Berufschancen nach dem Studium ???
Berufschancen nach dem Studium ???
Servus,
Ich wollte mal wissen, wie eigentlich so die allgemeinen Aussichten auf ne vernünftige und sichere Arbeitsstelle sind, wenn man Industriedesign studiert hat ?
Es gibt doch sicherlich irgendwelche Statistiken darüber, wieviele nach nem Studium in Lohn und Brot stehen.
Das würde mich mal interressieren ! ...Achso, und wie siehts mit den Dollars aus ? Wird sowas gut bezahlt ?
Danke schon mal für die hoffentlich zahlreichen Antworten.
Ich wollte mal wissen, wie eigentlich so die allgemeinen Aussichten auf ne vernünftige und sichere Arbeitsstelle sind, wenn man Industriedesign studiert hat ?
Es gibt doch sicherlich irgendwelche Statistiken darüber, wieviele nach nem Studium in Lohn und Brot stehen.
Das würde mich mal interressieren ! ...Achso, und wie siehts mit den Dollars aus ? Wird sowas gut bezahlt ?
Danke schon mal für die hoffentlich zahlreichen Antworten.
Es ist doch einfältig, seine Berufswahl und sein Studium nach den irgendwelchen Chancen auszusuchen. Entscheidend ist doch für was du dich am meisten begeistern kannst, auf welchem Gebiet dein größtes Talent oder deine Stärken liegen. Was nützt dir denn eine große Nachfrage nach Maschinenbauingenieuren, wenn du eine Niete in Mathe bist und nicht gerade denken kannst ? Willst du es dann trotzdem versuchen ?
Richtig, die richtigen Qualifikationen zu haben und die Arbeitslosigkeit sind ja absolut irrelevante und daher wenig beachtete Punkte wenn man über das Thema "Beruf" spricht.
Mit der rosa-roten Brille durch's Leben zu gehen und an der These festzuhalten, dass jeder alles schaffen kann, wenn er nur gut genug ist während man sich selbst zu diesem Kreis zählt - das halte ich für einfältig.
Bornierte Idealisten braucht keiner.
Mir gehen diese absolut flachen Statements hier irgendwie auf den Keks. Weder ist es ratsam eine etwaige Arbeitslosigkeit zu verharmlosen, noch sollte man alle (relativ) sicheren Jobs und / oder Branchen aufgrund dieser Tatsache automatisch abwerten.
Der Mensch hat weitaus mehr Talente, als man vermutet. Obgleich einer heute glaubt, dass er der geborene und berufene Designer schlechthin ist, hat er fernab dieser Eignung noch einige weitere Fähigkeiten mit denen er beruflich, wie persönlich erfolgreich und glücklich werden kann. Eine Branche zu wählen, die weit weniger "fancy" ist, als die Kreativbranche, dafür aber Sicherheiten bietet ist keine Schande, sofern man es schafft sich mit dem neuen Berufsbild zu identifizieren - und das ist mitunter eine Frage des individuellen Standpunktes.
Seinen Beruf nach seinen individuellen Eignungen und Fähigkeiten zu wählen ist gut und wichtig; gleichwertige Faktoren, die die Berufswahl auch entscheided beeinflussen aber aus (falschem) Idealismus außer Acht zu lassen ist einfach nur dämlich.
Zum Topic:
Benütz mal die Suchfunktion. Das wurde hier schon bis zum bitteren Erbrechen durchgekaut.
Die Frage war vielleicht nen bisschen plump gestellt ;) (kann mich leider nicht so blumig ausdrücken) . Im Kern trifft das aber, was ich eigentlich wissen wollte.
Ich versuchs mal mit Beispielen:
Wenn der Kollege Industriedesigner fertig ist mit seinem Studium. Was macht er dann ? gibt ja eigentlich nich viele Möglichkeiten, oder ?
- Selbstädig oder Angestellt.
Bei einem Selbsständigen, ist die Arbeitsplatzfrage geklärt, aber wie siehts denn so Auftragsmäßig für diese Berufsspate aus. Haben die große Probleme ihre Idden oder Aufträgen an den Mann zu bekommen oder wie siehts da aus ?
Und wieviele UNI-Absolventen bekommen so Durchschnittlich einen Arbeitsplatz bei einer Firma angeboten ?
Ja, gut mit Einstiegsgehältern, und Durchshnittseinkommen traue ich mich gar nicht erst zu kommen, da treffe ich hier wahrscheinlich wunde Punkte :P.
Danke schonmal für Versuch Nr. 2
Diese und ganz ähnliche Fragen wurden hier und auf anderen Plattformen schon hundertfach gestellt und beantwortet. Bedien dich einfach der Suchfunktion.
Aber eins vorweg:
Du sprichst über die Kreativbranche; die in konkrete Zahlen, Daten und Fakten zu pressen ist nur sehr bedingt möglich, weil stark konjunkturabhängig, weil Kreativpotential schlecht messbar, weil hier und weil da.
Leute, die diese Frage stellen tendieren dazu eine Absolution erlangen zu wollen Design zu studieren; die gibt es nicht. Was du am Ende verdienst hängt von vielen Faktoren ab. Von der (Sub-)Branche, in der du später tätig bist, wie talentiert und ergo erfolgreich du bist, wie gut du es schaffst dich selbst zu pushen und zu promoten, wie die momentane Konjunktur ist, in welchem Land du tätig bist, und und und ..
Eine Pauschalantwort kann und wird es da nicht geben. Ein erfolgreicher Designer wird dir sagen, dass alles super knuffig ist und eigentlich gar nicht so schwer. Der Designer einer Hinterhofklitsche wird das genaue Gegenteil behaupten; eben eine Standpunktfrage.
Generell gilt:
Die Chancen sind über den Daumen gepeilt nicht schlecht und du wirst voraussichtlich nicht am Hungertod sterben.
Ach ja: Arbeitsloser! :lol: Ich vergaß...
Ach ja: Arbeitsloser! :lol: Ich vergaß...[/quote]
Lebenskünstler :)
Für Frauen auch immer ne nette Alternative: Hausfrau und Mutter. :D
Jeder andere hätte einfach geschmunzelt.