Gesetzlich Krankenversichert

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Faith84
Beiträge: 154
Gesetzlich Krankenversichert
Hallo!
Also, da ich in diesem Sommer 25Jahre werde muss ich mich wohl oder übel nun selbst versichern. Meine Eltern sind bei der AOK. Nun, habe ich aber von einer Freundin erfahren, dass ich mich lieber bei einer anderen Versicherung versichern soll, da die AOK wohl teuer wäre im Gegensatz zu anderen. Ich denke mal, das ein Großteil von euch auch freiwillig Versichert ist. Könnt ihr mir zu einer Krankenversicherung raten? Ich habe im Internet schon nach Vergleichen und Rechnern gesucht, aber irgendwie bin ich nicht fündig geworden, falls jemand da was weiß wäre ich diesem auch sehr dankbar, wenn er mir antworten würde.

Danke im Voraus! :)
Liebe kann alles überwinden, der Glaube kann Berge versetzen, nichts geschieht ohne Grund,
die Hoffnung stirbt zuletzt. Naja, irgendwas müssen sie einem ja erzählen!
~Monster
joker
Beiträge: 562
Moin, also wenn du dich freiwillig gesetlich versicherst gibt es einen gesetzlich geregelten Satz der bei 5X Euro liegt, dieser ist bei allen Krankenkassen gleich und vom Gesetzgeber speziell für Studenten festgelegt.
ALLERDINGS: Die Krankenkasse wird dir bestimmt ein Anmeldeformular schicken, dort auf keinen Fall ankreuzen das du selbsständig arbeitest ... da sonst der Mindestsatz bei ~320 Euro liegt. Also am Besten, einfach Krankenkasse anrufen, sagen das du Student bist und dich freiwillig versichern möchtest. Wenn die dich fragen ob du selbst Geld verdienst sagst du am Besten nein, und das Mama&Papa alles zahlen (es sei denn du bist richtig am Arbeiten).
Als Student darfst du während der Semesterferien und auch während des Semesters ein bisschen nebenher arbeiten, allerdings solltest du darauf nicht mehr Zeit (ist meist von den Krankenkassen festgelegt) verwenden als aufs Studium.
dyvaney
Beiträge: 77
Hallo,
also ich hab auch davon gehört, dass alle Beiträge den gleichen Satz haben, wenn man sich als Student freiwillig versichern lässt.
Wenn du BAföG bekommst, dann übernehmen die den (soweit ich weiß ganz), musst halt mit in Antrag einbringen...
Zu der Sache mit AOK ist teurer als andere: Ja das wird schon passen, aber ich hab jetz die Erfahrung gemacht, dass billige Krankenkassen das Mindeste vom Mindesten an Leistung bieten und man eh immer draufzahlen muss - zudem kommt noch Ärger den man damit hat. Kommt auf die eigenen Ansprüche an...
Faith84
Beiträge: 154
Danke für eure Antworten.
Ich bekomme Bafög und arbeite auf 400Euro Basis auch nebenher. Komme aber monatlich nur auf ca. 180Euro. Wenn ich Bafög beziehe zahlen die mir die Krankenversicherung? Muss ich das beantragen, oder der Krankenkasse direkt sagen, dass ich Bafög beziehe?
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~Monster
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Krakabeiträge (auch die "normalen") sollen ja in Zukunft angeglichen werden.
Insofern muss man schaun wo man am meisten fürs Geld bekommt.
Wie die letztendlich heißen ist egal.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

mad
Beiträge: 2226
wie sieht das nach dem studium aus mit Freiberufler-Status? Hab gehört man muss dann 300,- zahlen, ob man verdient oder nich is dabei egal. HÄ?
Wer sich für KD an der FH WIESBADEN interessiert:
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Ob man verdient oder nicht ist immer egal.

300€ für was?

Als selbstständiger muss man sich selber versichern.
Ob privat oder "gesetzlich" ist erstmal zweitrangig.
Man kann ja auch auf 401€Basis angestellt sein und 3 Tage die Woche Selbständig arbeiten...
Oder so ähnlich...

Ich zahle privat etwa 130€. bekomme aber bei "nicht Krankheit was wieder.
Die KSK-Sätze sollte man im Netz finden. Die sind günstiger aber man bekommt auch weniger.
Mittlerweile dürfte es aber so ziemlich egal sein wo man Versichert ist Unterschiede gibts dann nur noch bei den Leistungen.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

Herr G aus E
Beiträge: 5
Also ich hab Freiberuflerstatus und zahle als freiwillig Versicherter in der GKV einen einkommensabhängigen Beitrag. Der richtet sich allerdings an der Untergrenze nach einem Mindesteinkommen, verdiene ich noch weniger als dieses, ist das Pech. Derzeit zahle ich knapp 320 Euro monatlich und das ist schon der absolute Mindestbeitrag und es ist somit egal ob ich nun 10 oder 1000 Euro Gewinn im Monat habe...
mad
Beiträge: 2226
Japp, das war das wohl, diese 300,- die man dann zahlen muss. Ich versteh das nich, das treibt einen doch in den ruin??
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Herr G aus E
Beiträge: 5
Kommt aufs Einkommen an ;-)

...ich werde bald versuchen in die KSK zu kommen, die übernehmen (fast) den Anteil, den bei Angestellten der Arbeitsgeber zahlen würde.
Ein Wechsel in die Private ist etwas, das man durchrechnen muss. Angesichts der ganzen Unbekannten ist das aber schwer. Allerdings ist eine durchschnittl. Beitragssteigerung von 6-7 % p.A. in der PKV schon echt 'ne krasse Sache...
garrett
Beiträge: 909
Moin,
mit dem Thema habe ich mich auch gerade intensiv befasst und geb mal ein paar Infos:

Sobald man als Student aus der Familienversicherung rausfällt, kann man sich privat oder freiwillig gesetzlich versichern lassen, wobei die private etwas teurer ist (z.B. 90,- ggü 70,-). Da gibt es aber Unterschiede in den Leistungen (GÖA Sätze z.B.) und im Selbstbehalt (SB) bei den privaten. Außerdem steigen die Kosten der privaten in der Tat ca. 6-8% im Jahr, was sich je nach Studiendauer und Alter zu Beginn des Studiums schon ordentlich auswirken kann.

Das alles klingt danach, als ob die GKV die bessere Wahl ist, stimmt aber nicht unbedingt. Denn mit Aufnahme in eine PKV muss man eine Gesundheitsprüfung ablegen, die natürlich in jungen Jahren (ohne Gebrechen :wink: ) eher positiv ausfällt. Sprich, es kommen keine Aufschläge oder Ausschlüsse dazu. Und diese Prüfung muss man bei Umwandlung in einen Volltarif nicht wiederholen. Wer also von Anfang an plant, später in eine PKV zu gehen, sollte zum frühest möglichen Zeitpunkt die Gesundheitsprüfung ablegen.

In die PKV "darf" man nur, wenn man als Angestellter viel Geld verdient (ich glaube ca. 4.700,- Brutto aufwärts) oder selbständig / freiberuflich ist. In letzterem Fall ist die Einkommenshöhe egal, was aber auch zu einer Gefahr werden kann! Wenn mal ein paar Monate keine Aufträge kommen, droht man schnell an den PKV-Beiträgen zu ersticken.

Die PKV macht eigentlich nur in wenigen Fällen Sinn:
1) du legst Wert auf sehr gute bzw. maximale Leistungen (Ein-/Zweibettzimmer, freie Arztwahl ohne vorher zum Hausarzt zu gehen, div. teure Spezialleistungen usw.) und bist bereit und kannst (!) dafür zahlen
2) du bist jung, männlich, ohne Familie, wirst später selbständig oder freiberuflich arbeiten und verdienst eher gut oder sogar sehr gut. Dann sparst du vermutlich viel Geld ggü einer freiwilligen gesetzlichen Versicherung.
3) du hast Geld wie Heu
4) du bist beamtet bzw. wirst es mal werden
5) eine Kombination aus 1) bis 4)

Wer sich entscheidet, sollte sich vorher gut beraten lassen. Möglichst unabhängig und von mehreren Personen/Gesellschaften. Ich habe hier gute Erfahrungen mit MLP gemacht, es kommt aber auch auf den jeweiligen Berater an.

Plant vor allem langfristig. Der PKV Beitrag wird im Rentenalter vielleicht bei 900,- Euro / Monat liegen (durchrechnen!). Kinder sind einzeln zu versichern. Wer also 3-4 Kinder haben möchte, wird in der GKV in aller Regel deutlich günstiger fahren.

Macht euch auch bewußt, dass GKV und PKV zwei grundsätzlich verschiedene Systeme sind. Bei der PKV werden Teile des Beitrags angespart, um die Beiträge im Alter niedrig zu halten. Außerdem erhalte ich in der PKV für immer und ewig die Leistungen, die mir bei Vertragsabschluss zugesichert wurden. In der GKV kann (und so wird es kommen) ständig an den Leistungen gekürzt werden. In der GKV bin ich also viel stärker Spielball der Politik. Siehe auch [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Private_Krankenversicherung]wikipedia[/url]

Ich hab noch einen Tipp für PKV-Tarife - Schaut euch bei den Vollversicherungen mal die Großschadentarife an (GST), z.B. Hallesche NK4 oder DKV GST. Die SB scheint völlig wahnsinnig hoch zu sein, aber wenn man mehrere Szenarien durchrechnet, spart man ggü. Normaltarifen etliche tausend Euro. Einzige Voraussetzung: Ausreichende Liquidität. 8)

[b]Hinweis[/b]: Ist nur mein Kenntnisstand, erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit oder Vollständigkeit - bitte informiert euch selbst!
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Ich empfehle deutlichst sich vorher über MLP zu informieren und dann erst bei MLP.

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garrett
Beiträge: 909
[quote="Blacksmith"]Ich empfehle deutlichst sich vorher über MLP zu informieren und dann erst bei MLP.[/quote]
Sich vorher gut zu informieren ist immer das beste, ganz klar! Ich wollte auch gar keine Werbung machen, sondern habe meine Erfahrungen ja gleich über den Berater eingeschränkt.

Wenn ihr wirklich völlig unabhängige Beratung wollt, dann geht zu einem Versicherungs[b]berater[/b]. Zwischen Versicherungsberater und -vertreter gibt es einen großen Unterschied: Der Berater verkauft euch gar nichts, kostet dafür aber pro Beratung (z.B. stundenweise). Siehe auch [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Versicherungsberater]Wikipedia[/url]. Die wenigsten kennen den Unterschied oder wissen überhaupt von den Beratern.
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Ich habs ja nur gesagt weil ich auch so meine Erfahrungen habe :D

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flyer
Beiträge: 5
Die privaten haben ja in den letzten Wochen und Monaten wieder etwas Zulauf bekommen, die Zusatzbeiträge, die manche gesetzlichen Kassen verlangt haben, haben ja zumindest zu einer kleinen Wechselwelle von den gesetzlichen zu den privaten bzw. den gesetzlichen Versicherungen ohne Beiträge geführt. Als Selbständiger muss man sich ja privat versichern und das muss nicht immer zwangsläufig teurer als in der gesetzlichen sein, wenn man sich einen [url=http://bit.ly/MpsQqZ]Versicherungsvergleich zur PKV[/url] ansieht, denn für Einsteiger haben viele ganz gute Angebote, da gibts ja auch schon recht starke Konkurrenz zwischen den Anbietern.
Kobar
Beiträge: 112
Hi garrett. Erstmal danke für den Beitrag. Ich habe zwar noch ein paar Jahre Zeit, bevor es bei mir auch hart auf hart kommt, aber ich finde diese Krankenversicherungssache imer ziemlich spannend (wie einen Horrorfilm).

Du sagst, dass man mit der PKV im Rentenalter 900 Euro blechen muss, aber man am Anfang durchaus Vorteile haben kann.
Kann man denn nicht zwischendurch wechseln? Gut, ein bisschen Papierkram hier und da... oder sind die Nachteile gravierender?
Sagt man z.B. die ersten 10 Jahre PKV, danach lieber wieder GKV?
garrett
Beiträge: 909
[quote="Kobar"]Du sagst, dass man mit der PKV im Rentenalter 900 Euro blechen muss[/quote]
Nein, das [b]kann[/b] so kommen, hängt aber von vielen Dingen ab (Gesellschaft, Ansparungen, SB Höhe, usw.). Daher meinte ich auch, dass man sich das durchrechnen sollte. Dabei eher pessimistisch planen bzw. unterschiedliche Szenarien durchspielen. Ob die Beiträge 6 oder 8 % im Jahr steigen, wirkt sich bereits deutlich aus.

[quote="Kobar"]aber man am Anfang durchaus Vorteile haben kann.[/quote]
Nicht nur am Anfang. Aber auch das hängt von deiner individuellen Situation und deinen Bedürfnissen ab. Ich warne aber davor, sich von den "Einstiegstarifen" der PKV blenden zu lassen. Diese sind im Beitragssatz meist richtig niedrig, aber einerseits häufig erheblich in den Leistungen beschränkt und andererseits erst seit kurzer Zeit am Markt. Dass sich deren Mitglieder- und damit die Beitrags-Struktur in den nächsten 20-30 Jahren drastisch ändern wird, ist kein Geheimnis.

[quote="Kobar"]Kann man denn nicht zwischendurch wechseln?[/quote]
Ja, das geht. Du verlierst aber wohl deine Altersansparungen und ich glaube man muss ein Jahr lang als Angestellter unterhalb der Bemessensgrenze tätig sein. Außerdem darf man nach dem 55. Lebensjahr gar nicht mehr von PKV zu den Gesetzlichen wechseln, wenn ich das richtig weiß.
mad
Beiträge: 2226
So, ich befinde mich in einer großen Zwickmühle:

Ich schließe nächsten Monat mein Studium ab, dh ich bin offiziel kein Student mehr und damit werde ich einen erhöhten KK Satz bezahlen müssen. Da ich wirklich nicht viel verdiene und wohl eher das meiste dann für diese scheiß Krankenkasse draufgeht, stelle ich mir folgende Frage: Freiberuflichkeit (Kleinunternehmer) aufgeben und eher im kleinen Stil weitermachen (strebe eine Festanstellung an, was natürlich dauern kann!) oder in den sauren Apfel beißen und die 3xx zahlen? Hab gelesen, dass es möglich ist bis zu 400 steuerfrei zu verdienen. Brauch ich dann nich trotzdem meine Steuernummer? Ich hab leider (noch) nicht die Zeit mich mit einem Profi auseinander zu setzen, daher wollt ich mal eure Meinung hören. Ich denke auch daran evtl. zur Künsterlsozialkasse zu wechseln. Hat da jemand Erfahrung?

Wie macht ihr das?
Wer sich für KD an der FH WIESBADEN interessiert:
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Blacksmith
Beiträge: 3382
In die KSK wird in der heutigen Zeit schwer reinzukommen sein.
Auch sollte man sich bewusst sein das es dort wie mit allem anderen ist, man bekommt wofür man zahlt.
Und sollen die Beiträge nicht eh angeglichen werden?

Frage mal bei deiner jetzigen KK nach ob und wie lange eine evtl. Übergangszeit bei dir ist.

Ein 400€Job ist immer frei, auch als Fbler.
Steuernummer abgeben brauchst du nicht, die behält man.
Mittlerweile bekommt ja jedes Neugeborene eine Steurident.nummer, die wird das demnächst alles ersetzen.
Und dem FA ists egal ob du wenig oder viel verdienst als FBler, hauptsache sie bekommen ihren Teil.

Also Übergangszeit der KK prüfen...
401€ Job suchen der die KK übernimmt
Richtigen Job suchen...
Praktikum mit KK suchen (?)...
Zulassungsfreier Masterstudiengang...
Oder zahlen.

Ich als privater habe mehrere Monate (fast ein Jahr) um den Status zu wechseln.

Ansonsten nen 400 €Job(besser mehr) und 2 Tage die Woche Arbeiten und 3Tage als FBler seinen Spass haben...
Wie es dann mit der KK laufen kann:
http://www.cecu.de/krankenversicherung-minijob.html

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

mad
Beiträge: 2226
Danke dir schonmal!
Ich muss sagen,dasss ich auch eher dazu tendiere meine Selbstständigkeit erstmal nicht aufzugeben. Ich ruf heute noch bei der KK an, muss nur warten bismein Telefon wieder funzt :wink:

Wirklich egal ist es ja nich wieviel ich verdiene, mir gehts ja erstma nur um die Krankenkasse bis ich ne Festanstellung habe. Ich finds unter aller Sau, dass man soviel blechen muss obwohl manso wenig verdient...

Kombination 400,- Job plus FB klingt für mich momentan am besten. Das klär ich dann auch gleich mal ab... Danke!
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Bild des Benutzers Blacksmith
Blacksmith
Beiträge: 3382
[quote="mad"] Wirklich egal ist es ja nich wieviel ich verdiene,[/quote]

Doch ist es (außer vielleicht dir).
Das FA möchte wenn Gewinn sehen.
Der KK ist es egal ob du 100€, 1000€, 10000€ oder garnichts Verdienst.
Die wollen ihr Geld.
Und das bezieht sich wenn ich das richtig sehe auf dich und nicht auf deine Tätigkeit oder Arbeitsverhältnis.


Ja die 400€ + FB ist bei vielen der erste Schritt.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

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