finds noch genauso lustig wie davor :wink:

Ohja :)

Vor allem ist es letztlich doch Apple die dafür gerade stehen müssen, die konzipieren schließlich die Systeme die reihenweise in die Reperatur müssen wenn iPhones explodieren und Macbooks den Geist aufgeben.
Man kann guten Support erwarten wenn man für mehr als die gesetzliche Garantielaufzeit zahlen soll.
Wenn was kaputt geht ist ja nicht Apple sondern Sony, Western Digital, Intel und Kingston. Aber Apple ist super!! Hail Apple!!

Dafür hat man als nicht technisch versierter Mensch ohne Geld ausserhalb der Garantiezeit ein echtes Problem.
Mir ist in meinem Auslandssemester in Schweden meine Festplatte abgeraucht im ibook. Und ich hab keine Ahnung wie man die tauscht, netterweise hatte mir schon jemand aus der Schule noch die Daten gerettet, das hat schon eien Woche in Anspruch genommen.

Also ab zum nächsten Applestore, die wollten aber 100 Euro Pro Stunde, hatten 3 Wochen Wartezeit, mit Express-Reparatur (auch nicht soviel schneller, eine Woche weniger vielleicht) hätte es mich sogar 200 Euro gekostet, plus die neue Festplatte (ca. 80Euro). Gut, soetwas ist eben nicht billig, aber die Wartezeit!!!

Und externe Dienste die Macs reparieren gab es in Göteborg anscheinend nicht, hab mich zumindest dumm und dusselig gesucht. Und nachher gottseidank einen anderen Studenten gefunden der es mit mir zusammen gemacht hat, allerdings ohne Gewähr das danach noch irgendwas funktioniert.
Gottseidank hat alles geklappt, zwischenzeitlich als die ganzen Einzelteile herumlagen hab ich stark daran gezweifelt, man musste tatsächlich erst ALLES andere ausbauen von zwei Seiten, bis man an die Festplatte kam, wir hatten bestimmt 20 Schraubenbecher auf dem Tisch stehen in der Reihenfolge der Arbeitsschritte...

[quote="pknecht"] (...) wenn da was kaputt geht ist das nicht unbedingt Apples Schuld (...) die Reaktion war einfach überwältigend (...) Die Hälfte der Defekte waren das Plastikgehäuse vom alten Macbook (...) [/quote]

Enthalten deine Beiträge ein Sorte Ironie, für die ich gerade nicht empfänglich bin? Oder meinst du das alles tatsächlich ernst?

c_writer

hm... nach drei jahren sitze ich für 200 euro an einem neuen macbook pro, hatte dazwischen nochmal ein aktuelles modell, ich finds gut :-)

festplatten rauchen überall ab, dvd-brenner gehn überall kaputt, das ist mein punkt! in einem dell kannst du die selbe festplatte wie in einem mac finden. geht die festplatte kaputt haben apple und dell gerade zu stehen, aber es gerade bei festplatten nicht ganz fair das apple in die schuhe zu schieben, oder sehe ich das falsch? es werden ja keine billigst festplatten verbaut.

das plastikgehäuse am weißen macbook nervt, hatte ich schon vorher mal in einem beitrag erwähnt, das bricht superschnell durch, anscheinend ist das bei akutellen macbooks verstärkt ... naja ich trau dem nicht mehr. ich rate von einem einfach macbook auch ganz klar ab! ein student braucht die pro-linie von apple, weil studenten ihre macbooks wesentlich öfter zuklappen, in den taschen wesentlich stärker "drücken" als meine mum es machen würde. Damit wird ein Apple für einen Studenten allerdings nicht ganz billig.

kulant ist's trotzdem, das war mein punkt! es bestand keinerlei rechtliche verpflichtung mir in beiden malen das macbook auszutauschen und ich bin sicher acer und co hätten das auch nicht gemacht!

solang du's nicht besser weisst, setz es nicht in die welt. bei acer hab ich keinen schimmer, von dell und hp weiss ich dass deren service immer wieder gelobt wird. die masse machts halt.

letztlich ist das einzige was zur kaufentscheidung zwischen windows/mac führt, ob einem die momentane virenfreiheit und die oberfläche os/x den guten batzen mehr geld wert ist und ob die softwareauswahl beim mac reicht.
man kann einfach nicht windows auf eine gruppe reduzieren, es gibt zigtausende rechnervarianten. ein bisschen umschauen muss man sich schon.

vielleicht wartet man mit dem vergleich auch mal windows 7 ab, das soll ersten tests zufolge recht ordentlich sein.

[quote="sqratchy"]letztlich ist das einzige was zur kaufentscheidung zwischen windows/mac führt, ob einem die momentane virenfreiheit und die oberfläche os/x den guten batzen mehr geld wert ist und ob die softwareauswahl beim mac reicht.[/quote]

Und nicht zu vergessen das DLL-Terrorcamp, die Registry Chaosdatenbank und die Disk Fragmentierung.

Windows 7: Neue Oberfläche - gleiche Technologie.

jop da haste recht. aber daran ist nicht zuletzt die besagte hardwarevielfalt schuld. os/x muss sich damit nicht rumschlagen, dafür muss man in sachen individualkonfiguration zurückstecken. aber hat ja offensichtlich seine vorteile.
aber ich glaube schon, dass windows 7 das immernoch ganz gut löst. wer will kann expose, spaces, timemachine und tausenden anderen kram für sich nachrüsten, aber es ist halt kein bordmittel. selbst os/x kann man wenn man lustig ist, zumindest auf desktoprechnern, installieren. da frag ich mich echt was man noch mit apple will.

os/x istz ohne frage ein ordentliches system, aber ich finde das rechtfertigt in keinster weise den preis.

Ich behaupte sowieso, daß Apple in den nächsten Jahren drastisch umdenken muss. Die Leute lassen sich auf Dauer einfach nicht mehr mit der überteuerten Hardware verarschen und spätestens seitdem man OSX auf jedem normalen PC installieren kann (seit 10.5 und erst recht mit 10.6 ein Kinderspiel), wird die Luft für Apple langsam dünn.

Würde mich nicht wundern, wenn Apple in absehbarer Zeit ihr Betriebssystem (denn mehr isses ja im Grunde nicht, über das sich ein Mac definiert) ganz offiziell auch für die PC Welt öffnet.

[quote="pknecht"]ein student braucht die pro-linie von apple, weil studenten ihre macbooks wesentlich öfter zuklappen, in den taschen wesentlich stärker "drücken" als meine mum es machen würde.[/quote]

Ein Student braucht einen Rechner, mit dem er arbeiten kann. Und keine zwei, die in drei Jahren acht Mal kaputt gehen.

[quote]kulant ist's trotzdem, das war mein punkt! es bestand keinerlei rechtliche verpflichtung mir in beiden malen das macbook auszutauschen und ich bin sicher acer und co hätten das auch nicht gemacht![/quote]

Diese "Kulanz" (die doch wohl das Mindeste ist, was man mit deinen Erfahrungen erwarten kann) bezahlst du mit dem horrenden Preis, der durch nicht viel mehr gerechtfertigt ist, als einem quasi-religiösen Kult. Ich kenne keine andere Marke, deren Anhänger so enthusiastisch davon berichten würden, wie 2 Produkte in 3 Jahren 8 Mal versagen.

Da wundert man sich dann natürlich auch nicht, warum Macs so teuer sind - wenn die derart mit dem Geld rum schmeißen müssen, um ihre Kunden bei Laune zu halten. Das System finanziert sich also selbst. Aus Markensicht ist das prima, hat ja auch über Jahre gut funktioniert. Aus Verbrauchersicht ist das aber Verarsche.

Ich bin beileibe kein Windows-Jünger, arbeite auf Mac als auch auf PC, aber würde jedem, der sein Geld verdienen und damit haushalten muss - also den allermeisten Studenten - empfehlen, den Schnickschack-Faktor zu vernachlässigen und sich eine Dose von HP oder Dell zuzulegen. Das gesparte Geld ist in einem (im Zweifel gebrauchten) EIZO-Monitor besser angelegt, wenn man denn unbedingt einen braucht, der sich anständig kalibrieren lässt.

c_writer

Apple ist teuer - und wisst ihr warum?

Weil dafür unfassbar viel Werbung gemacht wird und schon die kleinen Kids alle schreien "Wenns das nich mit nem Apfel drauf gibt, dann will ich es ned haben!".

[quote]Jedes Jahr dieselbe Leier. "Wie ernähre ich mich perfekt als Student" "welches OS macht arbeiten am leichtesten", usw.

In knapp 4 Monaten essen die meisten fast food (oder irgendwas, was schnell geht), geben einen auf ausgeglichene Ernährung und sind froh, wenn man Ausarbeitungen im Zeitrahmen fertig hat, egal wie und mit welchem OS.[/quote]

[quote="Andrey"]Apple ist teuer - und wisst ihr warum?

Weil dafür unfassbar viel Werbung gemacht wird und schon die kleinen Kids alle schreien "Wenns das nich mit nem Apfel drauf gibt, dann will ich es ned haben!".[/quote]

Und fast jeder Apple-Kunde fühlt sich verdammt individuell wenn er endlich sein schon 500 Mio. mal verkauftes iPhone in den Händen hält. Die haben es einfach drauf, vor allem in Marketing und Werbung. Und tatsächlich haben sie das Perpetuum Mobile auf die Kette gekriegt, ausgerechnet die zu mobilisieren die Marketing und Werbung machen.

[quote="pknecht"]
festplatten rauchen überall ab, dvd-brenner gehn überall kaputt, das ist mein punkt! in einem dell kannst du die selbe festplatte wie in einem mac finden. geht die festplatte kaputt haben apple und dell gerade zu stehen, aber es gerade bei festplatten nicht ganz fair das apple in die schuhe zu schieben, oder sehe ich das falsch? es werden ja keine billigst festplatten verbaut.
[/quote]

Das die Festplatte abgeraucht ist, war garnicht mein Problem, dass ist mir schon klar, das es bei einem PC auch irgendwann vielleicht passiert wäre. MEIN Problem war, jemanden zu finden, der sie ausstauscht, da der Apple Service total überlastet war und ich dringend meinen Laptop wiederbrauchte.

PC Computerservice gibts wie Sand am Meer, aber für Apple irgendwie nicht und auch nur schweineteuer. Außerdem lässt sich bei vielen PCs die Hardware leichter selbst auswechseln, auch wenn sie dafür dann vielleicht nicht so flach sind.

Hach immer wieder geil die Apple vs. PC threads. Auch wenn sich alles wiederholt lohnt es immer wieder sie zu lesen :D mehr davon! E M O T I O N!

was glaube ich auch immer ein entscheidender Faktor ist: wer schon öfter mal an nem PC rumgeschraubt hat weiß, dass es in so ner Gerätehülle garnicht mehr so stylish aussieht und dass ein Gerät von Apple ohne sie design-Außenhaut garnicht mehr so begehrenswert ist. Deswegen ists auch schwerer "PC Leute" auf Apple einzuschwören. so vielleicht :wink:

lol, witzig, vor genau der selben Frage stand ich vor 4 Wochen. habe mich dann für den Vaio entschieden, weil ich es als zu kompliziert fand, von heut auf morgen auf Mac umzusteigen.

Auch wenn er nicht die übelst geile Grafikkarte hat, ich bin mit dem Vaio super zufrieden.

LG

ne "übelst geile" grafikkarte findet man in keinem laptop, gemmessen an dem was übelst geile grafikkarten ausmachen. genauso abstriche gibts bei mobilrechnern beim display, prozessor, sound, ergonomie und chipsatz.
man sollte sich also gut überlegen womit man arbeiten möchte. wer das laptop zum surfen und präsentieren braucht sollte sich nen desktoprechner + netbook zulegen. ich mein, wirklich arbeiten tut man doch nicht im park um die ecke.

In Rechnern ab 2000 > findest du sicher ne gute Grafikkarte. Da gibts dann natürlich andere Nachteile (Gerät zu groß etc). Leider gibt es auch wenig Rechner mit mattem Display, deshalb musste ich darauf verzichten, ist aber um einiges besser. Der Schminkspiegel stört mich ab und an. Aber ansonsten habe ich keine Probleme, kann ihn also empfehlen. Übrigens nutze ich die CS-Serie (in Rosa *gg)

kann nur aus erfahrung sagen, dass ich kein apple-produkt mehr kaufen würde. nur EIN Jahr Garantie sagt schon, dass die scheinbar nichtmal ihren eigenen Produkten trauen. Aus Erfahrung: Macbook nach 3 wochen CD/DVD-laufwerk defekt, konnte nichtmehr lesen, musste einschicken, support hat ewig gedauert (Vergleich: bei andren Anietern bekommt man z.b. einfach kostenlos am nächsten bis übernächstem Tag ein neues Laufwerk geschickt, löst eine Schraube, tauscht das laufwerk aus und schickt das alte im Paket zurück. Kann ja mal passieren.... 2 monate später: kompletter Mainboardcrash !? dann hab ichs wieder komplett einschicken müssen und solang kein mainboard gehabt --> danach verkauft. meine schwester hat ihr macbook 1 jahr +ca. 2 wochen. festplatte kaputt, war leider nichtsmehr zu retten. Alle daten weg (nicht jeder macht regelmäßig backups) + pixelfehler noch dazu.
ich hab nichts gegen leute die einen mac haben oder gegen apple generell, nur ICH will einfach keinen mehr und kann niemandem einen empfehlen aufgrund MEINER Erfahrungen, es sei denn die werden billiger und besser. In paar Jahren werd ichs vielleicht nochmal mit mac probieren. klar gibt es auch ausnahmen, aber ich kenn noch andere leute, denen ähnliches mit apples macs und ipods passiert ist. und zudem bin ich eigendlich auch keiner der dem mainstream so hinterherrennt und deswegen jetzt wie jeder auch apple kauft. bin mit meinem business notebook sehr zufrieden.jeder weiß auch das das die sonys, genauso wie macs, (nur nicht ganz so extrem) überteuert sind und für 3/4 oder weniger von dem geld kriegst du schon SCHNELLERE und BESSERE HARDWARE auf denen du auch mal ein gescheites spiel o.ä spielen KÖNNTEST. wer mit windows nicht zurechtkommt, warum auch immer, sollte mal linux (z.b. ubuntu (kubuntu) oder suse) probieren. bin trotzdem mit windows zufrieden und hab ehrlich gesagt kaum probleme, vorallem keine hardwareprobleme.
Das einzigste gute Argument für Apple ist meiner meinung nach das ganz nette design, aber bei solchen Sachen wo es zu 99% um die technik geht, und nicht ums design entscheide ich mich selbst als künftiger designer für das funktionale, zudem es auch schicke pcs gibt.

Vor dem Notebookkauf einfach mal im internet informieren und genügend Tests lesen, dann wird man schnell fündig. Ein mattes Display kann ich auch nur jedem empfehlen, der auch mal draussen arbeiten will bzw mit licht von hinten.
Die beste alternative ist HP, Dell, Lenovo usw.
Kann mich sogesehen c_writer, JesseBlue voll anschliessen, studenten brauchen was zum arbeiten, die nicht dauernd kaputt gehen.
lass mich jetzt auf keinerlei diskussion ein, ist nur meine erfahrung.

lg, ecco

Vorallem muss man wissen, für WAS man das braucht. Ein Hardcore-Gamer wird auch mit einem Vaio nicht sonderlich weit kommen. Aber für Grafikarbeiten (eventuell auch zusätzlich mit externem Bildschirm) und schnelles surfen ist er allemal geeignet. Auch für den Office-Kram. Natürlich kann man damit auch gamen, aber irgendwann wird ers wahrscheinlich heimzahlen, wenn man 23 Stunden am Tag spielt.