Welt beheimatet. Weiß aber nicht, ob das vielleicht auch ein negativpunkt bei der Bewerbung sein könnte. Muss mal sehen. Ich würde auf jeden Fall nach Köln ziehen, wenn ich denn angenommen würde.

Mit der thematischen Arbeit bin ich noch nicht viel weiter. Hab gerade auf der Arbeit relativ viel zu tun und daher leider nicht genügen Zeit mich mal vernünftig an die thematische Arbeit zu setzen.

Liebe Grüße

Hey ihr, 

Meine Mutter hat beim Infotag zu Frau Hartmann gesagt ich würde so schön malen/Zeichnen und ich hab das direkt korrigiert und ihr gesagt, dass ich gar keine Technik habe und kenne und eigentlich nur drauf los male. (Das passiert wenn man seine Eltern mitbringt). Im Zuge dessen hat sie mir dann auch gesagt, dass die KHM dafür die Grundlagenkurse anbietet und wir uns deshalb auch nicht so große Sorgen machen müssen. 

Auch wenn es an Jonas ging: Trotzdem muss ich sagen, dass ich hin und her gerissen bin, denn die Zeichnungen, die 'etwas transportieren' sind so viel schlechter als die, die ich sonst so habe. Das ist eine kleine Katastrophe für mich, denn natürlich will ich auch zeigen, dass ich es auch schon besser gemacht hab.  

@Jan ich hab den Film noch nicht voll geknipst, wollte ihn zwar erst trotzdem entwickeln lassen um schnell das Ergebnis zu sehen, hab mich dann aber doch spontan umentschieden und beschlossen morgen noch ein paar Aufnahmen zu machen. 

Ich fürchte ich werde 50% der Mappe in den letzten zwei Wochen vor Abgabe nachts und im Kaffeerausch fertigstellen. Unter Druck erarbeite ich meist die besten Sachen. 

Das Programm für den Infotag könnte langsam mal kommen, oder?

LG

Huhu,

ich werde mich spontan wohl auch bei der KHM bewerben und wollte mal in die Runde fragen, wie ihr an die schriftlich-analytische Bearbeitung geht. Beim Thema des letzten Jahres war ja recht viel offen gestellt, beispielsweise Exposé, Drehbuch etc. und deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe, dass es dieses Jahr viel eingeschränkter ist, oder ob man trotzdem "alles" machen darf.

Spontan wäre mir nur eingefallen meinen Interpretation zu "offenes Feld" zu analysieren, aber da nichts spezifiziert wurde, wollte ich noch einmal hier nachfragen.

Viel Erflog euch allen!

Hallo Leute,

Bei mir hat sich einiges getan. Ich werde mich dieses Jahr zwar in Köln bewerben, aber nicht mit dem Ziel, dann auch 2018 zu studieren. Ich möchte erstmal gucken, wie das ganze Verfahren so abläuft. Ich habe nämlich heute einen Voluntariatsvertrag für knappe 2 Jahre unterschrieben und arbeite nun fest angestellt bei einer Dokumentarfilm Firma als Autor/Redakteur.

Ich werde mich trotzdem gerne noch hier am Gespräch beteiligen.

Jonas

Hallo Snick,

Mein Problem ist nur inwiefern schriftlich-analytisch definiert ist. Bedeutet es "nur" eine Analyse schreiben zu dürfen, oder "auch", d.h. auch ein Drehbuch, o.ä. möglich wäre.

Vielen Dank für die Antwort!

Hey ihr Lieben, 

der Info-Tag ist vorbei, seid ihr dort gewesen?

Für mich haben sich so ziemlich alle Fragen geklärt, obwohl ich es schade fand, dass ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr an der Märchenstunde des Asta teilnhemen konnte. War jemand von euch dabei? Hätte gerne gewusst wie der durchschnittliche ''Stundenplan'' in den ersten Semestern so aussieht und ob man es zeitlich schafft nebenher zu jobben.

LG

Ännie

Danke! :)

Hab mir gestern abend mal die Lehrveranstaltungen fürs WS17/18 durchgelesen und es erschien mir recht entspannt. Zwar hätte ich persönlich in diesem Semester (würde ich dort studieren und wäre in den Kursen die mich interessieren) keinen Tag frei, aber jeweils nur 1-2 Veranstaltungen pro Tag.

Meine Projekte kommen gerade auch ins Schlingern, was aber daran liegt, dass ich diesen Monat ziemlich spontan umziehe und plötzlich noch zusätzlich ne Wohnung renovieren, packen und Umzugshelfer timen muss.

Habt ihr eigentlich 'ne Alternative falls es mit der KHM nicht klappt?

LG

Von dem Workshop höre ich gerade zum ersten Mal :o

Dass das Kommitee nur 10min pro Mappe hat macht mir gerade auch etwas zu schaffen. Meine schriftliche Ausarbeitung wird zwar nicht mehr als zwei Seiten lang, aber da ja noch einige andere Arbeiten dabei sind, könnte das wirklich sehr knapp sein. 

Nein, ich bleibe in Dormagen, weil ich in der neuen Wohnung einfach so schön viel Platz habe und mir dann nicht wie die meisten anderen Studierenden ein Atelier anmieten muss. 

Die Kunstakademie Düsseldorf passt persönlich auch überhaupt nicht zu mir. Die einzige echte Alternative wäre bei mir höchstens die Zürcher Hochschule der Künste, aber das schließt sich von selbst aus. Ich finde den Gedanken ziemlich beängstigend, dass alles was für mich sinnvoll wäre in der KHM ist. Vor allem bei der echt heftigen Besucheranzahl am Mittwoch.

Gehörst du etwa auch zu den chron. Kranken Studierenden? Ich muss morgen trotz fieser Erkältung einige Fotos schießen und hoffe, dass nichts durchs Husten verwackelt Oo.

LG, Ännie

Das mit dem Workshop hab ich wohl leider übersehen :/ Bin schon länger im MEGAPHON-Verteiler, aber die Flut an Mails dort ist so hoch, dass ich kaum mitkomme. 

Ja, ist ganz entspannt hier und mit der Bahn bin ich in 30min. an der KHM, daher ist das völlig in Ordnung.

Anhand vieler Fragen beim Infotag konnte man schon erkennen, dass einige Fragesteller nicht so richtig zur KHM passen. Film und Fernsehen klingt an sich sehr interessant, aber persönlich weiß ich nicht ob das das richtige für mich ist. Auch hab ich den Eindruck, dass viele Bewerber sich sehr auf diese Fächergruppe versteift haben und eher wenig an den anderen Themen interessiert ist. Material/Skulptur/Code interessiert mich sehr, aber ich verstehe in etwa so viel vom Programmieren wie 'ne Kuh vom Fensterputzen. 

Ich bin ebenfalls chronisch krank und kenne auch einige andere Studierende die das sind und sich bislang eher weniger gut betreut gefühlt haben. Da ist es ganz gut, dass jetzt an allen Hochschulen diese Ansprechpartner dafür 'eingerichtet' werden (natürlich ist das bei der KHM die Frau Hartmann).

Ich hoffe dein Interviewtermin lief gut

Lg,

Ännie

Huhu!

Ich weiß, ich stoße etwas spät dazu aber naja, whatever. Ich bin momentan an meiner Mappe dran und finde es echt verdammt schwierig zu entscheiden was "gut genug" ist und was nicht. 

Zu den Fragen: Ich war bei einem Mappenkurs, für mich auch sehr hilfreich, einfach, um sich mal öfters min. 2 Stunden in der Woche Zeit nur für Kunst zu nehmen; ich war beim Infotag, aber leider nur kurz; ich mache dieses Jahr mein Abi; ich möchte auf die khm weil ich Kunst liebe aber auch Film und so ziemlich alles andere was sie anbieten und bisher hab ich nur zwei Schülerpraktika (WDR und Filmproduktion), bin ja wie gesagt noch Schülerin.

Ich schaue glaub ich erstmal ob sich hier noch jemand meldet, weil wenn ja können wir uns ja noch im Endspurt austauschen. Ich frage mich z.B. andauernd ob ich nicht zu viel drin hab. Also neben einigen Bildern noch drei Kurzfilme, 'ne kleine Fotoreihe und der schriftliche Teil vond der Aufgabe "offenes Feld"..

LG, Stella

Hey ihr Lieben, 

angesichts der Tatsache, dass die Deadline immer nähe rückt drehe ich ein wenig durch.. 

Wie präsentiert ihr eure Arbeiten? Ich frage mich nämlich gerade inwiefern ich den Inhalt meiner Mappe beschreiben soll. Wir sollen ja auflisten was unsere Mappen enthalten und ich bin mir unsicher ob der Titel meiner Arbeit und dessen (physikalische) Form (zB.: Titel: 'XY' Form: Film) ausreichen oder ob ich noch näher erläutern soll oder muss was genau meine Arbeit aussagt, wovon sie inspiriert ist, handelt etc. 

Wisst ihr da mehr? Geht man davon aus, dass das Gremium unsere Kunst 'richtig' (falls es sowas in der Kunst überhaupt gibt) interpretiert oder sind eure Arbeiten selbst erklärend? 

LG,

Ännie