Antiqua-Schrift mit Mediävelziffern gesucht

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Tagedieb
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Antiqua-Schrift mit Mediävelziffern gesucht
Hallo zusammen,

Mappe ist fertig, fehlt noch der Lebenslauf, der wie üblich voller Zahlen steckt.
Um die Lesbarkeit zu erhöhen, würde ich gerne eine Serifenschrift verwenden,
die auch Mediävel-Ziffern anbietet.

Daher die Frage an euch: Kennt ihr eine frei verfügbare Schrift jenseits von Times & Co,
die in diesem Sinne geeignet wäre?
Möglicherweise sogar bei den Standardschriftschnitten vom Mac dabei?

LG und danke im Voraus!
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knäckebrot
Posts: 41
Schau halt die Schriftensammlung im Mac an, da siehst du in der Vorschau gleich ob die Schrift Mediävalziffern hat.

Mein erster Treffer wäre die georgia gewesen. Aber gibt noch mehr Standard Antiquaschriften auf dem mac (natürlich auch auf Windows) die solche Ziffern haben
gegenwind
Posts: 185
imho hat die Georgia Mediäv[b]a[/b]lziffern.
Viel Glück bzw. viel Erfolg :)
lilly_fynn
Posts: 28
du kannst auch mal hier gucken:

http://www.dafont.com/

da hab ich auch schon n paar coole sachen gefunden :wink:
Tagedieb
Posts: 269
Die Georgia ist ein guter Tipp, die ist mir bisher komplett durch die Lappen gegangen, danke!

Ja, stimmt schon, in der Vorschau sehe ich, welche Ziffern die Schriften haben, aber leider sehe ich nicht, ob auch mehrere Schnitte verfügbar sind. Nur regular allein bringt mir in dem Fall nämlich nicht viel.

Jupp, dafont.com kenne ich, aber die Schriften taugen meiner Meinung nach mehr als Headlines oder sind für den Bildschirm optimiert, das meiste ist ja eher dekorativ und den anderen trau ich als Nicht-Typograf nicht so wirklich über den Weg (Abstände, Laufweite etc.).
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knäckebrot
Posts: 41
Mal abgesehen davon, dass schöne und professionelle Schriften schon schön sind, finde ich deine Absichten für eine Bewerbungsmappe viel zu übertrieben.
Deine Mappe wird nicht genommen, nur weil du im Lebenslauf Eine Baskerville statt einer Times New Roman genommen hast. Umgekehrt wird deine Mappe auch nicht wegen sowas abgelehnt.

Ausserdem erwartet kein Dozent bzw Prüfer von dir, dass du dir als Bewerber Gedanken über Laufweiten oder ähnliches Gedanken machst.

Edit: ich geh jetzt mal davon aus, dass du dich für ein Studium bewirbst. Wen du dich nach Studienabschluss für nen Job bewirbst dann gelten meine Aussagen nicht. ;)
gegenwind
Posts: 185
Es ist überhaupt nicht übertrieben - der kleine Mehrwaufwand kann auf jeden Fall in Kauf genommen werden. Vor allem ist es doch nur gut, wenn sich ein Bewerber schon vor dem Studium damit auseinander setzt.
Tagedieb
Posts: 269
Ja, stimmt schon, ich bewerbe mich für's Studium!

Aber keine Sorge, ich denke nicht, dass es in irgendeiner Form wirklich ausschlaggebend wäre, aber wie gegenwind schon schrieb, der verschwindend geringe Mehraufwand tut mir nicht weh.

In der Hinsicht bin ich halt ein kleiner Perfektionist, es ist mir immer wichtig, 'ne runde Sache zu machen. Und wenn's nachher heißt "Nächstes Mal wieder", dann war's wenigstens in diesem Moment nach bestem Wissen und Gewissen.
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