Mario Frank (19)
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Infos zur Mappe:
Das Thema ‘Transformation’ lies mich recht schnell über elektrische Transformatoren und den gleichnamigen Film nachdenken; durch diese beiden Quellen inspiriert fand ich früh Gefallen daran ein mechanisches Objekt zu entwerfen.
Zunächst musste geklärt werden, was der Begriff ‘Transformation’ überhaupt meint.
Meine frühe Recherche ergab, dass eine Transformation mit einer Umwandlung, einer Umformung oder einer Veränderung der Gestalt gleichzusetzen sei.
Um den Transformationsbegriff schärfer zu formulieren differenzierte ich ihn von Begriffen, welche eine ähnliche Anmutung haben oder gar, fälschlicher Weise, manchmal als Synonym genutzt werden.
Diese Abgrenzung ergab, dass das transformierbare Objekt, anders als bei einer Metamorphose, wieder rücktransformierbar sein soll und, anders als bei einem Missbrauch, die Möglichkeit der Umwandlung bereits im Ursprungsobjekt enthalten sein soll.
Mein Interesse am Design von Möbelstücken und die Problemstellung der Praktikabilität in Verbindung mit Ästhetik von Möbeln führte mich zu der Idee ein Objekt zu entwerfen, das in ein zweites, völlig unterschiedliches Objekt transformierbar ist; hierzu fiel mir spontan ein, dass das Objekt und sein Gegenstück einen Kontrast bilden sollen, der möglichst amüsant ist.
Meine erste Idee war es einen Bürostuhl zu gestalten, der in eine bequeme Sitzgelegenheit für die Zeit nach der Arbeit umwandelbar ist. Nach mehreren Versuchen den Stuhl in eine Hängematte zu transformieren gab ich diese Idee jedoch auf.
Bald begann ich damit einen Stehtisch zu entwerfen, der in einen Stuhl transformierbar ist. Diese Idee schien zunächst schlüssig, zeigte jedoch ebenfalls einige unlösbare Probleme (der Statik). Da ich von dieser Idee jedoch überzeugt war, dachte ich erneut über das Konzept nach; der Tisch musste aus gegeneinander klappbaren und drehbaren runden Platten bestehen, sodass er zum einen aufrecht und hoch stehen kann um die Möglichkeit zu bieten daran zu stehen, zum anderen flach auf dem Boden stehen kann um als Beistelltisch zu fungieren und zusätzlich eine ausklappbare Lehne hat um als Stuhl zu dienen.
Vorbereitung:
ich habe bereits während der Schulzeit begonnen selbstständig zu arbeiten.
Zunächst musste geklärt werden, was der Begriff ‘Transformation’ überhaupt meint.
Meine frühe Recherche ergab, dass eine Transformation mit einer Umwandlung, einer Umformung oder einer Veränderung der Gestalt gleichzusetzen sei.
Um den Transformationsbegriff schärfer zu formulieren differenzierte ich ihn von Begriffen, welche eine ähnliche Anmutung haben oder gar, fälschlicher Weise, manchmal als Synonym genutzt werden.
Diese Abgrenzung ergab, dass das transformierbare Objekt, anders als bei einer Metamorphose, wieder rücktransformierbar sein soll und, anders als bei einem Missbrauch, die Möglichkeit der Umwandlung bereits im Ursprungsobjekt enthalten sein soll.
Mein Interesse am Design von Möbelstücken und die Problemstellung der Praktikabilität in Verbindung mit Ästhetik von Möbeln führte mich zu der Idee ein Objekt zu entwerfen, das in ein zweites, völlig unterschiedliches Objekt transformierbar ist; hierzu fiel mir spontan ein, dass das Objekt und sein Gegenstück einen Kontrast bilden sollen, der möglichst amüsant ist.
Meine erste Idee war es einen Bürostuhl zu gestalten, der in eine bequeme Sitzgelegenheit für die Zeit nach der Arbeit umwandelbar ist. Nach mehreren Versuchen den Stuhl in eine Hängematte zu transformieren gab ich diese Idee jedoch auf.
Bald begann ich damit einen Stehtisch zu entwerfen, der in einen Stuhl transformierbar ist. Diese Idee schien zunächst schlüssig, zeigte jedoch ebenfalls einige unlösbare Probleme (der Statik). Da ich von dieser Idee jedoch überzeugt war, dachte ich erneut über das Konzept nach; der Tisch musste aus gegeneinander klappbaren und drehbaren runden Platten bestehen, sodass er zum einen aufrecht und hoch stehen kann um die Möglichkeit zu bieten daran zu stehen, zum anderen flach auf dem Boden stehen kann um als Beistelltisch zu fungieren und zusätzlich eine ausklappbare Lehne hat um als Stuhl zu dienen.
Vorbereitung:
ich habe bereits während der Schulzeit begonnen selbstständig zu arbeiten.
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