Notebook für KD

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AnnaLenaaa
Beiträge: 2
Notebook für KD

Hallo ihr Lieben,

 

ich fange demnächst an der Hochschule Düsseldorf an Kommunikationsdesign zu studieren. Dazu möchte ich mir noch ein neues Notebook zulegen, da meins schon recht alt ist. Nun die Frage: habt ihr Empfehlungen? 

Ich möchte nichts von Apple. Bisher hat mir am meisten das Acer Aspire 5 A517-51G zugesagt. Was meint ihr? Habe mit folgenden Kriterien gesucht:

-Intel Prozessor i5 oder i7

-mind 15” Display, Full HD

-mind 8GB Arbeitsspeicher

-SSD Festplatte mit mind 128GB, gerne in Verbindung mit 1 TB HDD

-dedizierte Grafikkarte

-Windows 10 Home

Leider waren bei anderen Beiträgen keine passenden Antworten dabei

herrderdinge
Beiträge: 52

Ich würd' sagen, ja passt. Du solltest damit recht problemlos über die Runden kommen, mein Laptop ist bspw. schlechter.  Aber: Ich halte es auch für sinnvoll, nicht nur zu schreiben, dass du KD studierst. Wenn dein Fokus/Interesse auf Film oder Prototyping liegen, würd man vielleicht zu anderen Sachen zu raten. 

AnnaLenaaa
Beiträge: 2

Hey, erstmal danke. Um ehrlich zu sein, kann ich noch keinen genauen Schwerpunkt sagen. Mich interessiert sehr Typografie, aber auch Fotografie. Habe als Ergänzung ein iPad pro, da funktionieren die Programme der Adobe Creative Cloud allerdings nur extrem eingeschränkt drauf.

In welcher Hinsicht ist dein Notebook denn “schlechter”? 

Bild des Benutzers Blacksmith
Blacksmith
Beiträge: 3382

Ich könnte wetten das es mindestens 3-4 Threds gibt, die das beantworten...

Dennoch: das was du an Anforderungen schreibst, ist heutzutage Standard bzw. schon untere Liga.

Adobe benennt ja die Spezifikationen für ihre Programme - der Flaschenhals ist aber am ehesten der Arbeitsspeicher.

Grad wenn du große Dateien hast, ist ein großer Arbeitsspeicher von Vorteil (und die von dir genannt 8GB eben untere Grenze).

Bedenke: Größerer Prozessor (i7) verbraucht mehr Strom/Akku und wird wärmer -> lauter Lüfter.

Ich empfehle nach wie vor (und das sicher auch in den 3-4 anderen Threads im oberen Bereich) ein gebrauchtes (Leasing) Gerät (refurbished) vom Fachhändler und kein Consumergrät aus dem Elektronikmarkt.
Da lässt sich auch noch einiges an Geld sparen, welches man in einen extenen (guten!) Monitor für zu Hause investieren kann.

Denn der Monitor ist sicher der wichtigste Punkt beim gestalten. Ladezeiten kann man abwarten, aber ein falsch dargestellte Farbe kann teuer werden.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

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