Produkt- und Komm.- Design Mappe (21)

15 projects created at a portfolio course
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Infos about the portfolio: 
In meiner Mappe lagen die Blätter lose, was den Professoren auch lieber ist, da sie die Bilder auch nebeneinander aufreihen können (um alle arbeiten gleichzeit zusehen) und allgemein schneller durch die Bilder gehen können.

zu der Vorbereitung:
Ich habe einen Mappenkurs besucht, da muss ich aber sagen, dies muss man für sich selbst entscheiden, ob man es braucht oder nicht. Denn in meinem Kurs wusste man nicht so wirklich was mit der Vorbereitung zum Produktdesign an zu fangen. Da habe ich mehr erfahren, in dem ich zu den Tagen der offenen Türen der Hochschulen gefahren bin und dort die Professoren und Studenten befragt habe, was in die Mappe gehört und wie sie aussehen soll.
Hier zu noch ein Tipp: ich habe im Vorfeld in einem Skizzenbuch schon rum probiert, was ich wie zeichen/malen kann und dieses dann auch den Leuten an Tag der offenen Türen gezeigt. So sehen die Professoren direkt, ob du in die richtige Richtung gehst mit deinen Zeichnungen und ob du was falsch machst. Und dich gegebennen falls korrigieren.^^ Außerdem kann man das Skizzenbuch auch noch in die Bewerbungsmappe legen (um zu zeigen, dass du dich mit Design auseinander gesetzt hast)

So nun zu den Zeichnungen:
Ich nach keinem übergeordnetem Thema gearbeitet. Sondern viel mehr darauf Konzentriert, dass bei mir so Grundlegende Dinge wie Perspektiven, (mein Steckenpferd) runde Flächen aus verschiedenen Winkel richtig abbilden zu können, Kompositionen (egal ob farblich oder die Anordnung von Objekten), Lichtquellen bestimmen und richtig einsetzen, ... also im Großen und Ganzen, die Basics in dem Griff zu bekommen. In dem man z.B. einen Gegenstand aus verschiedenen Winkel zeichnet. Und dann den selben Gegenstand nur von einem anderen Designer miteinbeziehen. Und das dann alles schön anordnen.

Dann nach habe ich mich mit verschiebenen Materiallien und Techniken vertraut gemacht. Z.B. malst du gewöhnlich mit Markern? Male mit Aquarelle. Und wenn du das schon kannst, probiere Kreide aus (Öl oder Pastell,..). Und anders herrum. ^^ Je mehr du kannst desto besser. Das zeigt Interesse bei den Professoren.^^
Aber die Techniken lernst du nicht einfach so, sondern um verschiedene Oberflächen darstellen zu können z.B. Metall, Glas, Leder, ...

Mir hat noch eine Professorin den Tipp gegeben, zum einen Architektur möglicherweise mit ein zu bringen. Und zum andern Bedienungsanleitungen selbst zu erstellen. Es kann eine Anleitung, für einen Gegenstand der bereits existiert sein und braucht auch nicht soo detailiert zu sein. Hat viel mehr den Zweck, dass du dich in "deinen Kunden" hinein versetzen sollst und deine zukünftigen Produkte nicht unnötig kompliziert gestaltst. ... Ach ja und achte dabei, dass du nur wenig Text verwendest. Damit z.B. eine Person in Amerika trotzdem noch verstehen kann, wie man das benutzt ohne dass er deine Sprache versteht.

Die ersten Bilder gehören zur dies jährigen (2018) Hausaufgabe von Dresden: iPhone. Hab ich bei Dessau drin gelassen. Hat ihnen sogar gefallen. ^^

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