Game Design an der HTW WS 2012

You are here

Last post
Jot zum Kah
Posts: 7
Soweit ich weiß ist das leider nicht möglich, mit dem Gedanken hatte ich aber auch schon gespielt. Ich werd mein Glück trotzdem dieses Jahr probieren. Die Chancen stehen, verglichen mit freien Kunstschulen, gar nicht so schlecht genommen zu werden.
Aranel
Posts: 133
Ich werds auch versuchen. Ich hab nur soooo totale Angst das mein zeichnerisches Können nicht reicht. Aber hab jetzt schon so oft gelesen, dass das gar nicht soo wichtig ist :/
Jot zum Kah
Posts: 7
die einzige Angst die ich in Hinsicht aufs Zeichnen habe, ist, dass ich falls ich es ins Gespräch schaffe und dort zeichnen muss total versage. Beim Zeichnen nehme ich mir immer genügend Zeit, mit nur 20 Minuten Zeit könnte das ganz schön in die Hose gehen.
Knevil
Posts: 15
[quote="Aranel"]Ich werds auch versuchen. Ich hab nur soooo totale Angst das mein zeichnerisches Können nicht reicht. Aber hab jetzt schon so oft gelesen, dass das gar nicht soo wichtig ist :/[/quote]
naja ich denke nicht, dass es unwichtig ist, schließlich ist "visualisierung und darstellung" eines der drei bewertungskriterien für die hausaufgabe und wenn man ein schlechter zeichner ist, wird man da wohl nicht gerade abräumen; muss man dann mit anderen mitteln überzeugen.

ich find man kann sein zeichnerisches können auch kaum einschätzen, schließlich hat man ja keinen vergleich zu "den anderen" bewerbern. vor allem hab ich aber wie mein vorredner bedenken was das zeichnen im gespräch angeht, da ich einfach ein ganz langsamer bin :?
MadamePocono
Posts: 30
Hallo Leute,

da auf der letztem Seite die Frage kam, ob es noch andere Studiengänge in Richtung
Game Design gibt, möchte ich euch gerne die Hochschule Mittweida mit dem Studiengang
"Medieninformatik und Interaktives Entertaiment" ans Herz legen.

Ich studiere dort selber im 1.Semester diesen Studiengang und bin mehr als zufrieden!
Für Fragen stehe ich auch gerne zur Verfügung. :wink: :wink:

Lg

[url]https://www.mni.hs-mittweida.de/studium/medieninformatik-und-interaktives-entertainment-bachelor.html[/url]
Jot zum Kah
Posts: 7
@MadamePocono
ich war vor kurzem zum Tag der offenen Tür dort und ich muss sagen die Schule ist gar nicht mal so schlecht aber über den Studien an sich war nicht viel in Erfahrung zu bringen.
Weißt du über das Bewerbungsverfahren bescheid? Soweit ich weiß gibt es den Studiengang in dieser Form erst seit einem Jahr. Letztes Jahr wurden alle Bewerber angenommen, weil durch die Neugründung des Studiengangs schlichtweg nicht so viele Menschen davon wussten. Wie ist es dieses Jahr? Wird eine Mappe oder ähnliches benötigt oder gibt es eine Aufnahmeprüfung.
Wer sind eure Professoren? Danke im Voraus. :)
neivi
Posts: 189
http://www.intermediales-design.de/studium-im-ueberblick/studieninhalte

http://www.fh-trier.de/index.php?id=6425

Dann mach ich auch mal Werbung :)..Komme ins 2te Semester und bin auch super zu frieden
Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben, nur Licht kann das.
Hass kann Hass nicht vertreiben; nur Liebe kann das.
MadamePocono
Posts: 30
@Jot zum Kah,

zum Bewerbungsverfahren kann ich noch nicht viel sagen, da noch nicht raus ist, ob es eine
Beschränkung in jeglicher Form gibt!

Ähhh.., ich verstehe deine Frage nicht ganz, warum du wissen willst WER unsere Profs sind?
Soll ich dir jetzt wirklich alle auflisten oder wie meinst du das jetzt? :?: :?:

Lg
MadamePocono
Posts: 30
@neivi,

find ich gut! :D
Denn es gibt noch mehr Studiengänge in Richtung Gamedesign außer die HTW oder die Privaten Hochschulen!

Gut.., ich glaube es gibt tatsächlich echt nur Trier und MW als Alternative. :cry: :cry: :roll:
neivi
Posts: 189
Es gibt noch Frankfurt(glaub ich) und München als öffentliche, ansonsten wohl nur private
Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben, nur Licht kann das.
Hass kann Hass nicht vertreiben; nur Liebe kann das.
Jot zum Kah
Posts: 7
@MadamePocono
nein ich brauch natürlich keine Liste Ich wollte eigentlich nur wissen, ob unter den Professoren irgendwelche renommierten Leute finden sind. :D
MadamePocono
Posts: 30
@Jot zum Kah

Ich denke nicht,also mal bis jetzt nicht. :cry: :cry: :wink:

Lg
Aranel
Posts: 133
Es gibt noch sooo viel mehr in Richtung Game Design. Kaiserslautern Visual Design, Darmstadt Interactive Media, Trier wurde ja schon genannt, dann noch Hamburg.
Und sonst alles was mit Visual Design oder Medien zu tuen hat.
Jot zum Kah
Posts: 7
Mir waren bis jetzt wirklich auch nur Trier Mittweida und Berlin bekannt. Danke für die Infos :)
@ MadamePocono
Auf dem Flyer zum Studiengang in Mittweida steht:"Eigenpräsentation gemäß der Aufgabenstellung", aber auf der Website ist noch nichts zu der Aufgabe oder dem Datum der Bekanntgabe der Aufgabe zu finden. Würdest du hier bitte Bescheid sagen, wenn du was dazu erfährst? Das wär echt nett.
Aranel
Posts: 133
Ich hatte das mal gegooglte und geschaut was denn alles in die Richtung geht und nicht privat ist. Weil die Privatschulen sehr teuer und dafür dann sehr schlecht sein sollen.
Also Richtung Game Artist ist Virtual Design eher das was man sucht und als Game Designer eher Virtual Media
findus
Posts: 12
Sooo.. Hier haben sich ja eine Menge Fragen angehäuft.. Ich hab mich mal hier angemeldet, um ein bisschen Verwirrung zu entwirren ;). Ich studier momentan im ersten Semester Game Design an der HTW Berlin und will mal ein bisschen meinen Senf zu den Fragen abgeben... Und ich fang mal chronologisch an...

Ink: [quote]Ich wollte schon studierende oder eben die dies besser wissen fragen wie dann das Studium genau aussieht. Wie viel wert wird auf Kunst/zeichnen/design gelegt wieviel auf Informatik/programmieren? Denn bei zweiterem kenne ich mich bisher noch null aus Wäre das von dramatischen Nachteil oder lässt sich das anlernen? Bzw isses überhaupt voraussetung dahingehend was zu können?[/quote]
Aranel: [quote]Ich werds auch versuchen. Ich hab nur soooo totale Angst das mein zeichnerisches Können nicht reicht. Aber hab jetzt schon so oft gelesen, dass das gar nicht soo wichtig ist :/[/quote]
Es ist [b]KEINE [/b]Voraussetzung, besonders gut zeichnen zu können. Und es ist [b]KEINE [/b]Voraussetzung, besonders gut programmieren zu können. Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass du die Hausaufgabe [b]beherzt, kreativ, inspiriert, reflektiert und systematisch[/b] angehst. Die Profs wollen mit der Hausaufgabe einen Einblick in Eure individuelle Arbeitsweise erlangen: Wie geht ihr eine Aufgabe an? Wie konzeptioniert ihr? Wie ist euer Workflow? Was denkt ihr euch dabei? Wie seid ihr darauf gekommen? Es ist auch sehr gut möglich, ohne große Zeichenbegabung und ohne Programmiererfahrung erfolgreich durchs Bewerbungsverfahren zu kommen. Nämlich dann, wenn ihr die Mechanik eures Spiels (bspw. ein Brettspiel) transparent macht: Wie funktioniert das Spiel? Wie habt ihr das Spiel "gebalanced", d.h. wie habt ihr dafür Sorge getragen, dass das Spiel weder frustrierend noch unterfordernd sondern in jeder Phase des Spiels motivierend ist? Wie habt ihr das Spiel aufgebaut und strukturiert? Kann man euer Spiel mit eurer Anleitung verstehen und spielen?

Insgesamt ist zu beachten, dass es eben NICHT den einen Weg gibt, um ins Studium zu finden. Es gibt im Studiengang drei Felder, in denen man sich spezialisieren kann: Game System Design, Game Art und Level Design. Im Studienverlauf ist jedoch ein breites Grundverständnis [b]aller [/b]drei Felder wichtig. Und ebenso vielfältig wie der Studiengang selbst ist auch die Bewerbung für den Studiengang. Ihr braucht also nicht zwingend ein zeichnerisches Geschick. Ihr müsst aber eure Ideen und Vorstellungen irgendwie so in Form bringen, dass die Profs eure Bewerbungsarbeit verstehen und nachvollziehen können.

Kurzum: Game Design ist ein breites Fach. Es betont Gestaltung UND Technik. Es ist auf keinen Fall NUR Zeichnen oder NUR programmieren. Es ist vielfältig, kreativ und individuell. Und ebenso vielfältig, kreativ und individuell können die Bewerbungsarbeiten aussehen.



myce + Ink:[quote]Seid ihr zufrieden mit dem Studium & den Professoren ? Könnt euch auch gerne per PM bei mir melden! [/quote]
Och, wenn man zufrieden ist, gibt es keinen Grund, das zu verstecken :).

Das Studium an sich gefällt mir sehr, sehr. Es ist SEHR praxisnah. Klausuren stehen kaum welche an. Man arbeitet wirklich von Beginn an an Spielen - im ersten Semester an Brett- und Kartenspielen, im zweiten Semester bereits am ersten Jump'n'Run-Platformer. Man lernt ein wenig programmieren (Vorwissen ist NICHT erforderlich) und man lernt, Ideen gestalterisch auszudrücken (Zeichnen muss man NICHT können - man lernt allerdings eine Menge... Ich selbst konnte vor dem Studium kaum einen Strich vernünftig zeichnen und hab mich... najaa... zumindest ein bisschen verbessert... ;) ).
Mit dem Profs, da herrscht echt ein nettes Klima und jeder kann jeden Prof jederzeit ansprechen, wenn man Probleme hat, oder Ideen, oder Kritik, oder auch einfach so wenn einem etwas in den Sinn kommt, was man besprechen will. Manchmal diskutiert man auch außerhalb der Veranstaltungen über die neuesten Videospiele oder so :). Also... Man tauscht sich schon viel aus. Sowohl mit den anderen Studierenden, als auch mit den Profs. Ist so mein Eindruck.



Velox: [quote]dann hier nochmal: ich werd mich auch bewerben, nur so zur info größte sorge momentan ist aber die wohnungssuche, weiß eier wies da genau mit aussieht?[/quote]
Ich würde gerne auch hier nur positives berichten, allerdings ist die Wohnungssuche schon etwas anstrengend. Also, eines vorweg: JEDER findet eine Bleibe in Berlin! Aber es ist dennoch nicht gerade entspannend. Ich selbst habe mich auf die Suche nach einem WG-Platz gemacht. Wenn jemand von euch ebenfalls einen WG-Platz sucht, sollte er ausreichend Zeit und Nerven einplanen. Ein paar Tage reichen da leider in den seltensten Fällen. Natürlich kommt es auch aufs Glück an und darauf, wo in Berlin man denn wohnen möchte. Die beliebten Ecken wie Friedrichshain sind mittlerweile gut begehrt und leider auch recht teuer... Insgesamt: Kopf hoch! Man wird schon fündig! Aber: Man sollte das nicht auf die lange Bank schieben und sich nach der Zusage flink drum kümmern ;).



mikkh: [quote]Mich würden auch mal ein paar Stimmen von Studenten interessieren. Vielleicht jemand aus dem ersten Semester? Ist es so wie ihr es euch vorgestellt habt? Also wenn jemand Lust hat, Erfahrungen preiszugeben, immer her damit [/quote]
Puh, ich hab jetzt schon soo viel mehr geschrieben, als ich eigentlich schreiben wollte und meine Finger beschweren sich etwas :). Also: Ich bin aus dem ersten Semester. Wenn du da Fragen an mich hast, gerne her damit. Frag. Bis dahin beende ich hier erstmal meinen Redeschwall und gönne meiner Tastatur eine Pause ;).

So long...
Aranel
Posts: 133
Also mich persönlich würde interessieren was du eingereicht hast :)
Irgendwie gibts ja nicht wirklich was im Inet zu finden was Leute eingereicht haben und auch genommen wurden :/
findus
Posts: 12
[quote="Aranel"]Also mich persönlich würde interessieren was du eingereicht hast :)
Irgendwie gibts ja nicht wirklich was im Inet zu finden was Leute eingereicht haben und auch genommen wurden :/[/quote]

Wenn ich dir jetzt meine Arbeit hochladen würde, wäre das womöglich gar nicht mal so hilfreich für dich. Es geht nicht darum, etwas bestimmtes zu produzieren, was richtig ist, und der Rest ist falsch. Es geht auch nicht darum, wer die größte Mappe mit den meisten Arbeiten hat, oder wer die feinste Federführung hat, oder die besten Photoshop-Skills oder das effektreichste Video oder die spielbarste Demodatei... Es geht eher darum, die gestellte Aufgabe individuell zu lösen. Ich werde deshalb hier nicht meine Bewerbungsarbeit hochladen. Ich kann euch aber gerne ein paar Tipps geben. Viele dieser Tipps werden wahrscheinlich noch mal in ähnlicher Form in den Informationsveranstaltungen gegeben ( die euch ja wahrscheinlich schon bekannt sind; falls nicht: http://gd-bachelor.htw-berlin.de/informieren/beratung/ ).

Ein paar allgemeine, direkte Tipps:
- Seid kreativ und mutig. Haltet euch nicht immer an bekannte Themen oder Muster, sondern versucht, etwas Spannendes zu designen. Das ist zwar nicht zwingend nötig, um genommen zu werden, aber es kann eure Arbeit aufwerten.
- Spielt eure Stärken aus. Wenn ihr mit einem Medium nicht besonders gut könnt, dann lasst es weg. Wenn ihr 1.000 Std vor Photoshop verbracht habt und noch nicht 1 Minute vor einem Videoschnittprogramm, dann denkt gar nicht erst daran, ein Video zu machen. Ihr müsst in der Bewerbung NICHT zeigen, dass ihr bereits alles könnt. Ihr solltet aber zeigen, was ihr gut könnt bzw. was eure Stärken sind und wie ihr diese Stärken eingesetzt habt, um die gestellte Aufgabe zu lösen.
- Geht die Aufgabe weder kopflos noch herzlos an. Es ist nicht von Vorteil, sich ohne irgendeinen Plan ans kreative Schaffen zu machen. Und es ist ebenfalls nicht von Vorteil, sich im Vorfeld einen 100% ausgereiften Plan anzufertigen, den man exakt so und nicht anders abarbeitet. Spielt so gut ihr könnt mit eurer Kreativität und euren analytischen und planerischen Fähigkeiten. Und zeigt das in der Arbeit. Was zum nächsten Punkt führt:
- Zeigt euren Workflow auf. Zeigt möglichst nicht nur das fertige Produkt, sondern gebt auch Einblicke in eure Arbeitsweise. Wie seid ihr auf die Idee gekommen und wie hat sich die Idee entwickelt? Welche Lösungswege habt ihr probiert? Macht eure Arbeitsweise transparent (eine Skizze, die zu einem tollen Ergebnis geführt hat, ist wertvoll und gut - ganz egal wie "schlecht" sie aussieht).
und last but not least:
- Lasst euch inspirieren. Schaut euch die Web-Casts an oder, besser noch, geht zu den Info-Veranstaltungen vor Ort. Da kann man sehr viele Tipps und Ideen aufgreifen und man hat sehr schnell viele gute Inhalte für die Bewerbungsarbeit.

Unter allen Leuten, die genommen wurden, gibt es extrem unterschiedliche Bewerbungsarbeiten. Ihr könnt was Plastisches machen, oder ein Hörspiel, oder ein Brettspiel, oder ein Rätsel, oder ein Video, oder ein... oder, oder, oder... oder eine klassische Bewerbungsmappe. Geht auch. Es kommt eher auf euer Konzept an, wie ihr die Aufgabe angegangen seid. Und da gibt es kein "falsch" oder "richtig". Das ist etwas Individuelles. Aber "richtiger" ist es auf jeden Fall, sich vor der Arbeit Gedanken und einen Plan zu machen, zumindest ein Stück weit systematisiert vorzugehen, aber gleichzeitig kreativ und flexibel zu bleiben. "Sich Gedanken machen" ist ja übrigens auch nicht unbedingt unkreativ und verstockt (z.B. Brainstormings, Vorschläge sammeln,...).

However... mal wieder zu lange geantwortet ;)
Aranel
Posts: 133
Oh es geht mir gar nicht um "das ist richtig und andres ist falsch"
Ich mag mich nur mal orientieren was haben Leute denn eingereicht, welche Ideen haben sie, wie sind sie da ran gegangen, welches Niveau haben die Arbeiten.
Ich würde auch nie kopieren, denn niemand mag CopyCats, ich würde ja auch nicht wollen das jemand mich kopiert egal ob Arbeiten von mir, Tattoos oder sonst was.
Ich finde nur das es hilft sich zu orientieren und vorallem nimmt so was mir immer die Aufregung :P

Die GD HTW Seite hab ich schon verinnerlicht und kann sie wohl mittlerweile fast auswendig runter beten :P
Der Besichtigungstag am 23.3. ist auch schon eingeplant :)

Edit: Und was ich auch noch interessant fände, wie ist denn so der Altersdurchschnitt? bzw wie alt ist der älteste Studi?
Tarkus
Posts: 117
Findus, danke, dass du dir die Zeit nimmst die Fragen zu beantworten.

Die meisten Gedanken mache ich mir um die Bewerbungsmappe, wo es auch sehr hilfreich wäre in erfolgreiche Mappen hinein zu blicken. Richtig befassen werde ich mich allerdings wohl erst, sobald das Thema klar ist und ich eine ungefähre Vorstellung habe, wie ich das visualisieren möchte.
Macht es Sinn auch breitgefächert zu präsentieren, 3D Modelle mit Konzeptzeichnungen vorzuzeigen und Skizzen oder Ideen beizusteuern?

Was für Fragen sind im möglichen Bewerbungsgespräch zu erwarten, worauf sollte man sich vorbereiten?

Ausgehend von einem abgeschlossenem Studium; wie stehen die Chancen direkt in der Branche einzusteigen und hat die HTW zumindest national eine karrierefördernde Bedeutung?

Pages

Friends

  • Art Directors Club
  • Butter & Fisch
  • Designdidaktik
  • Designspotter
  • designweeks.net