Teste es aus!
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Ich lese es nicht regelmäßig, werde dir aber gerne begründen warum.
(Das trifft nicht nur auf die Form zu.)

1. Für mich ist das Verhältnis von Werbung und innovativem Content nicht in dem Verhältnis das man es nicht übers Netz und durch Bücher auch bekommen würde.
Und um es dann für Recherchezwecke zu nutzen ist es ein wenig dünn nach hinten raus.

2. Generell sehe ich das "Problem" das man als Designer ja Trends setzen sollte. Wenn man sich aber über Druckerzeugnisse die eine gewisse zeitliche Latenz aufweisen informiert ist es eher ein "hinterherrennen". Zumindest bleibt man auf dem Laufenden ;)
Es macht mehr Sinn sich im gut sortierten Zeitschriftenladen, blind, zehn Magazine/Zeitungen zu greifen, (egal aus welchem Bereich -> am aktuellsten ist die Tagespresse), zusätzlich die Augen auf zu haben, sich auszutauschen und sich daraus dann sein eigenes Bild machen. Das hinterfragen und rausfeuern.

3. Für das Geld der 3,4,5,6 "Fachzeitungen" (denn bei einer wird es nicht bleiben) schaff ich mir lieber Bücher an.

4. Es gibt die wichtigsten/größten jedes Bereiches in der HS-Bibliothek oder in der örtlichen Bücherei.

Unterm Schnitt führt das dann zu meinem einleitenden Satz.

Edit:
Bzgl. Ausgewogenheit und Recherchetiefe und nicht zuletzt Qualität:
Im Sonderheft "Design studieren" wurde, wenn ich das richtig sehe, precore nicht erwähnt.
Und um Missverständnissen vorzugreifen, es geht dabei nicht um verletzten Stolz, sondern das precore.net aus der Informationslücke des Vorhabens "Design zu studieren" entstanden ist.