ja, photoshop komprimiert jpegs bei höchster qualität wirklich so gut wie gar nicht, indesign dagegen hat etwas kompression drin.

ich versteh aber ehrlich gesagt den sinn nicht, ein prinprodukt zuerst brav mit nem satzprogramm zu entwerfen und dann als jpeg zu speichern. wieso macht ihr das?

das wird an der unterschiedlichen art der komprimierung liegen, je nach dem womit du arbeitest hast du etliche varianten pdf´s zu komprimieren.
ich würde für späteren druck die pdf x-3 /2002 wählen, alle photos auf 300 dpi und strichzeichnungen auf 450dpi stellen....aber das is beim x-3 voreingestellt.
mit der export enstellung solltet ihr dann nen vernünftiges ergebnis erzielen, und auch relativ gleichgrosse dateien, was allerdings noch von denden unteschiedlichen inhalten der dateien abhängt (mehr bildmaterial = größeres dokument)

im übrigen würde ich die dateien wenn man sie schon in indesign erstellt, nicht erst nochmal als jpeg speichern....lieber gleich als pdf. weniger qualitätsverlust

anstelle der exportfunktion würd ich die indd-datei als pdf lieber gleich über den distiller speichern. damit sparst du ungefähr 50mb deiner 54 :wink:

:arrow: drucken
:arrow: PostScript/Adobe PDF als Drucker auswählen
:arrow: speichern
:arrow: Distiller öffnen
:arrow: Format wählen (zB Druckquali oder Web...)
:arrow: ps-Dateien reinziehen

Vielleicht gerade ein wenig ot, aber warum soll es eigentlich immer so einen großen Unterschied machen, ob man es nun direkt als PDF exportiert oder den Umweg über eine Postscript Datei macht?
Eigentlich müsste das doch die gleiche Funktion abhandeln, die machen sich nicht sicher die Mühe das 3 mal verschieden zu schreiben, oder?

der unterschied ist vor allem die datei-größe.
probiers doch mal aus. und soviel aufwendiger ist das ganze auch nicht...

Aber eine Erklärung dafür hast du auch nicht?