Kolping Kunstschule Stuttgart

Beschreibung
47 Jahre Erfahrung - das Original im Heusteigviertel Stuttgart Mitte
Seit ihrer Gründung 1978 haben über 3000 Studierende die Kolping Kunstschule besucht.
Die Kunstschule bietet ein professionelles Umfeld für die Mappenvorbereitung und den Start in die künstlerische und gestalterische Entwicklung.
Im Rahmen eines Vorstudiums bereiten wir unsere Teilnehmer*innen für die Zulassung zu einem Kunst- und Designstudium an einer Hochschule vor. Hier werden Bewerbungsmappen für einen Studienplatz eigenständig erarbeitet – dieses Vorstudium nennt sich daher auch „Mappenkurs“.
Klein aber fein, agiert die Kolping Kunstschule unter dem Dach eines der größten Bildungsträger des Landes – dem Kolping Bildungswerk. Damit wird unseren Dozent*innen die notwendige Unabhängigkeit gewährt. Sie können sich mit ungeteiltem Engagement dem Interesse der Kursteilnehmer*innen widmen.
Alle Dozent*innen bringen eine erfolgreiche künstlerische Biografie mit. Zudem waren sie als Lehrende an verschiedenen Hochschulen tätig. Mit der Bündelung unserer Kompetenzen im Team, bieten wir die optimalen Voraussetzungen dafür, um die Talente, die in den Kursteilnehmer*innen angelegt sind, zu erkennen und zu fördern.
Viele Ehemalige halten den Kontakt zu uns. So bekommen wir Nachrichten aus London, Amsterdam, Maastricht, Mailand, Stockholm, Wien, Halle, Leipzig, Berlin, Frankfurt, Hamburg und zuvorderst aus den Hochschulen in Baden-Württemberg:
ABK Stuttgart, Universität Stuttgart, FH Stuttgart, Kunstakademie Karlsruhe, HfG Karlsruhe, HfG Gmünd, Hochschule Pforzheim, Hochschule Reutlingen, HfG Gmünd, Hochschule Konstanz usf.
Für eine optimale Mappenerstellung sollte man zwei Semester einplanen. Einzelsemesterbuchungen sind aber auch möglich.
Dass – kontinuierlich – seit vielen Jahren fast alle unsere Kursteilnehmer*innen mit ihren Mappen erfolgreich sind und zum Studium an den unterschiedlichen Hochschulen zugelassen werden, ist eine Bestätigung unserer bisherigen Arbeit und eine starke Motivation für die Zukunft.
