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precore.net ist eine Plattform für Leute, die Design studieren wollen oder bereits Designstudenten sind. Unser Ziel ist es, den Zugang zum Designstudium zu erleichtern und Designstudenten zu helfen, sich besser in der Berufswelt zurecht zu finden. Bewerber erfahren hier alles zum Ablauf der Bewerbung, zur Mappe und zur künstlerischen Eignungsprüfung an den Hochschulen, die ein kreatives Studium anbieten.
Na obs klappt... mal schauen...
alles andere sehr gerne ;)
Aber es kommt ja eh immer anders, ich lass mich überraschen...
...vielleicht gibs da auch nicht soviele Möglickeiten? Oder weshalb gibs soviele KDs, die nach dem Studium arbeitlos sind oder in einem völlig anderen Bereich anfangen?
ich arbeite was so kommt und denke mal nach dem studium wird sich das fortsetzen :) .....hoffe ich.
[...] In der Wirtschaft geht es vor allem um Werbung
für Konsum- und Investitionsgüter, um Imagewerbung und Unternehmensdarstellungen.
Auf dem Sektor Ausbildung und Erziehung sind instruktive und didaktische Informationen
gefordert. Kommunikationsdesigner arbeiten aber auch mit bei Leit- und
Orientierungssystemen im administrativen Bereich, bei Kampagnen für politische und
kulturelle Institutionen, bei Fernsehsendungen, bei Verlagen, bei Büchern, Zeitungen
und Zeitschriften - um nur einige der wichtigsten Felder zu nennen.[...]
Ich zum Beispiel weiß jetzt schon, dass ich nicht in einer Werbeagentur arbeiten will. Mich reizen Fernsehen oder Verlage schon viel eher. Werbung ist die eine Sache...aber viele übersehen, dass Kommunikationsdesign NICHT nur Werbung ist. KDler sind für alle Bilder verantwortlich, die mit uns sprechen...und solche findet man eben auch woanders...
ich hab mir gedacht: die arbeitsmarktsituation und wirtschaftslage ist zur zeit ja wirklich ÜBERALL schlecht. es ist höchstwahrscheinlich, dass ich nicht sofort einen arbeitsplatz kriege. und da ist es aber VÖLLIG egal, ob ich nun designer, anwalt oder lehrer bin. das ist momentan jacke wie hose. ok, musik- und designbusiness sind die härtesten, die es gibt. aber man soll sich keine illusionen machen, dass jura, bwl, medizin oder irgendwas anderes eine "sichere angelegenheit" sind. sind sie nämlich einfach nicht.
und da hab ich mir dann gesagt: die aussicht auf einen arbeitsplatz ist überall gering. dann mach ich doch aber vorher lieber ein supergeniales studium, wo ich mich richtig reinhängen kann, und zumindest die erste hälfte meiner zwanziger jahre meinen spaß haben kann. und: wenn man sich durch die wirklich harten design-aufnahmeprüfungen durchkämpfen konnte, dann hat man den biss bewiesen, dass man es hinterher vermutlich auch im beruf schaffen wird. deswegen machen die uns ja auch das leben wegen der prüdungen so schwer. als realistische vorbereitung auf später...
ich weiß noch nicht genau, wo ich später arbeiten will. aber ich muss ganz ehrlich sagen: allein diese frage "wo willst du später arbeiten" find ich super. denn das zeigt: das feld design bietet einem einfach sehr viele möglichkeiten. so flexibel sind sehr wenige berufe, glaube ich. als lehrer ist man im klassenzimmer, als mediziner in einer praxis, usw. wir designstudenten (-anwärter) werden sehr vielfältig ausgebildet, was bei der heutigen arbeitslage nur von vorteil sein kann.
Aber ich schau mal was wärend des studiums so kommt... wo meine stärken und schwächen liegen ;)
8)
animoid
Ich bin neu hier und auch wenn der letzte Kommentar schon 6 Jahre her ist, habe ich eine Frage:
Ich würde später gerne im Fernsehen arbeiten und dort Werbung gestalten. Für einen Verlag/eine Zeitschrift zu arbeiten und diese zu designen würde mir auch gut gefallen. Wie nennt man die jeweile Berufsbezeichnung? Und vor allem: Was muss ich dafür studieren? Mediendesign? Das war zumindest mein Favorit.
Es wäre toll, wenn mir doch noch jemand antworten würde!
Glg Verena :)