Romy Martin (21)

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Die Arbeit mit einem Thema hatte mir sehr geholfen gezielt an der Mappe zu arbeiten. Man muss eine Menge Arbeit reinstecken: Ich habe 2 Monate fast pausenlos daran gearbeitet. Zeichenkurse und Mappengespräche sind immer hilfreich um ein besseres Gefühl zu bekommen. Meine erste Mappe hatte man im Mappengespräch verworfen und das war auch gut so, denn sie war auch wirklich schlecht. Man braucht deshalb kein schlechtes Gewissen haben, so lange man die Arbeiten selbst anfertigt. Wenn jemand es ohne versuchen möchte, sollte er sich dennoch gründlich informieren, am besten mit Studenten Sprechen oder viele Bücher lesen.

Da Stuttgart eine Akademie ist, kann man davon ausgehen das auch freie Arbeiten gern gesehen sind. Auch Malereien können in die Mappe. Klassische Zeichnungen dürfen natürlich nicht fehlen, aber das kann auch in Form von Aktzeichnungen oder technischen Studien geschehen. Man muss nicht zwangsläufig irgendwelche Objekte designen. Man sollte lieber zeigen, dass man mit offenen Augen durch die Welt geht. Die Arbeiten sollten Vielfältigkeit und Kreativität ausdrücken, also geht es nicht darum perfekte Zeichnungen hinzuwerfen.

Vorbereitung:


Ich habe einige Zeichenkurse an der Europäischen Kunstakademie in Trier besucht, darunter Aktzeichen, Objektzeichnen, Holzschnitt, Malerei etc., im Rahmen eines 9 wöchigen Intensivkurses. Alles in allem habe ich 2 Monate zur Mappenvorbereitung benötigt. Dabei entstanden hunderte Zeichnungen alle mindestens DIN A2 groß, unter denen ich dann die besten für meine Mappen ausgewählt habe. In der Regel habe ich von Mo-So 10 oder mehr Stunden an den Bildern gearbeitet. Beide Mappen (Pforzheim und Stuttgart) entstanden parallel und beinhalten hauptsächlich arbeiten der letzten 3-4 Wochen meiner Arbeit.
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