Erste Schritte

Die Grundlagen des Gestaltens - Interview mit Roberta Bergmann

Für die Leser die Sie nicht kennen, stellen Sie sich doch kurz vor. Wer sind Sie, was machen Sie?
Mein Name ist Roberta Bergmann. Ich bin freiberufliche Gestalterin, Lehrende und Autorin. Gerade ist mein Fachbuch „Die Grundlagen des Gestaltens“ erschienen. Dieses basiert auf meiner Lehrtätigkeit als Gestaltungsgrundlagen-Professorin.

In Ihrem Buch schreiben Sie von Ihren Anfängen, von Ablehnungen an Kunsthochschulen, über die Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten (GTA), hin zum Grafikdesign-Studium und auch von der Zeit damals vor dem großen Design-Boom. Welcher Grund hat Sie letztlich bewegt dieses Buch zu verfassen?
Dieses Buch ist vor allem deshalb entstanden, weil es das so meiner Meinung nach noch nicht auf dem Buchmarkt gab. Ich habe sowohl als Abiturientin, die in die Richtung Gestaltungsstudium geschaut hat, als auch als Berufsschülerin für GTA und dann als Studierende für Grafikdesign in den Grundlagen (1. und 2. Semester) so ein Buch vermisst. Zum einen gab es in der Oberschule kaum gestalterische Aufgaben im Kunstunterricht, zum anderen musste ich ja für eine künstlerischgestalterische Ausbildung und das Studium eine Mappe vorbereiten, woher aber sollten die Ideen und Inhalte kommen (Es gab noch kein Internet und Fachliteratur war mir dazu nicht bekannt.)? Ich wusste nicht, was in eine Mappe gehört oder was „Gestaltung“ genau bedeutet und alles an Feldern beinhaltet. Außerdem sind die Gestaltungsgrundlagen ziemlich breit gefächert und setzen sich aus vielen Einzelbereichen wie Typografie, Komposition, Bildgestaltung (Foto, Zeichnen), Layout, Corporate Design etc. zusammen. Klar gibt es zu jedem einzelnen Thema ziemlich viel Literatur, aber alles in einem Buch plus einer Sammlung von 50 praktischen (Mitmach-)Aufgaben, das hatte ich bisher vermisst. Als ich dann endlich studieren konnte, fehlten mir, trotz Grundlagenunterricht, oft einige Basics oder weitere Aufgaben, die ich im Selbststudium hätte erarbeiten können. Und als ich dann selbst, Jahre später, in die Lehre gegangen bin, fehlte mir ein Nachschlagewerk für künstlerisch-gestalterische Aufgaben aus dem Bereich Gestaltungsgrundlagen, die ich mit meinen Studierenden im Unterricht erarbeiten wollte. Während der Arbeit an dem Buch habe ich erfahren, dass es nicht nur mir so ging. Wirklich oft habe ich seitdem gehört: „So ein Buch hat mir im Studium gefehlt!“ - oder von Kunst- und Berufsschullehrern: „Endlich habe ich eine Sammlung von Aufgaben aus verschiedenen gestalterischen Themengebieten! Ich muss mir das sonst immer selber ausdenken oder in vielen verschiedenen Medien recherchieren.“ Beim Verlag bin ich mit der Idee ebenso in offene Türen eingerannt. Sie wollten so ein Buch seit längerer Zeit machen und schienen auf mich gewartet zu haben.

Glauben Sie man kann Kreativität lernen und wenn ja, wie kann Ihr Buch dabei helfen?
Beuys hat gesagt: „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ Ich glaube, prinzipiell kann jeder kreativ sein, der dazu Lust hat, ohne eigenen Antrieb geht es aber nicht. Kreativität erfordert Neugier, Mut und Zielstrebigkeit. Wenn man kreativ sein möchte, kann man das lernen, ja. Lernen heißt hier auch üben. Wer viel übt, sammelt Erfahrungen und wird dadurch besser. Mein Buch kann erst einmal neugierig auf Gestaltung und Kreativität machen! Jede Aufgabe im Buch ist bebildert und so kann man sich einen konkreten Eindruck verschaffen, wie andere eine Aufgabe gestalterisch und kreativ lösen. Im Anschluss kann man sich fragen: „Wie würde ich selbst an diese Aufgabe herangehen? Welchen Aspekt daran finde ich interessant, was möchte ich darstellen und mit welchen Mitteln kann ich das umsetzen?“ Im Buch gebe ich im Subtext immer wieder Hilfestellungen, weise auf Stärken und Schwächen einer Umsetzung hin oder unterbreite weitere Gestaltungsvorschläge. Und schließlich kann man die Aufgaben im eigenen Tempo und Umfang zu Hause für sich erarbeiten und selbst kreativ aktiv werden.

 

Ein Blatt weißes Papier liegt vor Ihnen, Sie wollen Design studieren, sie kennen die Deadline für die Mappenabgabe, Ihnen fehlt die Idee, Tage vergehen, langsam macht sich Panik breit, Sie sind gestresst, denn nebenbei stehen noch Abiturprüfungen an. Trotz einiger Kreativitätstechniken will nicht wirklich was zustande kommen. Was tun Sie?
Das nennt man Horror Vacui: Die Angst vor dem weißen Blatt Papier – und das ist ganz normal für die meisten kreativen Menschen. Vielleicht dies erst einmal zur Beruhigung … Der beste Tipp ist wohl, nicht weiter nachzudenken, sondern einfach mit irgendetwas anzufangen, statt in Schockstarre zu verharren. Wenn einem absolut gar nichts einfällt, kann man zum Beispiel immer noch mit einem großen Zeichenblock rausgehen und in der Natur zeichnen oder sich vor den Spiegel setzen und sich selbst abzeichnen. In meinem Buch gibt es eine Übung, um ins Zeichnen reinzukommen. Sie heißt „Blindzeichnung“. Die meisten Anfänger haben Angst, was falsch zu machen, also verkrampfen sie und die Zeichnung wird nicht locker, sondern steif, der Strich wirkt unsicher oder es wird zu viel radiert und ausgebessert oder sich nicht für einen Strich entschieden. Die Aufgabe „Blindzeichnung“ wirkt all diesen Fallen entgegen: Dadurch dass man nichts sehen kann, während man zeichnet, lässt man die Anspannung und all die Ansprüche, die man an seine Zeichnung hat, los. Es ist wie ein Spiel. Die Ergebnisse sind locker, frei, entspannt und erheben keinen Anspruch auf Naturalismus. Sie bewirken, dass der Zeichner im nächsten Schritt entspannter wird und sich ins Zeichnen besser hinein finden kann. Wenn man kurz vor einer Mappenabgabe steht, sollte man sich auch unbedingt fragen: Was will ich der Mappenkommission von mir zeigen? „Man kann nichts Interessantes produzieren, wenn man sich für nichts interessiert.“ (Will Gompertz). Als Lehrende war ich selbst in Mappenkommissionen, kenne also die Seite der Mappenjury. Die besten Mappen sind immer die, wo ein/e Bewerber/in versucht hat einen Einblick zu geben, in das, was er oder sie wirklich interessiert, wofür er oder sie brennt, was ihre/seine Leidenschaft ist. Man sieht sofort, wenn jemand keine eigenen Ideen hat und andere Mappen imitiert. Bei der ganzen Mappenfrage spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob man eine Mottomappe macht oder wild verschiedene Arbeiten mischt. Wichtig ist Authentizität und dass man was zu erzählen hat. Ich weiß nicht mehr, wie viele abgezeichnete Obst-Stilleben oder Turnschuhe ich gesehen habe – und jedes Mal habe ich mich gefragt: Warum denn nur so ein Sujet? Was erzählt es über den Macher? Nichts. Man kann daran natürlich erkennen, ob jemand zeichnen kann, genau hinschaut und fleißig ist, aber emotional oder inhaltlich erzählt es nichts und es suggeriert leider auch, dass der-/diejenige keine (eigenen) Ideen hat.

Die Themenauswahl fuer eine Mappe ist wichtig und auf precore.net zeigen sich kreative Schwerpunkte, aber auch Probleme bei der Themenfindung. Wie kann Ihr Buch Studienbewerbern bei der Themenauswahl und der kreativen Auseinandersetzung mit Problemstellungen helfen?
Oft fehlt es den Bewerbern an Übung und damit an Erfahrung. Wenn man anfängt eine Mappe zu machen, dann sollte man sich viel Zeit dafür nehmen. Es sollten insgesamt viel mehr Arbeiten entstehen, als in eine Mappe passen, so dass man am Ende auswählen kann. Meiner Meinung nach sollte man unbedingt viel experimentieren, verschiedenste Techniken und Materialien ausprobieren, auch wenn man noch unerfahren im Umgang mit diesen ist, das ist nicht schlimm. Wie soll man sonst herausfinden, was einem Spaß macht und liegt? Mein Tipp: Keine Angst haben, denn man kann nichts falsch machen! Aussortieren oder Arbeiten wegwerfen im Anschluss ist immer möglich. Bei der Zusammenstellung einer Mappe gibt es mehrere Herangehensweisen: Zum einen kann man eine Motto-Mappe machen, sich also selbst ein Thema stellen, dass sich wie ein roter Faden durch die Mappe zieht. Oder man kann einen Querschnitt aus Arbeiten und Themenbereichen, die einen beschäftigen, in eine Mappe packen. Weitere Möglichkeit: Man kann nur eine Technik in einer Mappe präsentieren, wenn man z.B. weiß, dass man sich auf Fotografie spezialisieren möchte, dann eben nur Fotos zeigen (das funktioniert m. E. mit jedem Medium). Wenn man sich für die letzte Variante entscheidet, dann sollte man sich damit aber auch sicher, im Sinne von selbstbewusst, fühlen. Wenn man eine Motto-Mappe macht, dann ist es wichtig, dass man ein persönliches Interesse an dem gewählten Thema hat, sonst bleibt man halbherzig und an der Oberfläche – und das sieht man als Betrachter den Arbeiten an. An dem gewählten (Herzens-)Thema kann man sich abarbeiten, eine Tiefe stellt sich automatisch ein, je länger und intensiver man sich damit beschäftigt. Ob man strukturiert an die Aufgabe „Mappe“ herangeht oder einfach nach dem try and error-Prinzip ist eine Charakterfrage, glaube ich. Manche brauchen Struktur, um effektiv und effizient arbeiten zu können, anderen hilft ein gewisses kreatives Chaos. Wichtig ist, dass man nach dem Arbeitsprozess etwas Abstand von den Arbeiten bekommt (z. B. die Arbeiten ein paar Tage zur Seite legt) und anschließend in Ruhe eine Auswahl und Reihenfolge zusammenstellt. Dabei kann man sich auch von außen Meinungen einholen (objektiver Blick), z.B. über eine Mappenberatung.

 

Welche Techniken eignen sich gut, um eine Mappe für die Designbewerbung zu erstellen?
Alles ist grundsätzlich erst einmal möglich. Deshalb ist diese Frage sehr differenziert zu betrachten. Jede Schule hat ggf. andere Vorlieben und Schwerpunkte. Das kann man z.B. über die Webseite, durch einen Telefonanruf in der jeweiligen Geschäftsstelle oder dem Prüfungsamt, durch Erfahrungen anderer Bewerber/innen und Studierender oder durch eine Mappenberatung an der Schule herausfinden. Auch sollte unterschieden werden, für welche Art von Designstudium man eine Mappe macht. Eine Industriedesigner-Mappe wird sich inhaltlich dabei stark von einer Mappe für Visuelle Kommunikation oder von einer Mappe für Modedesign unterscheiden. Als Beispiel: Bei einem Industriedesignstudium kann man traditionelle künstlerische Drucktechniken vernachlässigen, in einer Mappe für Visuelle Kommunikation dagegen kann es Sinn machen, diese zu präsentieren. Man kann auch Techniken im Hinblick auf das gesetzte Studienziel auswählen, d.h. wenn man hauptsächlich plant, Filme zu machen (z. B. in einem VK-Studium), dann sollte man neben Papierarbeiten vielleicht auch bereits gemachte Filme/Filmexperimente auf einem Dateiträger beilegen. Wenn man sich eher für Printgestaltung interessiert, kann man angewandte Arbeiten wie Layouts oder Plakate in die Mappe legen und vernachlässigt dafür andere Techniken wie z.B. Filme, dreidimensionale Objekte oder künstlerische Fotografien. Jede Technik, die in der Mappe präsentiert wird, sollte vom Bewerber mit einem gewissen (Selbst-)Bewusstsein verwendet werden, d.h. der-/diejenige sollte mit der Arbeit nonverbal zum Ausdruck bringen können, warum gerade diese Technik verwendet wurde (und keine andere → z.B. Studienwahl, Interesse an dem Medium) und warum in dieser Weise (z.B. traditionell oder experimentell).

Von Idee bis zur fertigen Mappe, welche Tipps haben Sie fuer den Prozess?
Es gibt nicht das eine Rezept! Die Künstlerin Bridget Riley sagte: „Ich gehe nach dem Prinzip Versuch und Irrtum vor.“ Sie meinte damit, dass sie jede Arbeit experimentell erarbeitet und einfach ausprobiert, was im Hinblick auf ihr Ziel (ein Bild zu malen) möglich ist, mit der Gefahr zu scheitern und in dem Fall einfach einen anderen Weg weiterzugehen. Pablo Picasso meinte zu seiner Arbeitsweise: „Ich fange mit einer bestimmten Absicht an, und dann wird etwas ganz anderes daraus.“ So geht es mir auch in den meisten Fällen, wenn ich frei arbeite. Man hat zwar vorab einen Plan, aber am Ende wird man von sich selbst überrascht. Bei angewandten Werken, wie einer Buch- oder Plakatgestaltung ist das etwas anders, vor allem weil es bestimmte formale und inhaltliche Vorgaben gibt. Ich denke, das Wichtigste am kreativen Arbeiten ist das Anfangen. Und dann schaut man, was sich daraus entwickelt. Ich kenne niemanden, weder Gestalter noch Künstler, der es schafft, eine gedachte Vision eines Werkes genauso in die Realität zu übertragen. Sicherlich kann man sich durch bestimmte Hilfsmittel, die ich auch in meinem Buch beschreibe, einer Vision annähern (z.B. über das Skizzieren, einen Strukturplan machen), dennoch ist der praktische Schaffensprozess nicht in alle Details planbar. Aus der eigenen Erfahrung ergibt sich eine gewisse Vorliebe zu einer bestimmten Arbeitsroutine. Und durch den eigenen Charakter unterscheiden sich Arbeitsweisen verschiedener Kreativer erheblich voneinander. Das an dieser Stelle weiter auszuführen, würde aber zu weit gehen.

 

Für einige Designstudenten kann das Buch als Nachschlagewerk fuer Gestaltung sein, hilft das Buch den Studierenden darüberhinaus auch neue Ansätze zu finden?
Ich glaube, man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht! Die Frage ist natürlich: Braucht man dazu heutzutage noch ein Buch, um Fachwissen nachzuschlagen?Wahrscheinlich nicht. Daher ist mein Buch zwar auch eine Sammlung von theoretischen und historischen Gestaltungsfachwissen, aber das allein würde seine Existenz im Zeitalter des Internets nicht rechtfertigen. Mein Buch ist deshalb vor allem eine Sammlung von 50 praktischen Aufgaben. Die meisten davon habe ich mir selbst und in Zusammenarbeit mit Kollegen in der täglichen Unterrichtspraxis ausgedacht, andere gehören seit Jahrzehnten zu einem guten Grundlagenstudium, so wie z.B. die Frottage, einer Übung, die bereits Max Ernst 1925 verwendete. Ich glaube, dass jeder Studierende aus dem Designbereich andere Schwerpunkte im Studium vermittelt bekommt (abhängig von den Lehrenden und auch von der Schultradition und der Studienordnung). Mein Buch kann als eine Ergänzung zum individuellen Studieninhalt und als hilfreich für das Selbststudium gesehen werden, außerdem natürlich als Vorbereitung für ein Studium. Und mal ganz ehrlich: Man kann einfach nicht alles wissen und können, daher bin ich mir sicher, dass jeder gestaltungsaffine Mensch, egal ob Lehrender oder Lernender noch Dinge in meinem Buch entdeckt und lernt, die er davor noch nicht wusste. Ich gehe da durchaus von mir selbst aus, denn ich lerne ständig in fachnaher Literatur und von anderen Lehrenden und Lernenden dazu. Die praktischen Aufgaben sind außerdem sehr offen formuliert, so dass jeder Studierende seine eigenen Ansätze und Interessen einbringen und darauf anwenden kann.

Zeit spielt für Designbewerber wie für Studenten eine wichtige Rolle. Welche Tipps haben Sie einen Zeitplan korrekt einzuhalten?
Meine Erfahrung ist: Als Schüler, Auszubildender und Studierender (im ersten Jahr, ggf. auch darüber hinaus) fehlt einem ein erfolgreiches Zeitmanagement. Das liegt vor allem an dem fehlenden Wissen über Zeitmanagement (dass m. E. nicht oder zu wenig gelehrt wird) und an der fehlenden, eigenen Erfahrung, die man mit Deadlines in diesem Lebensabschnitt hat. Es ist, wie bei vielem, auch hier ein Lernprozess. Also keine Panik, wenn man als o.g. Zielgruppe spät dran ist, das ist normal und geht den meisten so. Zum größten Teil schafft man die Deadline ja doch noch, allerdings meist unter stressigsten Bedingungen, wie Nachtschichten und Überstunden, manchmal haben diese fatale gesundheitliche Folgen, wie z.B. Erkältungen oder im schlimmsten Fall einem Hörsturz. Dennoch behalten einige diesen Stresspegel und den selbstgemachten Abgabedruck im beruflichen Leben später bei, weil sie meinen, sie bräuchten das, um ihre Kreativität ans Limit zu pushen und überhaupt etwas abliefern zu können. Meiner Meinung nach ist das aber langfristig weder gesund noch notwendig. Abhängig vom individuellen Lerncharakter jedes einzelnen (siehe Lerntypen in meinem Buch) kann man gesündere und stressfreiere Wege des Arbeitens finden. Mein Buch versucht, ein paar dieser Wege aufzuzeigen. Es beschreibt auch, wie „Lernen“ funktioniert und wie man effizienter arbeiten kann, um sich selbst ein bisschen im Arbeiten zu optimieren.

Haben Sie abschliessend noch einen Rat, den Sie zukünftigen Bewerbern und Studenten mit auf den Weg geben möchten?
Tut, was Euch begeistert, arbeitet an Dingen, die Euch wichtig sind, schaut nicht zu viel, wie andere es machen, bleibt offen für Diskussionen und Kritik und schaut genau hin, was um Euch herum passiert, bleibt Euch selbst treu, seid mutig und steht zu Eurer Meinung, habt keine Angst zu versagen, und wenn Ihr doch versagt, gebt nicht gleich auf, versucht es wieder, bleibt dran, seid fleißig, dann schafft Ihr es!

 

Vielen Dank, Roberta Bergmann für das spannende Interview !

 

Grundlagen des Gestaltens
288 Seiten
durchgehend farbig illustriert
gebunden
ISBN 978-3-258-60149-6
Zu haben ist es für 39,90€
direkt über den Haupt Verlag,
im Buchhandel,
oder zum Beispiel über Amazon

Verlosung:

Für "untern Weihnachtsbaum" verlosen wir 3 Exemplare des Buches an euch.
Gestaltet mit eurer Lieblingstechnik dazu einen "precore.net-Weihnachtsgruß" und postet ihn hier in den Kommentaren oder schickt eine Email an mail@precore.net
Wir suchen dann die 3 Kreativsten aus. Den Besten veröffentlichen wird dann außerdem als offiziellen Weihnachtsgruß im Blog und bei Facebook und Twitter.
Daher ist es wichtig das ihr über alle nötigen Rechte verfügt und das euer Bild eine geeignete Auflösung hat.
Wir werden euch dazu dann aber nochmal kontaktieren.
Mitmachen kann jeder aktuell registrierte User von precore.net. Deadline ist der 20.Dez. 20Uhr.
Wir versuchen dann, das euch das Buch noch rechtzeitig zum 24. erreicht.
Viel Glück!

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