kamera für kd studium

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Mistral21
Posts: 141
hallöchen

ich rolle das thema mal kurz neu auf... :)

bin halt auch am überlegen...

zum einen die frage, ob man fürs kd studium wirklich so eine spiegelreflex braucht

zum anderen: was haltet ihr von dem angebot von mediamarkt?
379,00 euro, die canon eos 1000d, im kit
meine frage, reicht das oder würde ich mich in 1-2 jahren extrem ärgern, dass ich mich nich die 450d gekauft habe???
zumal sie ja "nur" 10 mp hat und die 450d 12mp. (siehe kriterien von ds)
Franziska
Posts: 124
[quote="DS"]Als angehender KD-Student habe ich mir auch seit bereits längerer Zeit diese Frage gestellt.

2. Um für die Zukunft gerüstet zu sein sollte man 2008 auf mindestens 10 Mpx, jedoch eher auf 12 oder 14 Mega Pixel setzen!

--> Sie muss 12MegaPixel+ haben.

[/quote]


...mit weniger als 12 megapixeln hat man in der zukunft keine chance.


stell dir ma vor, wie die fotos in zukunft aussehen, wenn man keine 12 megapixel hat...




ds hat offensichtlich einen kleinen penis.
Mistral21
Posts: 141
:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
akulein
Posts: 54
Kauf dir lieber ne gute gebrauchte, als was neues.

zb. Nikon D80 oder die Nikon D200 (ne bomben Kamera für nen Witzpreis wg. Nachfolger)
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Mistral21
Posts: 141
hallo mrehm ;-) hilft dir denn das mappenbuch weiter :-)


hm, und warum? ich meine, ich kenn mich nicht wirklich aus... weiß ja nicht ob sich die technik so schnell weiterentwickelt, dass ich mit ner gebrauchten dann im rückstand wäre
bin auch aus irgendnem grund auf canon hängengeblieben... eben auch nur vom hören und sagen
akulein
Posts: 54
Hehe hab ich von die "Mythos Mappe" bei Ebay bekommen? das wäre ja ein schöner Zufall!

Generell tut sich zwischen den neuen und voran gegangenen Kameramodellen meist eher wenig. ich behaupte, dass die Quantensprünge va im gehobenen und im Highendbereich zu finden sind.

eine neue Nikon D60 (aktuell im Handel) kann es nie und nimmer mit einer D200 (seit ca 3,5 Jahren auf dem Markt) aufnehmen. Es sind einfach komplett unterschiedliche Ligen der Kameras: D60 -> Einsteiger, D200 -> Semiprofibereich.

Bei Canon ist es nicht anders, wobei ich mich da bzgl der Benennungen nicht so gut auskenne.
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Mistral21
Posts: 141
weiß doch, dass du das buch von ebay hast :lol: habs dir doch geschickt :-)

mh
hab halt angst,d ass ich dann in einem jahr oder so feststelle, dass die neuere doch "besser für mich ist". und ich sie auch entspr. ausnutzen werde
akulein
Posts: 54
hm... ich denke die furcht ist eher unbegründet.

dich würde es eher ärgern, wenn du eine einsteigerkamera kaufst und dann siehst was ne gute gebrauchte mehr kann... es ist wirklich so.

vergiss den faktor alt/neu, sondern bedenke den faktor einsteiger-/semi-/profibereich. so sollten/werden kameras eher eingeteilt.
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Mistral21
Posts: 141
okay,

ist die canon eos 1000d eine einsteiger?
akulein
Posts: 54
[quote="Mistral21"]ist die canon eos 1000d eine einsteiger?[/quote]

definitiv ja. bei canon ist es (im normalfall) so, dass je niedriger die Anzahl der Ziffern der Kamerabezeichung, desto "besser" ist sie anzusiedeln. (hier 4 Ziffern!)
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Mistral21
Posts: 141
das heißt, es lohnt in die 450d oder 400d zu investieren???
akulein
Posts: 54
jap, aber lieber die 450.

oder wechsle zur guten Seite der Fotografie: zu Nikon! :P
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globale_erwärmung
Posts: 1
hey leute,

ich möchte mich für fotodesign bewerben und wollte mal fragen, welche kamera ich im studium brauche... ich nehme an, dass eine einsteigerkamera wie für das kd studium nicht ausreicht. könnt ihr mir sagen, welche semiprofi bzw. profi modelle in frage kommen würden?
akulein
Posts: 54
[quote="globale_erwärmung"]hey leute,

ich möchte mich für fotodesign bewerben und wollte mal fragen, welche kamera ich im studium brauche... ich nehme an, dass eine einsteigerkamera wie für das kd studium nicht ausreicht. könnt ihr mir sagen, welche semiprofi bzw. profi modelle in frage kommen würden?[/quote]

Wenn du dir denn Fred hier durchgelesen hättest, würdest du deine Frage nicht stellen müssen. :?
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x-rail
Posts: 15
Ich kann nur allen raten nicht in das Megapixel rennen mit einzusteigen, wenn ich hier lese man brauche mindestens 12, lieber jedoch 14 MP, dann kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. Ein 6 MP Bild kann ich ruhigen Gewissens auf DinA4 ausbelichten lassen, ohne das ich Qualitative Einbußen hätte und ein größeres Format braucht man nur sehr selten. Und selbst dann geht kein Mensch mit der Nasenspitze an das Bild heran, die MP sind also nie das Problem im Gegenteil:
Bei Cropchips werden immer mehr Pixel auf den Sensor gequetscht, was Pixelrauschen (weniger Licht pro Pixel) verstärkt und die Beugungsunschärfe schon bei kleinen Blenden sichtbar macht (Bei mancher Kompakten sogar schon ab f/4). Zudem braucht man auch erstmal Objektive, die genügen Linien für 14MP auflösen und die sind auch nicht gerade billig; ansonsten ist das Bild wie im Photoshop vergrößert.

An Alle die sich eine Kamera kaufen wollen: Die DSLR machen heutzutage alle gute Bilder, mit steigendem Preis verbessern sich hauptsächlich die Features. Und wenn die einem nicht mehr gefallen, kann man sich ja immernoch einen besseren Body holen und die Objektive behalten. Momentan würde ich eine 1000d empfehlen, einfach weil man da für wenig Geld schon ne gute Cam bekommt, oder wer etwas anspruchsvoller ist eine D80, die noch abverkauft wird, wegen der Markteinführung der D90.
Achja, wer viel im freien unterwegs ist, sollte sich auch noch Pentax ansehen, die haben nämlich ein abgedichtetes Gehäuse und stellen auch gute Cams her.

Nochwas will ich loswerden. Der seltsame Typ der das mit den MP verzapft hat, schrieb auch man brauche mindestens 3 Bilder/sec. Auch das sehe ich nicht so, außer man möchte viele Sportaufnahmen machen, ansonsten reicht wohl auch ein Bild pro Sekunde!
pauajusa
Posts: 740
Also ich habe mir vor kurzem für 390 Eur die D60 von Nikon gekauft und kann die guten Gewissens weiterempfehlen. Schöne Ergebnisse und großartige Handhabung. Hab auch schon einige große Poster gedruckt (50 x70) und muss sagen ... super Bildqualität.

Natürlich eher was für den Einsteiger und den kleinen Geldbeutel, aber durchaus daseinsberechtigt!! :-)
mogli
Posts: 893
Ich denke ein "kauf dir die 400D" ist sehr undifferenziert.

Ich fotografiere seit gut 2 Jahren mit der 400D plus Kitobjektiv (EF-S 18-55mm) und bin mehr als unzufrieden. Das Rauschverhalten ab ISO 400 ist unerträglich und schränkt den Arbeitsradius schon enorm ein. Klar könnte man nun in sehr lichtstarke Optiken investieren um das zu kompensieren; aber man möchte halt nicht immer auf f1.4 inkl. der hohen Tiefenunschärfe rumrennen, sondern auch mal mit kleineren Blenden low light schiessen. Mal ganz abgesehen davon, dass lichtstarke Zooms sauteuer sind und daher prinzipiell wohl eher Festbrennweiten in Frage kommen.
Was ich damit sagen möchte: für den Anfang ist eine 400D / 450D sicherlich keine schlechte Investition; aber wenn man sich wirklich mit Fotografie beschäftigt wächst man da eben auch dementsprechend schnell raus.

Ich für meinen Teil investiere lieber längerfristig und spekuliere daher momentan auf die Nikon D400 (noch nicht gelauncht). Für kleinere Budgets gäbs da die D90, die auch sehr interessant ist.
» [url=http://cargocollective.com/maltepietschmann]Portfolio[/url]
Makke
Posts: 234
[quote="x-rail"]Ich kann nur allen raten nicht in das Megapixel rennen mit einzusteigen, wenn ich hier lese man brauche mindestens 12, lieber jedoch 14 MP, dann kräuseln sich bei mir die Nackenhaare. Ein 6 MP Bild kann ich ruhigen Gewissens auf DinA4 ausbelichten lassen, ohne das ich Qualitative Einbußen hätte und ein größeres Format braucht man nur sehr selten. Und selbst dann geht kein Mensch mit der Nasenspitze an das Bild heran, die MP sind also nie das Problem im Gegenteil:
Bei Cropchips werden immer mehr Pixel auf den Sensor gequetscht, was Pixelrauschen (weniger Licht pro Pixel) verstärkt und die Beugungsunschärfe schon bei kleinen Blenden sichtbar macht (Bei mancher Kompakten sogar schon ab f/4). Zudem braucht man auch erstmal Objektive, die genügen Linien für 14MP auflösen und die sind auch nicht gerade billig; ansonsten ist das Bild wie im Photoshop vergrößert.

An Alle die sich eine Kamera kaufen wollen: Die DSLR machen heutzutage alle gute Bilder, mit steigendem Preis verbessern sich hauptsächlich die Features. Und wenn die einem nicht mehr gefallen, kann man sich ja immernoch einen besseren Body holen und die Objektive behalten. Momentan würde ich eine 1000d empfehlen, einfach weil man da für wenig Geld schon ne gute Cam bekommt, oder wer etwas anspruchsvoller ist eine D80, die noch abverkauft wird, wegen der Markteinführung der D90.
Achja, wer viel im freien unterwegs ist, sollte sich auch noch Pentax ansehen, die haben nämlich ein abgedichtetes Gehäuse und stellen auch gute Cams her.

Nochwas will ich loswerden. Der seltsame Typ der das mit den MP verzapft hat, schrieb auch man brauche mindestens 3 Bilder/sec. Auch das sehe ich nicht so, außer man möchte viele Sportaufnahmen machen, ansonsten reicht wohl auch ein Bild pro Sekunde![/quote]

Ne 1000d hat nicht mal ne integrierte Spotmessung - und das mit den MP ist kein Quatsch; viele Bildagenturen wollen halt ihre 16 MP haben und das nicht umsonst - denn da gibt es schon Unterschiede! Nicht umsonst stehen in jeder Fotoabteilung hochauflösende Digitalrückteile zur Verfügung...aber nagut, für's Studium und ein paar Fotos für Flyer usw wird's dicke reichen.

Für's Studium würde ICH mir 'ne gebrauchte 5D kaufen und dazu ordentliche Festbrennweiten - da ist man dann halt seine 2500€ los, hat aber noch genügend Spielraum damit, falls man dann doch daran denkt, beruflich was zu machen.
vibe_design
Posts: 72
"...Man gebe ihnen [Knipsern] die Ausrüstung eines LIFE-Fotografen und ihre Bilder werden immer noch abscheulich. Andererseits: Man gebe einem guten Fotografen eine billige Kamera und er wird Ihnen Arbeiten bringen, die sie in Erstaunen versetzen..."

Andreas Feininger


Ich frag mich hier, ob das einige hier wirklich ernst meinen...
Ich glaube kaum, dass sich hier viele selbsternannte Fotografen rumtreiben, die nur ansatzweise das Potenzial einer Canon 5D o.ä. jemals ausschöpfen können. Mal abgesehen davon, dass man dann auch Objektive braucht, die das leisten können.

Ich glaube eher, dass hier einige eigene Unfähigkeit auf die Kamera schieben.
Die menschliche Dummheit besteht nicht darin, daß man keine Ideen hat, sondern daß man dumme Ideen hat.

Henry de Montherlant
mogli
Posts: 893
Ich bin weder ein selbsternannter Fotograf, noch schiebe ich meine eigene Unfähigkeit auf die 400D. Aber ohne lichtstarke Optiken, bzw. ein gutes Rauscherhalten in hohen ISO-Bereichen kann man eben in einigen Situationen nicht wirklich viel machen.

[img]http://farm4.static.flickr.com/3077/3209496777_9069d7e3fd_o.jpg[/img]
EF-S 18-55mm auf EOS 400D; 1/40, f5.6, 55mm, ISO 400. Aus technischer Sicht wäre da meiner Meinung nach nich so viel mehr rauszuholen gewesen. Klar hätte ich auf 1/60 hochgehen sollen um die Verwacklungsunschärfe zu reduzieren; dann aber hätte ich die ISO auf 800 hochjagen müssen und selbst in s/w kommt der digitale Grain einfach eher unschön (ungeachtet dessen, dass die Farbversion des Bildes dann auch hinüber wäre).

Selbst wenn man derzeit (!) das Potential einer semi-professionallen Kamera nicht ausnützen kann, heißt das doch nicht, dass man nicht hineinwachsen könnte, oder?
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