KD Studium selbst finanzieren?

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alice.rz
Beiträge: 7
KD Studium selbst finanzieren?
Hallo,

mein Problem ist, dass ich gerade ein Studium abschließe (Landschaftsarchitektur) und gerne noch KD danach studieren möchte. Nun sind natürlich alle Fördermöglichkeiten (BAfög, Eltern) für's erste Studium draufgegangen. Denkbar wäre zum Beispiel Teilzeit als Landschaftsarchitektin zu arbeiten und nebenbei zu studieren. Aber wie realistisch ist das bzw. wieviel kann man überhaupt nebenbei arbeiten?
Ich arbeite bereits jetzt 40/50 Stunden im Monat und das ist bereits manchmal problematisch wenn z.B. Gruppenarbeit ansteht. Ein KD Studium stelle ich mir da sogar noch vereinnehmender ein als in der Landschaftsarchitektur.

Vielleicht habt ihr ja selber Erfahrung bzw. könnt das einschätzen, wieviel man nebenbei schafft?!

bzw. wie das überhaupt beim Bachelor ist, kann man da das Studium überhaupt noch so "dehnen" wie im Diplomstudium?

Bewerben möchte ich mich übrigens an der FHTW, FH Potsdam und KH Weißensee.
Brainpulse
Beiträge: 2101
Soweit ich weiss, ist das beim Bachelor noch straffer und weniger flexibel wie beim Diplom.

Ich selbst bin mitterweile im hauptstudium (7. Semester) auf Diplom.
Habe 3 Kurse in der Woche und arbeite in allen 3 in Teams.
Zusätzlich arbeite ich einmal in der Woche.

Damit bin ich schon voll ausgelastet.

Denn:

:arrow: Kennst du warscheinlich selbst: Wenn man im team arbeitet muss man sich 1 bis 2 mal in der Woche treffen. Bis zu jedem Treffen musst du was vorbereitet haben. Kannst deine Arbeitseinteilung also nicht immer frei ausuchen und hast dadurch einen noch strafferen Zeitplan.

:arrow: Ein Kurs kann unter umständen sehr viel zeit verschlingen. Recherche, Konzeption, Ideenfindung, Umsetzung etc. ist alles nicht ohne.
Wer auch noch den Anspruch hat, richtig gute Arbeiten zu machen, braucht auch Zeit damit die Ideen reifen oder auch viel Zeit in der Umsetzung.

Für mich waren immer die Kurse, in der es NUR um die Ideen geht, die stressigsten. Zb. Werbekurse. Wenn du den hohen Anspruch hast, gute Arbeiten zu machen, kann es sein, dass du dich 5 Stunden mit deinem Team triffst und am Ende habt ihr immer noch nichts gutes. Und da wächst der Druck von Tag zu Tag bis zur nächsten Präse.

:arrow: Im studium arbeitest du für einen Fach vielleicht 2-3 Tage in der Woche. Und ein Semester geht meist so 4 Monate. Denn je nachdem wieviele Fächer du hast, arbeitest du immer an unterschiedlichen Projekten gleichzeitig. Und ein Designstudium IST halt zu 90% Projektarbeit und zu 10% Theorie.

Und jetzt stell dir vor, du würdest noch zusätzlich arbeiten... Was bleibt dann in der Woche noch übrig, um für einen Fach was zu machen? 1-2 Tage?

Ich pflege gerne zu sagen:

"Es ist sehr einfach 6 Kurse zu machen und Scheisse abzugeben.
Aber es ist sehr schwer 3 Kurse zu machen und gute Arbeit abzuliefern."

Ich denke dass eine gute Designausbildung NICHT auf Kosten der Arbeit draugehen darf. Man braucht Zeit und Freiraum um sich entwickeln zu können. Alles andere ist Zeitverschwendung bzw. braucht man gar nicht erst anzufangen.

Fast alle meine Kommilitonen arbeiten neben dem Studium. Meist bis zu 3 Tage die Woche. Einige arbeiten als Studentische Aushilfe auch noch mehr in der Woche. Einige kommen damit klar. andere nicht. ist bei jedem unterschiedlich.
Beantworte keine Fragen zu Mappen über Private Messages.
parabackuper
Beiträge: 1
Hallo,

also ich muss sagen, dass es natürlich nicht leicht ist, aber ich habe es auch geschafft. Natürlich muss man sich finanziell einschränken, aber es kann gehen. Ich würde an deiner Stelle den Wunsch nicht fallen lassen, nur weil du besorgt bist, ob du dies tatsächlich bewältigen kannst.

Viele Grüße
Bienenkind
Beiträge: 50
hey ;) ich werde auch ab okt. studieren und nebenher arbeiten, da ich wunderbarerweise kein bafög bekomme. da ja die designstudiengänge immer so im "klassenverband" sind aufgrund der geringen anzahl an studenten, kann ich mir nicht vorstellen dass man es so dehnen kann wie normalerweise beim diplom. grade der bachelor hat meist (weiß ich nur von anderen fächern) einen sehr strengen zeitplan bei dem alle mithalten müssen, nicht so mit scheinen die man frei macht wie "damals" ^^. aber es gibt ja noch ein paar mit diplom, zb abk stuttgart, ich denke, da gehts ruhiger zu ( nur eine vermutung).

aber lass dir deinen wunsch nicht nehmen, ich denke dass auch profs verständnis haben dass man zum leben arbeiten muss, und einen in notsituationen, da es ja auch so wenig studenten sind, evtl ein wenig mitziehen.

viel glück ;)
Hansel, he`s so hot right now!
garrett
Beiträge: 909
ich studiere auch und finanziere mich selbst, ist allerdings nicht zu empfehlen. auch ich studiere noch auf diplom und habe/hatte nach hinten raus etwas mehr flexibilität im studium, die du so erstmal nicht haben wirst.

eine gute möglichkeit wäre, wenn du eine ganz sichere option hast in den semesterferien voll zu arbeiten und sehr gut zu verdienen, dann kannst du es im semster ruhiger angehen lassen.

eine weitere möglichkeit wäre evtl. ein studienkredit. die haben da aber auch diverse vorraussetzungen, einfach mal checken.
Pini3012
Beiträge: 32
Also ich bin froh hier zu lesen, dass man sich selbst finanzieren kann neben dem Studium. Dieselbe Sorge hatte ich auch die ganze Zeit. Möchte mich nächstes Jahr an der AbK Stuttgart bewerben. Bekomme kein Bafög, da ich dieses Jahr 30 werde und das Studium an der AbK mein Zweitstudium wäre. Sicher wird es nicht leicht sein! Aber das ist es mir wert. Bin froh dieses Forum gefunden zu haben! Merci.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Heeleena
Beiträge: 93
Hey,

ich habe bisher während des Studiums auch immer gearbeitet, mal mehr mal weniger und ich habe für mich selbst herausgefunden, dass mehr als 10-12 Stunden die Woche arbeiten während des Studiums auf dauer nicht drin sind, ansonsten leidet alles: das Studium, der Freundeskreis, die Beziehung, die Gesundheit... man will alles hinkriegen und alles versuchen und schafft es einfach nicht.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass Dozenten durchaus abundzu Verständnis haben, solange dass Studium an erster Stelle steht, aber nicht generell.
Während der Semesterferien so viel wie möglich arbeiten kann ich nur empfehlen!Studienkredite sind auch durchaus eine zusätzliche Option zum arbeiten!

Viel Glück
dyvaney
Beiträge: 77
Hallo, ich studiere auf Bachelor und geh 1-2 mal die Woche arbeiten - das klappt aber nur so gut, weil ich in der Arbeit flexible Arbeitszeiten habe, die ich mir selbst einteilen kann.
Ansonsten bekomme ich auch kein BAföG mehr, da ich jetzt im 7. Semester bin und vor diesem Studium noch 2 Semester wo anders studiert habe.
Was bei mir aber geklappt hat ist, dass mir das BAföG-Amt nen Wisch ausgestellt hat, wo drin steht dass ich eigentlich berechtigt bin, aber nur noch in Form eines Darlehens. Damit konnte ich zum Wohngeldamt gehen und bekomme jetzt Wohngeld.
Ist leider nicht so viel wie BAföG, aber besser als nichts - und zurück zahlen muss man das auch nicht. Kannst es ja mal probieren.
Pini3012
Beiträge: 32
Hi dyvaney,

danke für den Tipp,
aber ich befürchte, dass ich kein Wohngeld erhalten werde.
Wohne mit meinem Lebenspartner zusammen, der einen festen Job hat.
Es wird halt knapp mit einem Gehalt auszukommen, darum sollte ich noch etwas dazu verdienen können. Aber so wie sich das hier anhört ist das tatsächlich drin *freu*
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Ich möchte nochmal anmerken das die Grundstimmung sicherlich nicht ist das man neben dem Bachelor arbeiten kann.
Ich befürchte das manche das hier falsch verstanden haben.

Wenn man länger als die veranschlagten 6 Semester studieren kann oder eine Ausbildung gemacht hat und sich dort ein gutes Zeitmanagment angeeignet hat oder ein kreativer Überflieger ist oder mit zweit oder drittklassiger Leistung zufrieden ist dann mag es funktionieren das man sich den einen oder anderen Euro dazuverdient.
Es ist aber in jedem Fall eine nicht zu unterschätzende Belastung.
Auch muss man unterscheiden ob man 2x die Woche beim Discounter an der Kasse sitzt oder immer mal wieder beim Bastelladen nen paar Stunden aushilft und nebenher noch Brainstormen kann. (beides auf 400€ Basis)
Alternativ kann man auch Projektbezogen arbeiten und sich die etwas weniger Intensive Zeiten im Semester raussuchen.

Semesterferien gibt es nicht,es gibt eine Vorlesungsfreie Zeit.
Das bedeutet aber nicht das man da die Füße hochlegen kann oder eben Vollzeitarbeiten.
Es kann passieren (und es nimmt immer mehr zu) das in dieser Zeit Abgaben sind oder Prüfungen, Exkursionen etc.

Schaut also das ihr eine Grundversorgung zusammen bekommt und wenn ihr dennoch arbeiten wollt, dann finanziert euch davon euren "Luxus".
Also Exkursionen, Kamera, Ausstellung, Bücher...

[b]Arbeiten zum Lebensunterhalt ist für den Durchschnittsstudenten nicht ohne weiteres Möglich![/b]

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

Pini3012
Beiträge: 32
Hallo Blacksmith,

danke für deine Infos!
Irgendwie muss das Studium, die Wohnung, das Essen, der Strom etc. eben finanziert werden. Bin mir sicher, dass es nicht einfach werden wird. Darüber bin ich mir klar. Auch dass ich unter diesen Umständen evtl. nur zweit oder drittklassige Leistungen erbringen kann, was auf keinen Fall wünschenswert ist! Aber wenn ich dieses Studium eben unbedingt machen möchte, muss ich in den sauren Apfel beißen und versuchen rauszuholen, was rauszuholen ist.
Ich werde weder Bafög noch Wohngeld erhalten. Mama und Papa werden mich sicher auch nicht erneut finanzieren.
Die Grundversorgung muss ich also irgendwie gemeinsam mit meinem Lebenspartner erwirtschaften um mir den "Luxus" Studium ermöglichen zu können.
Da ich bereits ein Studium hinter mir habe, weiß ich, dass es nicht leicht ist. Aber ich weiß eben auch ganz genau was ich will! Und dafür werde ich jetzt kämpfen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Blacksmith
Beiträge: 3382
[quote="Pini3012"]
Aber ich weiß eben auch ganz genau was ich will! Und dafür werde ich jetzt kämpfen.[/quote]

Damit hast du was, was vielen anderen fehlt...

Warum solltest du kein Wohngeld bekommen?

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Pini3012
Beiträge: 32
Hi Blacksmith,

das ist ne gute Frage.
Nach meinem Erststudium bin ich erstmal wieder zurück zu meinen Eltern gezogen. Als ich von dort wieder ausziehen wollte, habe ich Wohngeld beantragt. Dies wurde nicht genehmigt, da ich ja im Haus meiner Eltern weiter wohnen kann.
Nun bin ich natürlich davon ausgegangen, dass ich kein Wohngeld bekomme, wenn ich mit einem Lebenspartner zusammen lebe, da dieser voll verdient und die Miete auch von seinem Konto eingezogen wird. Als Mieter stehen wir beide im Mietvertrag.
Vielleicht hast du Recht und ich könnte doch welches bekommen...na, ich werde es auf jeden Fall mal beantragen, sollte ich das Studium bekommen. Einen Versuch ist es wert :) Danke für den Tipp!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Pini3012
Beiträge: 32
Hi Blacksmith,

hab gerade was gefunden:

Beim Wohngeld werden Lebenspartner und Ehegatten vollständig gleichbehandelt. Das Einkommen des Lebenspartners wird wie das des Ehegatten bei der Berechnung des Gesamteinkommens und der Höchstbeträge für Miete und Belastung mitberücksichtigt. Das Wohngeld berechnet sich nämlich nach dem neuen Wohngeldgesetz nach Haushaltsmitgliedern (§§ 5, 6 WoGG).

Also sieht vermutlich schlecht aus.
Ich denke aber, dass wir es trotzdem packen können. Es muss gehen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Moehre
Beiträge: 807
Was ich empfehlen kann, ist, erstmal ein Jahr zu arbeiten und etwas Geld zu verdienen (was in deinem Fall ja sehr gut möglich ist, wenn du ein abgeschlossenes Studium bereits hinter dir hast.)

Es besteht zudem die Möglichkeit, mit der Mappe zu bestehen und das Studium ein Jahr später anzufangen.
Mein Tipp: Sammel dich erstmal, mach etwas Kreatives, nimm dir die Zeit für die Mappe und arbeite etwas nebenher.
Erstmal muss man auch mit der Mappe bestehen, das ist gar nicht so leicht, wie man denkt. Es kann klappen, es kann aber auch nicht klappen.

Ich habe es so nach meinem Abitur gemacht und es tat mir sehr, sehr gut. Ich bin nach dem Jahr Arbeit sehr erfrischt in mein Studium gegangen und bin froh, dass ich meine Studiengebühren nun zahlen kann, ohne Bafög zu beantragen.
Pini3012
Beiträge: 32
Hallo Möhre,

nach dem Sudium habe ich 1 Jahr in einem Kindergarten gearbeitet und seit 2007 bin ich nun als Sozialpädagogin tätig
Am Anfang wars ziemlich schwer was anzusparen, da ich erstmal Möbel brauchte etc. und das erste Gehaltsjahr auch recht mikrig ausfällt.
Mittlerweile habe ich schon ein bischen was angespart, so dass ich die Studiengebühren für das erste Jahr schonmal zusammen habe.
Nach der Arbeit abends hinzusitzen und zu zeichnen fällt mir nicht immer leicht, aber mit der Aussicht auf mein Traumstudium wirds immer leichter.
Ich bewerbe mich im April 2011 an der ABK Stuttgart. Das Studium wird dann im Oktober beginnen, wenn ich angenommen werde. Ich hoffe bis dahin noch einiges ansparen zu können.
Mir fällts allerdings schwer einzuschätzen, welche Ausgaben man während dem Studium noch so hat z.B. für Material, Bücher etc.

Liebe Grüße und danke für deine Antwort!
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Moosmutzel
Beiträge: 1190
Hm, das ist so unterschiedlich mit den Ausgaben. Kann schonmal passieren dass man 80€ auf einen Schlag für Bücher ausgeben muss. Im 2. Semester hab ich für Fotoausdrucke etwa 100€ ausgegeben und für das parallel laufende Buchprojekt um die 70€ - und das ist sehr günstig, da wir mit Materialien eher sparsam umgegangen sind und vieles selber gemacht haben z.B. das Binden und den Umschlag. Wenn man ein 1A-Ergebnis haben will, kostet das meistens auch was. Wenn man ein Buch professionell binden lassen möchte, kostet das pro Buch um die 80€, dann kommen noch die Druckkosten, die Materialkosten. Es kommt darauf an, was die in Stuttgart so für Projekte machen. Hat man mehrere Projekte gleichzeitig oder kann man sich auf eines konzentrieren...

Haben wir jemanden von Stuttgart hier, der genaueres weiß??
http://www.josefineseifert.de
[url=http://www.f5.htw-berlin.de][img]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/7e/Logo_HTW_Berlin.svg/120px-Logo_HTW_Berlin.svg.png[/img][/url]
Bild des Benutzers Blacksmith
Blacksmith
Beiträge: 3382
[quote="Pini3012"]
Beim Wohngeld werden Lebenspartner und Ehegatten vollständig gleichbehandelt.[/quote]

Hmmm,....
ich lese immer Lebenspartner und Ehegatten.
Ich denke doch du wohnst in einer WG, so wie jeder andere arme Student der sich keine eigene Bleibe leisten kann.
Dann sollte das mit dem Wohngeld doch kein Problem sein.
Interessiert doch nicht was du alles mit deinem Mitbewohner anstellst oder auch nicht...

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

Pini3012
Beiträge: 32
Hi Moosmutzel,

da kommt also auch noch einiges zusammen, wie sich das anhört...
ich muss sparen, sparen, sparen.
Danke für deine Einschätzung bzw. deine Beispiele!
Bestimmt ist es an der ABK ähnlich.
Hoffe im November beim Studientag mehr Infos zu bekommen.

Oder ist tatsächlich Jemand von der ABK Stuttgart hier, der es grob überschlagen kann?

@Blacksmith
Wär schön wenn das so einfach wäre ;)
Es geht nach Haushaltsmitgliedern *g* Es ist egal in welcher Beziehung man zu denen steht. Die gehen in jedem Fall davon aus, dass man zusammen wirtschaftet :)
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Bienenkind
Beiträge: 50
Hallo!
Ich bin an der ABK, 3. Semester.
Ich versuche mal meine Ausgaben von letzem Jahr aufzulisten:
5 Bücher, ca. 150€
Kurse und Projekte, ca. 100€
Grafiktablett: 300€ (hab ich nur aus Eigenmotivation gekauft)
diverser Kleinkram noch dazu....
Es wird niemand gezwungen, sich irgendwas anzuschaffen, wir sind gut ausgestattet. Es gibt eine Bibliothek mit allen wichtigen Büchern, die man dort lesen kann, einige Macs zum Arbeiten, und man kann sich im Fotostudio auch mal eine Kamera ausleihen.
Viele kaufen sich einiges an teuren Sachen, so hat die Hälfte von uns ein MacBook Pro und eine Spiegelreflexkamera, aber man wird zu nichts gezwungen und kann sich auch sehr gut mit den vorhandenen Sachen behelfen.
Viel Glück bei deiner Bewerbung! ;)
Wenn du noch Fragen hast oder ich mal einen Blick auf deine Mappe werfen soll, schreib mich an ;)
Liebe Grüße
Hansel, he`s so hot right now!
Donfelice
Beiträge: 147
«der tag hat 24 stunden davon sind 4 zum schlafen»
selber finanzieren ist natürlich schwer aber wenn du nebenbei 50 Stunden in der Woche arbeitest und sagen wir 7euro die stunde kriegst, dann hast du 350euro in der tasche. dann noch bundesland ohne gebühren aussuchen, mami+papi lieb bitten, dann kommste schon hin.
ich kenne auch leute die arbeiten 2x8 std pro woche.

neben gruppenarbeit gibt es auch einzelarbeit und ich kenne da studium so, dass du wenig termine hast und dir deine zeit selber einteilen kannst.
<3 stopfleber.

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